Chancen und Tücken des SMT, Vol. 5 – Ein Vortrag für Krakau–3

Ein weiteres Mal ist die Überraschung groß und angenehm. Wo zu so später Stunde derart viele Zuhörer sitzen, muss es sich um ein Thema von Relevanz handeln. Der Mensch sollte nichts ventilieren, ohne es in irgend einen Nutzen für den Steem umzumünzen. Du darfst Steem gerne gegen andere Substantive tauschen. Wurm, Rakete, Mensch, Gott, wie du es gerade brauchst. Es passt immer.

Wir wissen, das Übel liegt im Speziellen, das eine ganze Wissenschaft befallen kann, sowie Politik, Wirtschaft, die Nigeria–Connection, etc., pp., den Menschen eben. Die Gier wächst überall dort, wo es etwas zu holen gibt. Womit wir auch schon beim Steem wären, der mit dem Problem so hervorragend, wie effektiv fertig geworden ist. Die Lösungen des Steem sind als genial zu bezeichnen, womit man entfernt jeder Übertreibung liegt. Keine Angst, ich werde nicht mit Algorithmen langweilen. Das wäre für Systemanalytiker ein Schnäppchen. Wäre ich einer, würde ich den Steem als innovatives Konzept ausschlachten, bis auf Haut und Knochen. Aber wir haben wohl keinen Systemanalytiker im Auditorium. Schade eigentlich. Du bist auf Lösungen gespannt, es dämmert draußen wie der Zweifel innen, ob sie denn noch kommen mögen. Daher komme ich nun zum Ende meiner Leviten. Zum Finale, der Fete, dem Feuerwerk und hinten verstehen sie vielleicht Flughafen. Bereits ganz am Anfang habt ihr die Lösung gehört.

Nun auch in Krakau, wo sich eine der fortschrittlichsten Avantgardes dieses Planeten getroffen hat. Die Community des Steem, der Blockchain für Medien. Darf ich mal bitte in der ersten Reihe fragen, wie groß das Medieninteresse am Steemfest war? Wie bitte? In Kommunikation fährt Steemit Holzklasse. Die Inc. meint, das sei unser Problem. Wir wären schon schlau genug, das zu lösen. Womit sie Recht hat und siehe da, dort brummt auch der Discord und harret der SMT. Wieso eigentlich? Wir brauchen Medien–Condenser und nicht nur einen.

Diese Avantgarde der Avantgardes zu feiern lohnt sich auf alle Fälle. Das könnte zumindest eine IT–affine Fachpresse mit Schwerpunkt Coins interessieren, oder Internetmedien, die über Coins plaudern. Wo ist ihr Input? Der steckt auf dem Steem fest. Steemfest. Witzig, oder nicht? Wir sind Blogger und schreiben uns die Seele aus dem Leib und dort liegt er, der Steem. Bietet irgendein Blogger den Medien etwas an, oder wie überhaupt? Jeder verschieden, auf seine Art, oder könnte das ein Kondenser für Medien erledigen? Die Medien lutschten guten Content ohne Ende, wenn sie nur wüssten wie. Auf dem Kondenser fände sie sich auch wieder, die here Gilde erfahrener Kuratoren. Weil sie jetzt für ihre Arbeit adäquat entlohnt werden können. Mit jedem verkauften Content verdienten sie Coins, denn sie schafften Mehrwert für den Steem. Ein Kondenser mit gut gepflegtem Verteiler. Was bist du von Beruf? Verteilerpfleger. Ein neues Internetmagazin ist am Start, der Verteiler hats gecheckt. Dafür braucht man Investoren, wenn so ein Apparat in Kürze zuschlagen soll. Einen Apparat, wo man sich nur noch überlegen muss, was welche Zielgruppe im Verteiler interessieren könnte. Und ab damit! Der fortgeschrittene Verteiler sagt dir sogar, wo gerade welcher Text gebraucht wird. Damit könnten Parteibüros, ungelenke Presseabteilungen auf Trab gebracht werden, oder Vereinsvorstände Vereinschroniken in Auftag geben. Gar nicht mal teuer. Wir sind leidenschaftliche Blogger.

