#Es hatte heute vieles anders gemacht als sonst.
Statt Routinen folgten spontane Ideen, die #Es in zwei neue Posts verwandelte – eine doppelte Fabrikation, zum ersten Mal.
Während alles durchlief, kamen #Es weitere Gedanken: Die gewonnene Zeit könnte genutzt werden – zum Testen, zum Leisten, vielleicht sogar, um innerstädtisch etwas zu bewegen.
Früh schon hatte #Es den Laufzeitwechsel eingeläutet, war aus der Trägheit in eine Art produktive Hochskalierung gewechselt.
Erinnerungen flackerten zwischen den Weckzeiten auf, versanken jedoch schnell wieder.
Trotzdem war #Es vor der vierten Erinnerung schon aktiv – Kaffee, Katze, #Tropsehm´erei und vorbereitende Fleißarbeit inklusive.

Das Wetter war regnerisch und #Es dachte darüber nach, wie !sich digitale Fragmente noch retten ließen, bevor die Credits ausliefen.
Die letzten Sounds wurden zusammengebaut, sie mussten noch an die kleinen Filmchen gekoppelt werden.
Danach überwand #Es die graue Zone des Tages.
Der Regen ließ nach, also wurde das HundÏ geschnappt, und ein Spaziergang begann – minimaler Niesel, vertrauter Waldweg.
Zwar wollte das HundÏ weiter laufen, aber #Es entschied #Sich für den Weg zum Wasser.
Unter der Umgehungsstraße hindurch, am Minigolfplatz vorbei – der Blick über den Fjord öffnete !sich.
Der Tourismus war präsent, sogar ein Paar, bei dem !sich jemand bücken musste, um Dinge aufzuheben, fiel #Es auf.

Dann ein junger Schäferhund – verliebt in das HundÏ – bis der Regen erneut einsetzte.
Schnell kehrten sie zurück, ein bisschen nass, aber warm.
Im Heim warteten Fischstäbchen, neue Kartoffeln und ein Kormorankopf vom Strand.
Gedanken an geopolitische Meldungen flackerten auf – widersprüchliche Berichte, Erdbebenwaffen, Marinebewegungen. Sonntag also, der Tag, an dem !sich scheinbar immer alles verändert.
#Es würde noch schnorcheln, fabrizieren, vielleicht ein letztes Mal für heute.
Die Fleißarbeit begann jenseits der Datumsgrenze.
Müdigkeit rauschte vorbei, die Spätlichkeit verspätete !sich.
Jetzt musste nur noch der Rechner stabil bleiben – ohne heimliches Neustarten.

!Es war noch etwas Zeit bis zur Datumsgrenze, und #Es konnte immer noch auf eine weitere Verspätung hoffen, während #Es das tippende Jetzt überlegte.
Der Tag verlief schneller als erwartet, auch wenn #Es #Sich an frühere Ereignisse erinnerte.
Nach dem Start des Maschinen musste #Es den Schlauch benutzen, und die Sonne schien noch, wenn auch nur schwach.
#Es glaubte, dass die Sonne am vorherigen Tag nicht sichtbar gewesen war, und fühlte #Sich verpflichtet, etwas Nässe auf die Pflanzen zu sprühen.
Diese Dankbarkeit zeigte !sich in reichen Fruchtansätzen, die #Es erfreuten.
#Es bereitete #Sich auf eine entspannte Nachschnorchelung vor und glitt bereitwillig ins Traumland ab.

Die Aufgaben des Tages waren erledigt, und #Es hätte #Sich anderen Dingen widmen können, doch die Regnenden machten das Klima im Garten unerträglich.
Nach einer weiteren Schnorchelrunde wurde #Es von einem Feuerwehreinsatz in der Nachbarschaft geweckt.
!Es war keine Spur von Rauch oder Flammen, sondern nur viele Fahrzeuge und Menschen, die beschäftigt waren.
Vielleicht würde #Es später herausfinden, was passiert war, doch der Tag neigte !sich dem Ende zu.
Ohne Proviant hätte #Es bis Montag oder Dienstag durchschlafen müssen, aber die Regnenden pausierten und #Es nutzte die Gelegenheit, um mit dem HundÏ und der Begleitung zum Laden zu gehen.

