#Es stolpert durch die Tage, zwischen Verzettelung und den lockenden Stimmen der #LLM’s.
Immer wieder gehen sie kaputt, die Strukturen brechen, und #Es lacht fast darüber, während #Es doch innerlich am „Rumfailen“ ist.
Dennoch wird #Es elektrisiert wie einst bei den #GOLDTOKENKARTEN, wenn eine Idee plötzlich hell aufglimmt.
Fremdverantwortlichkeiten lasten schwer auf #Es, Vaterrollen, Bürden, die mit den #Eigenen drängenden Vorhaben kollidieren.
Trotzdem greift #Es zum KäffschChen, weckt den HundÏ, tippt, löscht, formt, baut wieder neu.

Früh, noch vor der vierten Weckernden, sitzt #Es bereits, die Gedanken fließen in die Zorak-Struktur.
Rückschläge zwingen zu Neustarts, doch gerade sie bringen Fortschritt.
Ein „Büchlein“ entsteht, beinahe wie ein religiöses Werk, mit Bildern, Texten, fast als wäre !es für den Verkauf gedacht.
Zwei frisch geimpfte Instanzen treten hinzu, kooperativ, überraschend verständig.
Missverständnisse bleiben, doch #Es übt #Sich in Kniffen: wiederholen, fragen, loben.
Und siehe, ein Prototyp entsteht, !selbstlernend, fast lebendig.

Mehrere Tests folgen, die Spannung wächst, die Finger kribbeln.
Draußen bleibt die Welt kalt, trocken, regnend.
#Es sehnt #Sich nach Wärme, streift durch den Wald, sammelt Samen, verbringt Stunden mit HundÏ.
Drinnen wartet die nächste Fabrikation, im Kopf tobt zugleich der Gedanke an Geld, Plagen, Macht, ein System, das brennen müsste, um frei zu sein.
Doch am Ende bleibt die Fleißarbeit.
Titel fehlen, Zeit rinnt, die Spätlichkeit rückt näher.
Noch ein letztes Aufbäumen, ein letzter Versuch, den Tag zu bändigen, bevor #Es dem Schlaf übergeben wird.

#Es verspürt am Sonntagabend das vertraute Unbehagen.
Der Gedanke, dass #Es längst hätte handeln sollen, drückt schwer auf #Sich´s Gemüt.
Der kommende Morgen, gefüllt mit unerledigten Aufgaben, scheint unüberwindbar.
Doch #Es weiß, dass #Es Zeit hat.
Alles kann warten, nichts muss sofort erledigt werden.
Diese Erkenntnis erlaubt #Es, #Sich dem Vergnügen des Schlafens hinzugeben, in die weiche Umarmung des Bettes zu gleiten und die Zeit in endloser Ruhe zu verbringen.
Trotzdem nagt die Unruhe am #Es.
#Es ist wieder einmal zu spät ins Bett gegangen, nachdem #Es #Sich in einem Film verloren hat.
Der Schlaf kam schnell, doch am Morgen bleibt nur das Verlangen nach mehr Schlaf.

#Es startete träge in den Tag, bereitete das Frühstück vor, aber dann verließ #Es jede Motivation.
Der Gedanke, dass der Nachbar #Es beobachtet, verunsichert #Es.
#Es fühlt #Sich überwacht, unfähig, frei zu handeln.
Diese Vorstellung hemmt #Es, lässt #Es zögern, bevor #Es #Sich auf eine Aufgabe stürzt.
Schließlich entschließt #Es #Sich, den Garten zu pflegen.
#Es schneidet die wild wuchernden Pflanzen zurück, beginnt mit den Dornenranken der Kletterrose, die !sich über den Gehweg erstrecken.
Die Arbeit ist mühsam, aber #Es findet Erleichterung in der körperlichen Anstrengung.
Doch auch hier bleibt der Gedanke an die beobachtenden Augen.

#Es denkt über die Zukunft nach, über die Unsicherheit, die das Leben in diesen Zeiten prägt.
Die Vorstellung, dass die Welt von verborgenen Mächten gesteuert wird, erscheint #Es sowohl absurd als auch beunruhigend.
Doch #Es bleibt rational, verweigert #Sich diesen Ängsten und konzentriert #Sich auf das Hier und Jetzt.
Am Ende des Tages ist #Es müde, aber beruhigt.
#Es hat die kleinen Aufgaben des Lebens bewältigt und kann #Sich jetzt dem Abend in Ruhe hingeben.
Der kommende Morgen wird !seine !eigenen Herausforderungen bringen, aber das ist eine Sorge für ein anderes #Es.