Ehre und Schmuck

Jede Stadt in der ein Steemfest geschieht, Amsterdam, Lissabon, Krakau, wird sich geehrt fühlen, diesen besonderen Menschen, einer seltenen IT–Avantgarde Herberge gewesen zu sein. Womit ich meine, dass die Bewerber für solch ein periodisches Sonderereignis 2019, spätestens 2020 Schlange stehen sollten. Dann gehen Steemians über einen roten Teppich und sehen garantiert nicht aus, wie Dorfdeppen im Tweed. Danke Krakau. Danke fürs Hören, liebes Auditorium und viel Erfolg im Verlauf Ihrer akademischen Laufbahn auf dem Steem.

Ich reize gerne deine Ungeduld. Genieße das Auf und Nieder deiner Emotionen. Das hilft, beim Worte essen, fordert deine Imagination heraus. Wo ist die Lösung?, willst du wissen. Der lauschst du seit „Chancen und Tücken des SMT“ vorgetragen wird. Also schon die ganze Zeit. Vor der Pause, nach der Pause. Seit Anfang des Vortrages liegt die Lösung auf dem Tisch – BUMM. Hinten haben ein paar geschlafen. Pardon. In der ersten Reihe könnten die fleißigsten Anwärter auf einen hoffentlich ehrenvollen Doktortitel schon dabei sein, Folien zum System zu erstellen. So kommt der Geist auf Touren. Du kennst den Kasper im Kopf? Der unablässig dein Leben durcheinander gewürfelt nicht nur spiegelt, sogar gestaltet? Oft taucht er zwischen den Beinen auf und im Bauch fühlt er sich am wohlsten. Lauschst du ihm im Kopfe, könntest du seine Kreativität auf den Steem richten. Der Steem ist unser aller Kasper. Er spiegelt uns nicht nur. Im Moment sitzt er im Bauch. Im Bauche des mächtigsten Wurmes für die Medien. Dieses „für die Medien“ nervt doch hoffentlich so langsam. Ich kann es auch widerholen, bis es sitzt: Für die Medien. Wer ist das? Muss ich sie auch noch aufzählen? Bitte! Was wissen die Medien von uns? Zentralbankmüll und was der Eine vom Anderen abschreibt!

Gehen wir davon aus, dass die Gier schon mitten unter uns schmatzt und völlert. Was tut der Mensch, wenn ihn so etwas als virales Phänomen begegnet? Hatte ich in dieser Form noch nie etwas damit zu tun, fehlen die spezifischen Abwehrmittel. Der Befallene geht Exitus, im schlimmsten Fall. Ein ansonsten gesunder Mensch bedient sich der unspezifischen Mittel seines Metabolismus und sitzt das Virus aus. Du könntest ein Buch darüber schreiben, so spannend ist das Sachgebiet. Gehen wir nicht ins Detail, sondern denken das Thema systemisch. Die allgemeinen Mittel der Körperabwehr halten das Virus und seinen Schaden in Schach. Solange eine Remis–Stellung herrscht, kann der Mensch damit sogar leben. Im Idealfall gibt es Wesen, die gegen das Virus eine spezifische Abwehr gefunden haben, Phagenzellen, die auf seine Geometrie spezialisiert sind und so weiter und so fort. Der Steem hat das Problem genial gelöst. Es gibt Räuber, doch sie richten kaum Schaden an. Im Gegenteil, sie können das System beflügeln und Profit erwirtschaften, sagte ihnen nur jemand wie. Tausche einfach Mensch gegen Steem und der Text passt auch.

Vielleicht wurden ein paar, einst seriöse Steemians, zu Räubern des Autorenpools. Sicher kamen Andere schon mit dem Vorsatz hier an, genau das zu tun. Möglichkeiten dazu bieten sich sogar überraschend viele, wie in jedem System mit Futtertrog und das meine ich wörtlich, biologisch. Die Krankheit tobt sich aus, kein Zweifel, doch die Autoren verdienen noch immer. Wie kann das sein? Unsere Symptome drücken sich an der Börse aus, wo der größte Teil unserer Rewards verschwindet. Der Verlustanteil durch Circle–Jerk an Shugardaddy bleibt eine Marginalie, gegen den Börsenkurs. Dort drückt uns der Schuh. Ich bin nicht Statisiker genug, das Verhältnis zwischen Whalegeschlabber und Kurswert über den Daumen zu peilen. Kühn behauptet: 90 Börse zu 10 Whale. Im Statistikseminar habe ich abgeschrieben und nachgeplappert. Ich bin einer von den Mathe–Sechsern, die erstaunlich weit kamen. Was auch ein Cheat ist, wohlbemerkt. Zurück zum Thema.

