#tropsehm, August 17

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on . BLURT

#Es blickte auf den Tag, der beinahe geendet war, und spürte, wie nah die Datumsgrenze kam.
Erst hatte #Es Dateien sortiert, kleine Spuren hinterlassen, sogar einen Namen, der Ärger brachte, doch darüber konnte #Es nur schmunzeln.
Hunger hatte #Es angetrieben: ein Brötchen, dann ein Eis am Strand, das in Ruhe verzehrt wurde.
#Es wollte nicht riskieren, vor Erschöpfung zu schwanken.
So blieb die Sonne gemieden, stattdessen lockte der Schatten des Waldes, der Weg führte am Schilf vorbei, wo #Es noch jemanden überraschte, bevor die lange Treppe bestiegen wurde.
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Das Gewicht des Tages lastete, doch #Es gönnte #Sich kurze Ruhe, schnarchte für Sekunden, ehe die Arbeit weiterging: Kochen, Sortieren, Schreiben.
Schlaf war knapp, und doch suchte #Es Austausch mit der Maschine, stellte Fragen, bastelte mit griechischen Wortfetzen an neuen Gerüsten, probierte und scheiterte, probierte erneut.
Das Ergebnis erschien dünn, aber der Versuch blieb wertvoll – gegen das Vergessen, für das Weitermachen.
Zwischendurch widmete #Es #Sich den Pflanzen.
Tomaten wurden umgesetzt, Salat in tiefere Töpfe gebracht, Rucola an die Sonne gehängt.
Ein kleiner Tisch wuchs im Hof, lebendig bestückt.
#Es sah, wie aus Händen und Erde Ordnung entstand.
Doch die Gedanken schweiften wieder: an Stimmen, an Propaganda, an Verzerrungen, die überall lauerten.
#Es schüttelte sie ab, nahm den Strahler, bereit, hinaus in die Dunkelheit zu gehen, und überlegte halb im Scherz, Bettwäsche als Leinwand zu nutzen.
Vielleicht hatte #Es manches vergessen zu erzählen, doch das war nicht wichtig.
Wichtig war, dass der Tag nicht verloren ging, dass Arbeit, Erinnerung und kleine Freuden den Raum füllten.
Mit vorsichtigem Optimismus dachte #Es, vielleicht ließe !sich noch ein Gespräch beginnen, vielleicht noch ein Klang erzeugen, bevor die Nacht ganz hereinfiel.
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on . BLURT

Eine Stunde vor der Datumsgrenze beginnt #Es mit dem Tippen, während draußen ein fast voller, roter Mond emporsteigt.
#Es fragt #Sich, warum der Mond nicht blau ist, doch die Lücken müssen gefüllt werden.
In #Sich´s Traum von einem heruntergekommenen Haus, möglicherweise in Neumünster, wandert #Es durch endlose Räume und Treppen.
Trotz der Verwahrlosung erscheint die Menge der Arbeit, die nötig wäre, um !es wiederherzustellen, absehbar.
Doch #Es muss aufstehen, um nicht zu spät zu kommen.
Das Maschinchen wird gestartet, und erneut schnorcht #Es, gemütlich neben dem kuscheligen HundÏ.
Trotz technischer Probleme bleibt #Es hartnäckig.
Ein frustrierendes Erlebnis mit der Technologie macht #Es ärgerlich, doch #Es bleibt entschlossen, die Arbeit auf den #CHAINZ zu sichern.
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Schließlich erntet #Es die letzten Mirabellen vom Baum, der durch einen Sturm beschädigt wurde.
Mit der Teleskopschere schneidet #Es die Äste und sammelt die Früchte, die Menge ist überraschend groß.
Erschöpft, aber zufrieden, pausiert #Es kurz, um dann den Garten zu wässern.
In Gedanken an die vergangene Höllenmaschinerie, die #Es vor zwei Jahren fast verzehrte, tippt #Es weiter, kämpft gegen die fortschreitende Spätlichkeit und erledigt die letzte Arbeit des Tages, trotz der Sinnlosigkeit, die #Es manchmal verspürt.
Schließlich verbindet #Es das heutige Filmchen und reflektiert über die Herausforderungen, denen #Es #Sich stellt, während die Nacht voranschreitet.

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#Es kämpft mit der Erfüllung alltäglicher Aufgaben, von der Fertigstellung #Sich´s Arbeit bis zum Durchführen von Erledigungen.
Obwohl #Es #Sich bemüht, Pläne zu verfolgen und Dinge zu erledigen, fühlt #Es #Sich von Unsicherheit und #Selbstzweifel begleitet.
#Es ist ständig im Wechsel zwischen Aktivität und dem Bedürfnis nach Ruhe, was !sich in #Sich´s Unfähigkeit zeigt, Entscheidungen zu treffen oder konsequent zu handeln.
Die Routineaufgaben des Tages, wie der Besuch im Jobcenter und das Einkaufen, laufen meist erfolgreich ab, doch #Es wird immer wieder von kleinen Stolpersteinen und Ablenkungen zurückgeworfen.
In einem inneren Monolog reflektiert #Es über #Sich´s Unsicherheiten und die Belastung durch äußere Anforderungen.
#Es stellt fest, dass bestimmte Verpflichtungen nicht so dringend sind, wie sie scheinen, und neigt dazu, Aufgaben aufzuschieben, in der Hoffnung, dass die Dinge !sich von s!elbst klären.
Das Ende des Tages bringt #Es zur Erkenntnis, dass die vielen kleinen Aufgaben und Überlegungen, die #Es beschäftigen, letztlich weniger bedeutend sind als angenommen.
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Dennoch bleibt das Gefühl, dass #Es mehr hätte leisten können.
In der Ruhephase nach den erledigten Aufgaben versucht #Es, #Sich mit kleineren Ablenkungen zu beruhigen, wie dem Lauschen von Musik oder dem Genuss von Tee.
#Es erkennt, dass morgen ein neuer Tag mit neuen Herausforderungen kommen wird und dass die fortwährende Suche nach Balance und Zufriedenheit die einzige Konstante in #Sich´s Leben ist.