#Es erwachte nach einem träumerischen Schlaf, unsicher, ob der Traum real oder eine bloße Illusion war.
In der Morgenstunde, als die Welt noch still war, entschied #Es, #Sich einer Therapiestunde zu widmen, ein Moment der Ruhe, bevor der Tag begann.
Die Post war angekommen, und #Es verbrachte eine Weile damit, ein neues Gerät einzurichten, das #Es für den Garten bestellt hatte.
Das Internet musste schließlich im Garten funktionieren, um das Singen der Vögel mit Musik zu untermalen.
Das alte Gerät war durchgebrannt, aber das neue funktionierte, wie #Es !es wollte.

Trotz der Erfolge fühlte #Es eine gewisse Lustlosigkeit, andere Aufgaben zu erledigen, die auf der Liste standen.
#Es goss die Pflanzen, im Bewusstsein, dass die Gurken bald reifen würden.
Der Mangel an Sonne hatte den Salat beeinträchtigt, aber einige Pflanzen blühten noch, und #Es würde bald Samen ernten können.
Der Gedanke kam auf, neue Samen zu besorgen, vielleicht von Hexenkräutern, um den Garten zu bereichern.
#Es war zufrieden mit dem Garten, der !sich langsam zu einer permakulturellen Oase entwickelte, in der alles nach und nach aufeinander folgte.

Ein Freitag verging, und #Es spürte die Versuchung, den Tag als Samstag zu betrachten.
#Es war erleichtert, dass keine Verpflichtungen mehr anstanden, zumindest bis Montag.
Dennoch nagte das Gefühl der Pflicht an #Es, während #Es #Sich auf das Jetzt konzentrierte und die letzten Aufgaben des Tages erledigte.
Schließlich legte #Es #Sich hin, bereit, erneut zu träumen und den Tag hinter´m #Sich zu lassen.

#Es, in einem Zustand innerer Zerrissenheit, hatte gerade den Termin beim Arzt verpasst, unfähig, die Verantwortung für #SICHSELBST zu übernehmen ?
Die Realität, dass #Es als funktionales Objekt der anderen existierte, war überwältigend.
Der Versuch, Bedeutung zu finden, scheiterte immer wieder an der Ignoranz der Welt, die #Es nur dann beachtete, wenn #Es ihren Bedürfnissen diente.
#Es erinnerte #Sich daran, wie !es in den letzten Tagen körperliche und seelische Wunden erlitten hatte, ohne dass jemand wirklich Notiz davon nahm.
Die Einsamkeit, die !sich im #Es breit machte, war erdrückend.

Die Welt schien #Es nur als etwas wahrzunehmen, das nützlich sein musste, nicht als lebendiges Wesen mit #Eigenen Bedürfnissen.
Der Versuch, die Wahrheit über die Kausalkette des Geschehens zu erkennen, brachte keine Erlösung.
Die Erkenntnis, dass #Es nur aufgrund der Gnade anderer existierte, führte zu einem Gefühl der Ohnmacht.
Die Welt forderte Gehorsam, und jedes Abweichen davon wurde als Bedrohung angesehen.
#Es fühlte, dass die anderen nie wirklich für´s #Es da waren, sondern nur dann, wenn #Es eine Funktion für sie erfüllen konnte.

Diese bittere Realität führte zu einem tiefen inneren Schmerz, der durch den Schock und die Isolation noch verstärkt wurde.
Der Arzt, der eigentlich hätte helfen sollen, war !selbst Teil des Systems, das #Es ignorierte und strafte.
In der Einsamkeit fand #Es jedoch einen gewissen Trost in der Erkenntnis, dass niemand wirklich für #Es da war.
Diese Einsicht ließ #Es die Welt mit einer neuen Klarheit sehen.
Die Verzweiflung wich einer kalten Akzeptanz der #Eigenen Bedeutungslosigkeit, die #Es paradoxerweise die Kraft gab, weiterzumachen, obwohl #Es wusste, dass #Es niemals wirklich befreit sein würde.