Invesor, das unbekannte Wesen?

Der Steem bindet eine ungeahnte Menge neuen Wissens. Lassen wir es endlich frei. Die Community ist sich ihres Selbst bewusst, kreativ und hungrig. Lassen wir dieses gewaltige, stürmische Biest endlich geordnet auf die Medien los. Wir sind das unterbewertete Humankapital der Blockchain. Wissensträger. Viele mitten aus dem Leib der Wirtschaft, spielen Bloggen mit dem Steem. Das Potential gehört gebündelt und kursheilend losgelassen. Der kleinste Teil der uns am Reward fehlt ist der, was Wale am Pool schlabbern, wie russische Touristen Kirschen auf Ibiza. Kein Problem! Was uns dadurch an Coins fehlt, ist der Anteil Energie, den unser Steemkörper hergeben muss, um das Investorenpotential auf der Blockchain zu halten. Das ist die eine Erkenntnis. Investoren sind von Haus aus was Gutes. Wir befinden uns in einer Community, in der du sie tatsächlich und unmittelbar bei ihrem Wirken beobachten kannst, ohne Börsianer geworden zu sein und FAZ zu lesen. Das ist ein Pfund und das nächste haut auch gleich rein: Du kennst ihre Telefonnummer. Was brauchst du? Bringt das Steem? Nein? Wo ist das Problem?

Mit Investoren sollst du wuchern. Dafür musst du sie studieren. Achtung, das nächste Pfund: Das Interessanteste ist unser Versuchsaufbau als Community. Der tatsächliche Habitus eines Steemians interessiert hier nicht. Sein Duft, Mundgeruch, nada. Ob ein Investor schweren Tweed trägt und ansonsten aussieht, wie ein Dorfdepp, interessiert auch nicht. Rolex, Status, Sportboot oder Jacht? Nicht die Bohne. Was geben sie von sich und was nicht, ist die Frage. Oder was würden Sie meinen, was an einem Investor sonst noch interessant ist?

Klar doch! Sehr gute Bemerkung! Wenn er uns mit Gitarre ein Liedchen singt. Wo, in aller Welt, quaken Frösche so nah an Ohren von Investoren, wie auf dem Steem? Wo singt der Investor so nah an seinen Stakeholdern, wie auf dem Steem? Erwachet! Spielt euer Ding nicht ohne Investoren und werdet professionell. Holt die Kerle am Pool ab und zeigt ihnen den Schreibtisch. Der Steem braucht Euch, Mediencondenser, und der Investor muss im Bilde sein. Eine Blockchain für Medien, Autoren und Verlage aller Art – die Frage nach der handelbaren Ware erübrigt sich hoffentlich. Die bekommt hier sogar ein Echtheitszertifikat. Was noch? Leider nicht einen einzigen Kondensor für Medien. Der kostet richtig Schotter. Gerade explodiert ein boulevardeskes Magazin auf dem Steem nach innen. Wey, schon kapiert? Da draußen spielt die Musik. Hier drinnen wird gearbeitet. Wir bewegen den Kurs. Sowas ist eine Monstersache.

Lasst uns die Türe zum nächsten Level sofort öffnen. Diese Avantgarde hat Klassenschranken nicht überwunden, doch ausgeblendet. Schon mal aufgefallen? Schon mal nach außen medial kommuniziert, von der Blockchain für Medien? Sozialwissenschaftler aufgemerkt. Wir befinden uns mitten in einem einmaligen Versuchsaufbau mit bombastisch vielen Freiheitsgraden. Ich weiß, das ist der Horror eines jeden Versuchsaufbaus. Keine Angst, ein paar Investoren sind nur vom Jerk bekleckert. Gesellschaftliche Relevanz? Nada! Nutzen? Sie wollen benutzt werden, das ist die Krux (oder Crux f. interessanterweise). Sie nutzen dem Steem als Grundwert, klare Sache. So, wie alle Witnesses das tun und die Steemit Inc., NYC und alle Crash Test Blogger auch.