Die Atmosphäre war düster, die Luft feucht, und #Es war von der feuchten Gräue erschöpft, als #Es heimkehrte.
!Es war schwül draußen, und das Wetter machte das Atmen schwer.
Der Tag näherte !sich dem Ende, und #Es erkannte, dass die Zeit knapp wurde.
Die Temperaturen beruhigten !sich, und #Es überlegte, #Sich draußen in ein Bett zu kuscheln, auch wenn #Es kein richtiges Bett im Freien hatte.
Im nächsten Jahr würde #Es das ersehnte Zelt im Garten aufstellen und dort schnorchen, bei ähnlicher Gelegenheit.
Bald würden die monatlichen Credits im #udio wieder aufgefüllt, und #Es musste diese in den nächsten Tagen verbrauchen.

#Es dachte an vergangene Tage, als #Es täglich eine Dosis von alten Serien bekam.
Doch damit war jetzt Schluss.
Die Menschen schienen im Dunkeln zu bleiben, hinter dem Mond, während die Unruhen auf der Welt zunahmen.
Die Politik im #Eigenen Land schwieg, und #Es schaltete das #TV ab, um #Sich vor äußeren Einflüssen zu schützen.
Die Zeit verstrich, und #Es bemerkte, dass #Es den Montag fürchtete, auch nach Jahren der fast völligen Wochentagslosigkeit.
Die Last des kommenden Tages hing über´m #Es, aber #Es war bereit, #Sich dem zu stellen.

#Es ist in einem eigenartigen Zustand des Stillstands gefangen, zwischen den Anforderungen des Alltags und einer tiefen, kaum spürbaren Lethargie.
Zwei Stunden sind vergangen, ohne dass etwas Substanzielles geschehen wäre.
Die Zeit scheint zu fließen, aber #Es #Selbst bleibt reglos, unfähig, in den Wald zu gehen oder eine Mahlzeit zu besorgen.
Der Hunger, der droht, wird mit einem Stück Brot abgewendet, das #Es auf einem kurzen Stadtgang erbeutet hat.
Doch der Tag bleibt ereignislos, eine blasse Erinnerung an vergangene Ferien, die #Es nicht wirklich zu genießen wusste.

#Es versucht, die Zeit sinnvoll zu nutzen, doch das schlechte Gewissen lähmt jede Handlung.
Die Aufgaben, die vorbereitet werden müssten, bleiben unberührt, während #Es #Sich in einer #Selbstverordneten Pause verliert.
Die Erinnerungen an das Gestern, an den Fisch mit Reis, sind verschwommen, und auch der heutige Tag bringt keine Erleichterung.
#Es hat den Schlafomat vergessen, und der Tag zieht !sich in die Länge.

Der teure Einkauf, den #Es hinter dem Fahrrad herzieht, ist ein Zeugnis der steigenden Preise, die #Es nur flüchtig wahrnimmt.
Technologische Neuerungen wie das iPhone 14 lassen #Es kalt, denn #Es findet wenig Nutzen in diesen Fortschritten.
Stattdessen träumt #Es von einer #Eigenen KI, die besser wäre als die bestehenden Systeme.
Am Ende bleibt #Es nur, die letzte Ruhe im Schlaf zu suchen, während die Pilze im Wald auf ihre Entdeckung warten.
Ein einfaches Leben, das in !seiner Schlichtheit beinahe poetisch wirkt, wenn nicht die bleierne Schwere des Nichts-tun-Könnens alles überlagern würde.

#Es hatte den gestrigen Tag in Frust entlassen, doch heute fühlte #Es #Sich fortgeschrittener.
Nach dem Aufwachen begann #Es sofort, das Bett auseinanderzunehmen, ohne Vertrauen, dass die Decken rechtzeitig trocknen würden.
Der Wind draußen half, die Wäsche zu trocknen, und so konnte #Es die Bezüge erneut verwenden.
Zunächst wusch #Es stinkende Kleidung, bevor die restlichen Bezüge in die Maschine wanderten.
Das Wetter war perfekt, doch die schweren Sachen blieben ungewaschen.
Nachdem alles aufgehängt war, wurde #Es #Sich bewusst, wie produktiv #Es gewesen war.
Der Haushalt war endlich sauber, und #Es ging los, um Besorgungen zu machen.
Das HundÏ begleitete #Es, da die Temperaturen angenehm waren.