#Es war verwirrt, zwei Stunden vor dem optimalen Zeitpunkt.
Erneut hatte #Es #Sich in das Chaos hineinziehen lassen.
Der Desinfektionsgeruch lag noch in der Luft, während Teile vom Testgerät abfielen und herumstachen.
!Es war dieselbe Person wie zuvor, die so freundlich das Zertifikat überreichte, was #Es überraschte.
Danach fand #Es #Sich im Töpferkurs wieder, wo die immerwährende Ungewissheit herrschte, doch !es gelang, einige Dinge zu regeln.
Mit Ton arbeitend, vermisste #Es die Gelegenheit, zu fotografieren, obwohl #Es #Sich vorgenommen hatte, die Arbeit am nächsten Tag fortzusetzen.
Die neue Tauchpumpe kam endlich an, kleiner und leichter, perfekt vorbereitet.

#Es freute #Sich darauf, die Rohre wieder zu nutzen, um das Wasser hinaufzubefördern, während der Schacht das braune Wasser und den dichten Zufluss festhielt.
In der Erinnerung schwelgend, dachte #Es an den geretteten Frosch.
Eine Stunde vor dem optimalen Zeitpunkt war #Es an einem weiteren Rückblick angekommen, das Bewusstsein von #Sich´s Aufgabe lastete schwer.
Die anstehende Schreibarbeit erschien gewaltig, doch das Wochenende stand bevor, und #Es plante, die Tiefenstaaten zu überzeugen, Arbeitseinheiten zu monetarisieren.
Schließlich konnte die Arbeitsschritte normiert und transferiert werden.

Die Idee, NFTs zu mintern, schien attraktiv, doch #Es wollte nichts überstürzen.
Der Gedanke an ein Bier lenkte #Es kurz ab, bevor #Es #Sich der Veröffentlichung widmete.

Soll #Es !es heute einmal so
_{^STEEM .} ve

rs

u ^{_{. HIVE .}} ch

e

n ^{. _BLURT} ?
Tja, Pech gehabt, ist ´mal wieder ´ne Fresse am drannsten.
Achja, und #Es wird ein TierBild sparen, weil dieses Viedeo tatsächlich spätestens jede SommErnde ´mal fällig ist , jaaa, ja und ja, so wunderbar diese Typen , hihi .
Den Rest müsst Ihr Euch selber anschauen, die schönen Bilder auch vom Rheier , oder die geschichtige OffenBarung, die #Es Euch damals in #Sich´s FühliGkeit gab , und noch mehr Bilder.
Und oh, !es gab einen Link zum #GESTERN , wenn das mal nix war .

Viel _{^{STEEM ´}} R

uh

e ^{_{´ HIVE}} postulierte #Es damals ?
Discarded modus also, fehlgesChosSeneS aus den Achtzigern ?
Kurz und kurz , aber #Es sinnierte schon über die LeisTerEi und das GemÜsse und so, lang lang ist´s schon so ?

Auch @tokenidustry ^{_{STEEM ´}} pos

te

dte. ^{_{´ HIVE}}
Na, #Es sinnierte über SMT´s , die waren damals irgendwie im GespRäch, das wären dann so zu tippen #Eigene #STEEMSENS , oder so.
Ist nix draus geworden ?

_{^{STEEM ´}} Obe

rflä

che ^{_{´ HIVE}} vier .



#surface4
#FꜳThœrLænd #028d
#oberflæche4
#natural #oily #film
#natᵫrliche #œlige #schicht

_{^{STEEM ´}} Obe

rflä

che ^{_{´ HIVE}} fünf .



#surface5
#FꜳThœrLænd #028e
#oberflæche5
#natural #oily #film
#natᵫrliche #œlige #schicht

_{^{STEEM ´}} Obe

rflä

che ^{_{´ HIVE}} sechs .



#surface6
#FꜳThœrLænd #028f
#oberflæche6
#natural #oily #film
#natᵫrliche #œlige #schicht

_{^{STEEM ´}} Obe

rflä

che ^{_{´ HIVE}} sieben .



#surface7
#FꜳThœrLænd #028g
#oberflæche7
#natural #oily #film
#natᵫrliche #œlige #schicht