Die Anwesenheit von Investoren ist ein deutliches Signal, potentieller Prosperität. Das interessiert Börsianer. Wo ist der Artikel im Investormagazin? Der fängt natürlich bei uns lieben Steemians an. Wir kennen die Blockchain und können schreiben. Ein Manifest wie den Steem, interessiert eine Menge Investoren. Davon gehe ich aus. Wenn die sehen, dass sich etwas wirtschaftlich Relevantes tut, geht das Investoren doch sofort ins Zentrum der Lust. Ich gehe davon aus, dass dann schon einige der bereits engagierten Investoren wesentlich fetter würden, als sie derzeit im Wallet zeigen. Die Renaissance der Schwarm–Intelligenz kann aktuell nur eine Community liefern: Der Thinktank auf dem Steem.

In Verbindung mit den Tatsachen, dass der Mensch gerne spielt und aus Fachleuten auch immer Fachidioten werden und der Steem eine Blockchain für Medien ist, meine ich dass es an der Zeit ist, das „für die Medien“ ab sofort unter Beweis zu stellen. Relevanz schaffen, durch Stringenz im Handeln. Fachartikel schreiben, medialen Mehrwert schaffen und z.B. in der IT–Branche verbreiten. Tatsächlich nur ein Beispiel. Börsenzeitungen, Börsenverlage, kommt! Lasst Eurer Phantasie freien Lauf, Steemians. Was muss ein Condeser für Medien tun?

Begnadete Autoren dödeln an ihrem eigenen Ding, ganz klar. So, wie es geniale Spieler auch tun, die den Steem für ihr eigenes Ding kondensieren. Ein Leuchtturm den Steem zu nutzen, ist zweifellos @steemchiller. Der Steem–Held, der sogar in Gips gebunden seine Community niemals im Stich gelassen hat. Aus eigener Kraft und nur mit Rewards und Zeitung austragen, ich wiederhole ZEITUNG AUSTRAGEN (das war für die interessierten Investoren) vor dem Hunger bewahrt, turnt der Mann seine SteemWorld solo, ganz ohne Investoren–Staub. Wäre ich Investor, ich würde vor Scham rot anlaufen. Der Mann ist ein Kapitalpotenzierer, warum interessiert das niemanden? Manch wahrer Künstler kann sich nicht selbst verkaufen. Den interessiert die Kunst, was ihn über alle Maßen ehrt.

SteemMonsters – ich verbeuge mich vor dieser Explosion an Kreativität und Innovation. Was dort, bereits nach kurzer Zeit an Kapital akkumulierte, sollte jeden Investor ins Knattern versetzen. Ein Spiel, von dem ich nur im Ansatz verstehe, worum es geht. Weil ich nur AOE kann. Was Menschen aus einer Blockchain für Medien hauen können, muss in aller Munde sein. Weil es phantastisch ist. Doch wo sind die Medien? Leute, das kann nicht euer Ernst sein, oder. Wartet ihr noch immer auf die Killerapplikation aus meinem breiten Maul? Wir sind die Avantgarde des Steem. Wer knackt die Nuss?

Wenn wir Glück haben, sitzen hier noch ein paar humane Relikte der Medienbranche und dödeln gelangweilt am Steem herum. Ich wage es kaum zu hoffen. Wo, liebe Zuhörer, ist der Kondensator für die Medien? Es könnte eine Armada von Kondendensatoren sein. So, wie es auch eine Armada spezifischer Interessen in den Medien gibt. Wo sind die Autoren aus der Medienbranche? Wo sind die Verlage, die Zeitungen, all die freien Autoren? Wir haben keinen Kondensator für Medien. Dabei braucht eine Blockchain für Medien eine ganze Condenser–Wolke für Medien. Oder der Steem ist gar keine Blockchain für Medien. Braucht es den SMT dafür? Nicht wirklich.