Am Fjord traf #Es auf unerwartete Begleitung, die Vertrauen in #Es setzte.
Dieses Vertrauen stellte #Es vor Herausforderungen, doch #Es meisterte sie.
Als #Es gefragt wurde, ob #Es diese Verantwortung wirklich tragen wollte, spürte #Es den Druck.
Dennoch bereitete #Es #Sich darauf vor, professionell zu handeln.
Inmitten anderer Menschen am Wasser fühlte #Es #Sich eigenartig, doch #Es verließ die Situation mit dem HundÏ und beschloss, einfach weiterzuwandern.
Die Fähigkeit, mit der Liebesblase umzugehen, war zwar nützlich, aber ob #Es das immer haben wollte, blieb offen.
Am Ende entschied #Es, die Einsamkeit zu suchen, bevor der Tag endete.

#Es fragte #Sich, ob Frustrationstoleranz wirklich nötig sei.
War !es Unfähigkeit zu lernen oder das Verharren auf falschen Wegen?
#Es musste los.
Die Reifen des Fahrrads waren gewechselt, die Bank und der Computerladen standen auf dem Plan.
#Es schaute auch bei #KIK vorbei, wo bald langärmelige Shirts eintreffen würden.
Unter der Sonne und den Wolken fragte #Es #Sich, warum #Es #Sich ständig einsperrte.
Auf halbem Weg durch die Norderstraße erkannte #Es das blühende Straßenleben.

Das alte Zuhause lag hinter dem Laden, über einem offenen Fenster, das einst #Sich´s Blick auf die Welt bot.
Früher arbeitete #Es in einer Diskothek als Haustechniker, aber was war das jetzt?
Beim Spaziergang am Kai bemerkte #Es die vertrauten Menschen, unverändert wie eh und je, aber ohne jegliche Vorbereitung auf das, was kommt.
#Es fühlte #Sich verloren, ohne Hoffnung für die Zukunft.
Das Glaubenssystem wankte, die Ausbildung zum Darben fast abgeschlossen.

Ein Fehlerstrom in der Küche führte zu einem Neustart, und #Es stellte fest, dass alles in der Cloud gespeichert war.
Am Ende war #Es spät dran und erschöpft, aber auch fast fertig mit der schlechten Laune.
Wer wusste schon, was als Nächstes käme?

!Es kam _{^{STEEM .}} k

ei

ne ^{_{´ HIVE}} RegnEnde, aber SommErliChkEit.
Die StranDende war immer voll besetzt und viel Müll wurde produziert .
#Es war fleißig am SchnibBeliEren , ohne die schönen neuen WerkzEugEnden , die #Es im heutigen Jahr zur VerfügUng stehen.
Uff ? Nee? Echt ? Doch nicht täglich wieder eine Fresse, nein , bitte nicht.
#Es freute #Sich , dass erst Montag gewesen wäre, hatte #Es noch was vor ??

Aha , _{^{STEEM ´}} da

ma

ls ^{_{´ HIVE}} probierte #Es mit den Pull-Klassen Rum .
GartenKram , DrossElndeNkinDer, TomatEnde , TeichpUmpe , Wäsche und kein GemeCkere über die WettErnden.
Oh ja, !es war zwanzigneunzehn und wieder musste #Es das BrunneNdenWasser rationieren .

Ja, auch die @tokenindustry _{^{STEEM ´}} pos

te

dte ^{_{´ HIVE}} Tag um Tag .
Niemand dürfte dieses Pamphlet gelesen haben und die MächtiGkeit der Idee und was #Es damit in der KrypTowElt auslösen würde können, hat damals auch nur niemanden interessiert .
Also macht @tokenindustry !es allein , mit ein paar von Euch , vielleicht.

_{^{STEEM ´}} B

eid

e . ^{_{´ HIVE}}




#muddypluskindy

Das
_{^{STEEM ´}} Kl

ei

ne. ^{_{´ HIVE}}



#kindy

Das
_{^{STEEM ´}} L

ang

e. ^{_{´ HIVE}}



#muddy

Tja, morbide Kunst ist momentan schon im Kommen .

Und #Es ist darauf vorbereitet ?

Hihi, so leicht ist das Ganze aber nicht, erstmal "Material" finden und dann dauert !es viele Monate, bis etwas auch vergebbar ist