#Es hatte #Sich tief ins Kuschelreich geschmiegt, während draußen das Wetter freundlich lockte.
Doch statt dem Lockruf zu folgen, schnorchte #Es lieber vor´m #Sich hin.
Selbst eine Träumerei huschte durch den Schlafnebel.
Nach dem Aufwachen fühlte !sich die letzte Schnorchepisode länger an, als sie tatsächlich war – ein Trugschluss, denn #Es war viel früher dran als gedacht.
#Es hatte klugerweise den frühen Wecker stumm geschaltet und sorgsam die Zahlen im Maschinchensystem geprüft.
Zwei Weckernde später tappte #Es aus dem Nest und aktualisierte gleich die #Tropsehm´e.

Mampfte ein Stück Kuchendes, trank das Heißgetränk, postete ein Filmschnipsel und überlegte, ob mehr folgen sollten.
Doch #Es wusste:
einmal auf die Leiter zum Rumfliegerieren, doch kein zweites Mal.
Also säbelte #Es kurzerhand einen Ast weg, versetzte die Leiter und holte Material von der Weide.
Nicht alles war erreichbar, also plante #Es ein weiteres Steigen für ein andermal.
Zwei Kronen der Lärche, das Haselnussmonster, Tuja, Holler – alle wollten beschnitten sein.
Immer ein Tag pro.

Feierabendlichkeit wurde auf morgen verschoben.
Heute siebte #Es Resterde aus, füllte Töpfe und bereitete die Tomatenden auf ihr neues Zuhause vor – noch nicht ins Treibhaus, aber bald.
Die Zusatzbeleuchtung reicht den Keimlingen.
In der Küche machte #Es sauber, bereitete ein kleines Mahl und stellte sicher, dass auch morgen wieder gekocht werden konnte.
Das Heute war kein Freitag, auch wenn #Es #Sich danach fühlte.
Und jetzt?
Ein kurzer Blick aufs Werk:
Lücken gefüllt, Aufgaben angepackt.
Nur die Verfrühlichung ziert !sich noch.
Doch #Es wird's richten – vielleicht nicht sofort, aber bald.

#Es hat das heutige #Tropsehm beinahe vergessen.
#Es musste früh hoch.
#Es hatte Glück, dass #Es nach dem Klogang um halb Sechse schnell überprüfte.
Oh dachte #Es, das war doch nicht am Donnelsach, sondern schon fürs Heute eingeplant?
#Es verpasste den sklavizistischen Gang nach Kanossa nicht, den #Es innerlich für das Morgen schon fest eingeplant hatte.
#Es schaffte !es hoch zu kommen, brauchte Zeit und fühlte #Sich zwischendurch auch so, als könne #Es täglich wieder der "normalen" Aufstehzeit näherkommen.
#Es vergaß die Uhr anzulegen und konnte auch die Schlafqualität nicht berücksichtigen.

Vielleicht zurück ins #NOMMAHLE, oder vielleicht auch nicht, denn nach der Zurücklichkeit landete #Es erst einmal "spontan" wieder in der Waagerechten.
Das war angenehm, die Wärmflasche war noch eingepackt und schön wärmlich nach dem Auspacken.
#Es vergaß sogar den Einkauf auszupacken.
Beim Einkaufen hatte #Es eine schwere Überraschung zu verkraften, der #ALDOMAT sah ganz anders aus.
#Es schlenderte durch das neue Gefühl und sammelte die paar Kleinigkeiten, die #Es holen wollte.
War !es nur die Gewohnheit, die #Es irritierte?
Das Geschäft wirkte enger als zuvor.

#Es machte #Sich Gedanken über die bevorstehende Reise und das Posten.
#Es war schon gut vorbereitet, das Maschinchen lief sofort, als #Es #Sich aus der Traumwelt gelöst hatte.
Olfaktorisches Träumen bleibt eine Neuerung für den Traum.
#Es kann doch relativ "froh" sein, dass das heutige Mittwochende noch ein Tag mehr bietet.
#Es hat auch eine weitere Tagende, in der #Es eventuell in der Garten etwas erreichen könnte.
#Es ist ziemlich kalt, #Es war froh, Handschuhe dabei zu haben.
#Es regnete die ganze Gehzeit über.