Wir sind alle Spezialisten. Autoren, Einkäufer, Verkäufer, Lektoren, IT–Affine, Mathematiker, Künstler, Fotografen, Grafiker, Wissenschaftler, Entwickler und Investoren. Bitte nicht beleidigt sein, wenn dein Beruf nicht genannt wurde. Wir wollen alle heute noch zur Fete kommen. Sonst wären wir kaum auf dem Steemfest. Wir haben alles auf dem Steem, woran eine Firma längst finanziell ausgeblutet wäre, wollte sie ein derart mächtiges Kapital an Human Ressources anhäufen. Legen wir die Karten auf den Tisch. Der Pool steht auf unserer Seite, Community. In zwei Wochen könnten Modelle für verschiedene Medien–Kondenser auf dem Tisch liegen. Was brauchen Autoren (freie, verlagsgebundene, periodische) wirklich? Was brauchen Verlage (Buch, Periodika, Bundesdruckerei)? Warum sollen sie den Steem nutzen? Womit nutzt er ihnen? Warum der Print? Der Print ist ein potenter Multiplikator mit Wahrheitscharakter. Dort tummeln sich Gutenbergs Erben. Willst du das vergessen? Darin steckt ein Universum an Erfahrung und viel Leidensfähigkeit.

Ein größeres Potential an potentiell rabatthungrigen Autoren, Lesern und Konsumenten kann ich leider, auf die Schnelle nicht anbieten. Es können ganze Branchen alleine um den Kondenser herum entstehen. Und zwar in aller Kürze. Da liegen Millionen neuer Nutzer auf der Gasse, deren unglaubliches Potential wir schon längst, auch ohne einen einzigen SMT im Wallet spüren könnten. Wäre er mit Medienkondensern versehen, das Etherum würde dem Steem die Füße im Chart küssen. Und wenn dann der SMT kommt zünden wir, längst im Aufwärtstrieb befindlich, die zweite Stufe. Was für ein Aufstieg!

Die Bündelung unserer phantastischen Community–Kräfte in genau diese Richtung, würde auch @Ned Luft verschaffen, bei der Entwicklung der SMT. Wenn der Steem zeigt, was der Steem auch ohne Smart Media Token für Medien tun kann, fliegt er endlich. Dann wird der SMT Booster zum Outer Rim. Danke für ihr Interesse an fortgeschrittenem Quaken vom Tümpel. Ich bedanke mich bei den Assistenten der Technik, den erfrischenden Gesprächspartnern in den Pausen. Ich werde meine Avantgarde sicher nie mehr vergessen, weil sie mich inspirierte: Meine Community.

Oh, was ich in all den netten Gesprächen der Pausen vermisst habe, sollt ihr noch wissen. Die konkreten Fragen zum Inhalt dieser Vorlesung. Leute! Zwei Studenten haben mich ihrer Mitarbeit versichert. Das ist schon ein ganzes Seminar. Jetzt sind die hinteren Reihen dran. Die nur Flughafen verstanden haben. Die Randbereiche unserer Avantgarde sind gefordert und jetzt wird es noch einmal biologisch.

Im Randbereich eines Biotops sitzen Spezialisten die Dinge tun können, die einer im Inneren des Biotopes nicht überleben würde (Das @steemchiller–Prinzip). Das Innovative einer Population sitzt in den Außenbezirken. Dort, wo wenn der Kurs krankt, die Bedingungen für das Biotop sich dramatisch verschlechtern. Da sind ihre neuen Erfahrungen und Verfahren gefragt, ihr unscharfer Blick, die Unverdorbenheit im Fach, sowie auch der Wille, die Zähigkeit. Sind wir mal ehrlich: Die Whales mitten drin, und was sie vor lauter Langeweile tun… Das kommt dabei raus, wenn es jemandem zu gut geht und alles fad ist. Mitten im Biotop, wo noch kein Mangel herrscht wird geschlemmert. Das ist doch nur menschlich. Du willst das auch tun? OK, wir brauchen jeden, der das Wort Medien nicht nur vom Hörensagen kennt und jeden Investoren, der jetzt eine Kurs – Vision bekommen hat. Dann haben wir in zwei Wochen ein unschlagbares Team. Gegenstand des Seminars: Die Fette Beta – Der Steem als Berufung. Break down all Walls. Free the Worm and let the Spice run. Vielen Dank und Guten Abend. Kommen sie bitte gesund nachhause.

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