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st . HIVE . u
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g . BLURT

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#Es sollte berichten, dass #Es #Sich das erste Mal testen ließ.
#Es ließ #Sich testen, da #Es das Arrangement akzeptabel fand.
#Es lernte jetzt Töpfern und Keramikmalerei, den berühmten Töpferkurs, den #Es #Sich finanzieren lassen müssen hatte.
Die heilige Corinna macht den Kompromiss möglich.
#Es trat heran und wurde ermahnt, der Maskerade zu frönen.
#Es hatte #Sich zuvor larrysiert und outete #Sich als Dissident, indem #Es anmerkte, dass #Es #Sich dem Kult anschließen müsse.
#Es war fasziniert von diesem neuen Kult und bemerkte den Groll des Oberpriesters nicht.
#Es wurde durch ein Loch in der Zeltwand nasegebohrt.
#Es erzählte der Nasenbohrenden, dass #Es wüsste, worum !es bei dem Kult ginge:
#Es sei alles #Sich´s Schuld, "sie" suchten nach #Es, und wenn sie #Es fänden, wäre alles vorbei.
#Es beschwerte #Sich, dass der Oberpriester #Sich´s Ausweis behalten wollte, während #Es einkaufen wollte.
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Der Oberpriester explodierte, als !Er #Es sagte, #Es solle #Sich nicht so reden lassen?
#Es nahm #Sich´s Ausweis wieder an´s #Sich und ging einkaufen.
#Es gab zu, humorige Dissidenterisierungen gemacht zu haben.
#Es radelte zurück, um #Sich zu entschuldigen.
Ein fettes Dänendes saß in einer heruntergekommenen Dänenautoenden.
Dieses Dänende wurde als Chef definiert.
#Es fragte, ob #Es #Sich entschuldigen dürfe.
Das Oberpriesternde kehrte mit der Botschaft zurück, dass !Er !es ausnahmsweise tun würde.
#Es sprach den entschuldigerisierenden Satz aus.
#Es täte #Es leid, !es sei #Sich´s erste Popelisierung gewesen.
Diese Freundelichisierung brachte die Traurigkeit über die Beschäftomatose des Oberpriesters zu Tage.
Die Assistentende vermerkte, dass sie alle nur Menschchenleinchens wären.
#Sich´s humorige Humordissidentation wurde als Aggressorisierung interpretiert.
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Humorige Provokation als Aggression zu interpretieren, zeugt von strenger Konditionalisierung.
#Es wird den Hashtag #literature benutzen.
#Es wird bei #Sich´s Aufenthaltstunderisierungen lernerieren.
#Es hatte ordentlich zu korrektisieren gehabt.
#Es war tropsehm in der Gartenenden unterwegs und machte GIF´s.
#Es ist froh über #Sich´s Frühlichkeit.
Dannmalos.

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STEEM . D
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m . HIVE . a
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s . BLURT waren die WettErnden doch wohl sehr hitzlich gewesen, schlaflos mit GegEnwiNd .
Kein NachtLager an der StrandEnden, WolkenbEobaChtungen.
Und elfhundert #STEEMPOWER durfte #Es wohl feierieren, ein Jahr , ein Jahr ?

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STEEM ´ U
MU
K
´ HIVE ?
Unser altes Pferd das #UMUK ?
TagToken und TribeToken , ja ?
DropToken auch , wow .
Ja, und #Es bemängelte fehlende VoteBots ???

Das STEEM ´ fle
ige
´ HIVE #Es von @tokenindustry hielt die TransParenz offen und würde dann tokenerschaffend bald werden.... .?

Genau so STEEM ´ fl
eiß
ig
´ HIVE war auch das #Es von @xstern93.
#Es brachte das WerbEpOst damals auch auf #deutsch heraus , bemerkenswert ?

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STEEM ´ Sch
üsse
lig
´ HIVE oder so ähnlich .



#bowl
#Gestꜳlz #028g
#schᵫssel
#edited #ornot #editiert #odernicht
Garantiert STEEM ´ dre
iec
kig
´ HIVE , ja.



#triangle
#Gestꜳlz #028f
#dreieck
#edited #ornot #editiert #odernicht
STEEM ´ Vers
chwo
mmen
´ HIVE , genau ?



#nocross
#Gestꜳlz #028h
#keinkreuz
#edited #ornot #editiert #odernicht


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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e
s . HIVE . t
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rn . BLURT

STEEM . m
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r . HIVE . g
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