Die leichte Regnende ließ die vielen Kräuter besonders grün und schmackhaft erscheinen, aber #Es war fast frustriert, dass #Es #Sich nicht "überwinden" wollte, zuzugreifen.
Überall sprießen frische Bremseln hervor, und dem #Es liefen schon die Säfte zusammen.
#Es vertröstete die Mampfe auf vielleicht morgen.
Das Tropsehm verspricht nichts Gutes für das nächste Tagende, aber das ist sowieso egal.
#Es ist froh, noch einen Tag frei zu haben vor dem Reisen.
#Es wird heute wieder die Datumsgrenze überschreiten müssen, aber das kennt #Es ja schon.
#Uff, ein #Quacksalbendenuff, ja, eines nur.

#Es erlebte eine schmerzhafte Nacht, voller Knieschmerzen.
Die Tage zuvor waren von Unruhe geprägt, als hätte !sich ein Durchbruch angekündigt.
Die Last schien schwer auf den Schultern zu liegen, während die Nachrichten immer wieder betonten, wie gefährlich Widerstand sein kann.
Selbst der Höhlenpabst von Kiev äußerte bedenkliche Gedanken.
Doch #Es schwieg, denn so war !es wohl besser.
Ascorbinsäure, Gicht, oder vielleicht doch nicht?
Die Gedanken kreisten.
Trotzdem konnte #Es das schöne Wetter nutzen, um im Garten aktiv zu werden.
Ein improvisierter Kompostwagen wurde durch die Gegend gezogen, während #Es eine sichere Unterlage für den Kompost schuf.

Die Arbeit ging weiter, trotz der schmerzenden Knie.
Ein Besuch im Baumarkt stand an, aber #Es hatte für´s Morgen eine Fahrgemeinschaft arrangiert.
Die Gedanken drifteten ab, während #Es darüber nachdachte, wie oft #Es ungerecht behandelt wurde.
Doch ein einfacher Satz könnte alles ändern.
Die Zeit verging, und #Es musste #Sich um den Kompost und den Teich kümmern.
Der Blick fiel auf die Uhr, und #Es erkannte, dass der Tag !sich dem Ende neigte.
Trotzdem blieb die Hoffnung auf eine schmerzfreie Nacht.
#Es wusste, dass noch ein Medikament gegen die Gicht helfen könnte.
Die Gedanken kreisten, aber #Es blieb optimistisch.
Mehr Ruhe war notwendig, um #Sich von den Schmerzen zu befreien.

#Es kämpft mit der Unzulänglichkeit der modernen Technologie.
#Es verflucht die Unfähigkeit, eine vernünftige App auf #Sich´s Handy zu finden, und ärgert #Sich über den versehentlich auf allen heutigen Bildern hinterlassenen Datumstempel.
Genervt von der digitalen Welt wendet #Es #Sich dem realen Leben zu.
Am HundÏstrand trifft #Es auf eine Frau, mit der #Es zuvor einen Streit hatte.
#Es versucht, #Sich zu entschuldigen, stößt aber auf taube Ohren.
Die Frau bleibt in ihrer selbstgerechten Opferrolle verhaftet, unfähig, #Sich´s Einsicht zu erkennen.

#Es beobachtet mit scharfem Blick die gesellschaftlichen Entwicklungen.
Die Unterdrückung vaginaler Menschen durch die penoide Rasse erscheint #Es wie ein schleichender Rassenkrieg.
#Es sieht die Gefahr, dass die "Weiblichkeit" ausstirbt, verdrängt von einer dominanten penoiden Norm.
#Es wendet #Sich dem Thema Transhumanismus zu und kritisiert die Absurdität des Wokeismus.
Mit spitzer Zunge stellt #Es die provokative Frage nach der Umkleidekabine für eine Frau mit funktionsfähigem Penis.
#Es reflektiert #Sich´s #Eigene Intentionen.

Ursprünglich wollte #Es einen aggressiven Post über die Degeneration der penoiden Rasse verfassen.
Doch im Laufe des Schreibens verlor #Es den Faden, versank in Gedanken und Abschweifungen.
#Es beendet den Post mit einem lakonischen Hinweis auf die Herkunft der Bilder.
Die in der unteren Sektion gezeigten Fotos stammen nicht aus dem heutigen Tag, sondern aus dem Archiv.
#Ess Worte hallen nach, laden zum Nachdenken ein.
Die Themen, die #Es anspricht, sind komplex und brisant.
Sie fordern heraus, die !eigene Position zu hinterfragen und die Welt mit neuen Augen zu sehen.

