RE: RE: Und warum brauchen wir eigentlich immer noch Geld???
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RE: Und warum brauchen wir eigentlich immer noch Geld???

RE: Und warum brauchen wir eigentlich immer noch Geld???

Und genau dafür ist Geld zwingend erforderlich, zumindest für 99,x % aller Produkte und Dienstleistungen.

Sorry Nö. Da wiederspreche ich aus eigener Erfahrung. Als Kinder, haben wir eher weniger Geldleistungen erhalten für unsere Mithilfe, denn Vergünstigungen. Wir haben eine Bezahlung bekommen, außerhalb des Geldes.

Zum Beipsiel habe ich unsere Milch verdient.

Da hats nichts gebraucht von den Kröten. Und die Milch war fei net irgendwie was zum Verschenken als Rohgut oder so... Da wurde Achtsam mit umgegangen.

Mich erschalgen grad Momente, wo eben kein Geld, aber sehr wohl Transfer statt gefunden hat als Beispiele. Strafen zum Beispiel, wenn ich was angestellt habe, bei anderen, habe ich es abgearbeitet, statt mit Kohle irgendwas zu bemessen. Wenn es zu unfair geworden wäre, hätte jemand von außen was gesagt, oder eben ich. Manchmal hat derjenige sogar selber abgebrochen, ach was, meistens. Wo war da das Geld und ich rede von Sachbeschädigungen.

Das ergibt sich allein schon aus logisch-vernünftiger Überlegung und ist wichtiger Bestandteil von wahrscheinlich allen heute etablierten Geldtheorien.

Ich würde sie Suchttheorien nennen. ;-) Weil das Verhalten der Menschen zu Geld, ist das von denen, von Menschen zu Drogen...

Ich weis wovon ich rede. Für mich sind die Menschen Süchtige. Geldsüchtige. Dabei wissen sie nicht mal, was es ist. Außerhalb unserer Forschungsdikussionen darüber meine ich.

Sicher nicht, aber überleg doch einfach mal für dich selbst: Du hast kein Geld und auch sonst niemand. Damit sind Supermärkte und auch alle anderen Geschäfte völlig unvorstellbar. Wie ernährst du dich ausreichend und ausgewogen?

Wieder, mein Kindheit hätte dem ein oder anderem sehr Gut getan.^^

Ich mach das Essen, was ich fressen will. Klar, das lässt sich leicht sagen auf dem Land, aber wie gesagt, wir leben in einer hochtechnologisierten Welt, zumindest in deren Anfängen und wir könnten uns gegenseitig versorgen, da bin ich mir sehr sehr sehr Sicher.

Das Geld dient als Mittel, künstlichen Mangel zu erschaffen und aufrecht zu erhalten. Es ist ein Fluch. Kein Segen.

Warum hast Du so Angst davor, es aus deinem Kopf als Denkexperiment zu verbannen. Wir wissen doch gar nicht, wie das sich nur ausdenken lässt. Weil wir ja immer Glauben, wir würden es unbedingt brauchen. Glauben habe ich gelernt heißt nicht Wissen,

Als Grundsätzlich sehr fleißiger Mensch möchte ich auch sagen, das ich nie ohne irgendwas dastehen würde,
Im Grunde lebe ich nämlich schon ohne Geld und bekomme es nur noch immer mehr und mehr von außen. Aber ich mache garnicht so viel dafür. Das ist doch verrückt.

Würde ich ein Haus bauen, aus den Mitteln um mich herum, wo wäre das Geld gewesen? Das bisschen was ich zu Fressen brauche, kann ich mit kurzer Arbeit beim Bauern erwirtschaften. Der wird mich NICHT den ganzen Tag dafür ackern lassen. Gerade heute nicht. Für mein Brot und mein Fleisch ein zwei mal die Woche. Die Milch, kann ich dir bezeugen lassen, hat mich keine Sklaverei gekostet, aber wohl Arbeit.

Im Rahmen.

Ich gehe von einem Vortschritt in dem Expieremt aus und fange NICHT von Null an,

Ich nehme den JETZT Zusatand und stelle die Bleistiftfabrik in den Bereich der ständig gebrauchten VERBRAUCHSgütersektor. Dieser wird entsprechend seiner wichtigkeit für uns als Menschen auch favorisiert, schließich brauchen wir Bleistifte dann nur noch eingiermaßen übersichtlich.

Wir hören NICHT auf, zu Messen, wie viele Bleistifte wir jeden Tag auf der Welt brauchen und wie viele Menschen ihn in Zukunft brauchen werden.

Mit jedem Tag der Vergeht, werden wir mehr darüber gelernt haben, auch mit den falschen Daten der Vergeangenheit zusammen verglichen, wie viele Bleistifte wir brauchen und für wie lange wir daran arbeiten müssen, sie bis zu einem Punkt X weit außerhalb unserer Lebenszeit herzustellen-

Dann wird gearbeitet. Weil uns sonst die Decke auf den Kopf fällt, machen wir das im Sinne, das unsere Urenkel den Bleistift auch noch Sorgenfrei haben dürften, aber dann ihrerseits wieder für die nächsten Generationen vorsorgen und vor allem anderem, unsere Berechnungen für die Zukunft prüfen und prüfen, ob sie richtig waren. Fehler zu finden, wird immer Schwierigiger werden und irgendwann wie in einem Lottogewinn heute als Ereignis von großer Bedeutung sein.

Die Dinge, das was wir brauchen, machen wir so lange, bis wir genug davon haben.

Ganz ohne Geld. Ein Wettbewerb, wer als erstes Fertig wird ist dann das wahre Fest für den Übergang in solch eine Welt. Das gegenseitige Messen und spielen wird damit weiterhin eine wichtige Komponente Einnehmen, aber mit anderem Ziel. Nämlich dem Fertigwerden.

Für mich sieht das aus der Perspektive so aus, als würde ich einem Affen versuchen zu verkaufen, das er was braucht, was er nicht braucht, aber wenn er es mal hat, wird der Affe es nicht mehr loslassen wollen und sein eigenen Nennen. Obwohl es ihm zum Schaden gereicht, das er den ganzen Tag damit herumspielt.

Geldloses Denken im Kopf, könnten wir nur von Kindern unter 4 Jahren lernen, und von Menschen, die unserem Wahsninn nicht anheimgefallen sind.

Geld wird immer benutzt werden um als Mittel für wenige über viele zu Herrschen. Dabei ist der Leistungsunterschied zwischen den Reichen und den Armen leider nicht so schön einfach zu erklären.

Als könnte einer mit viel Geld mehr machen auf der Welt als einer ohne Geld... Grins.

Glaub mir, der kann auch nur eine gewisse Energie aufbringen, Selbst mit all seinem gebündeltem Geld, muss er sich an die Gesetzte halten, nach denen ich glaube, das die Welt wirklich funktioniert und dazu geht man in den Wald und setzt sich hin. Da ist die Währung Zucker---

Den brauche ich jetzt auch. Ganz ohne Geld. Wenn ich ihn nicht finde, suche ich mir einen Bienenstock und zerpflücke ihn dafür.;-)

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