#Es begann mit den Vorbereitungen für das Osterfeuer, während das Holz vor !sich hin brannte, um Platz und Ordnung auf der Terrasse herzustellen.
Plötzlich rief jemand nach #Es , #Es solle die Äste von der Konifere entfernen.
#Es schwieg und ließ den Nachbarn reden, der behauptete, die Äste seien #Sich´s Sache.
Ein kurzer Streit folgte, aber #Es ließ #Sich nicht darauf ein.
Stattdessen beobachtete #Es, wie der Nachbar !sich aufregte und drohte.
Doch #Es ließ #Sich nicht einschüchtern.

Der eigentliche Grund für den Ärger war offensichtlich: der Nachbar wollte eine Auseinandersetzung.
Doch #Es blieb ruhig und überlegte vernünftig.
Die Möglichkeit, dass der Nachbar das Holz heimlich auf #Sich´s Grundstück entsorgen würde, war groß.
Aber #Es war entschlossen, das zu verhindern.
Die Diskussion über die bevorstehende Konfrontation lenkte #Es ab.
Doch dann begegnete #Es einer kleinen Vögelnden.
#Es blieb stehen und genoss den Moment, während der Vogel nicht davonflog.
Stattdessen verarbeitete !es eine Spinne und kehrte dann zu seinem Nest zurück.

Auch kümmerte #Es #Sich um dringende Angelegenheiten und machte #Sich Gedanken über die Probleme mit den Votingkeys.
Die Sorge um die Sicherheit der Accounts ließ #Es nicht los.
Doch nach einigen Anpassungen war alles bereit.
Die Vorbereitungen für das Osterfeuer waren abgeschlossen.

#Es ließ !es gut sein mit dem Feuer , um stattdessen den Garten anders zu gestalten.
Das Holz wurde verbrannt und die Terrasse geräumt.
#Es freute #Sich auf die kommenden Tage und die neuen Projekte im Garten.
!Es war spät geworden
Bis morgen dann.

Aha, was meinte #Es mit dem Titel
_{^STEEM .} Ge

dö

ns ^{_{. HIVE . .}} ?
Ha, genau damals war !es, dass #Es mit den recoveryaccounts herum gedönisiert hatte .
Und #Es hatte #Sich auch um die Votes für die WitnesSensen gekümmert .
#Es war einkaufen gewesen, und das Wetter macht einen eisigen AprilScherz.
#Es machte #Sich Gedanken um die HandsChuhe, die damals als CorinnapRävenTion sehr modern waren, niemand wusste um die AerosOlverBreitung, aber die Flunken vor der GreifTour nach den Waren , wie auch den EinkAufswAgengRiff, mit VirentÖtungsSuppe zu behandeln, das machte #Es immer noch stets, ist im Grunde eine grundsätzlich gute Sache.

Naja, so eine _{^STEEM .} Sc

ha

le ^{_{. HIVE . .}} einer Frucht macht noch lange keine FruchtSchale .

#fruchtschale
#Mulle #035d
#fruitshell
#wertmᵫll #valued #garbage

Einen WeihnachTsbaum zu _{^STEEM .} imi

tie

ren ^{_{. HIVE . .}} ist nicht leicht .



#christmastreeimitator
#FætheFååd #016a
#and #leaf
#das #blatt #und #der #weihnachtsbaumimitator

Wundervoll so eine
_{^STEEM .} F

ed

er ^{_{. HIVE . .}} von ganz nahem .



#feather
#FætheFååd #016b
#feder

Auch so ein einfacher _{^STEEM .} F

ad

en ^{_{. HIVE . .}} hat eine Ästhetik .



#fꜳdenn
#FætheFååd #016c
#twine

Da sind die _{^STEEM .} Be

id

en ^{_{. HIVE . .}} , und sie sind sehr schübsch zusammen .



#stickey #and #sleevey
#FætheFååd #016d
#stœckchen #und #schlæuchlein

Das _{^STEEM .} Schr

umm

lar ^{_{. HIVE . .}} jagt ganz ganz langsam .



#schrummlarr
#FætheFååd #016e1
#sneekey #lurk
#schleicher

Dort ist wieder das Schrummlar auf der
_{^STEEM .} Pi

rs

ch ^{_{. HIVE . .}} zu sehen .



#pirsch
#FætheFååd #016e2
#slink #skulk #shrumlar

Hier schaut die HATSIEDENN schon etwas fröhlicher.