Zwei Stunden blieben noch, bis zur Datumsgrenze.
#Es bemampfte ShrÏmps, Rosenkohl und KlebreÏs – ein Festmahl.
Doch währenddessen machte #Es #Sich an die dringend nötige EntmÏssbrauchsfÏkatÏon der Küche.
Die Nacht war kurz, der Wecker bimmelte plöppsich, ohne #Sich´s Zutun.
Nach einem hastigen Klogang kehrte #Es zurück in die Traumwelt, nur um erneut geweckt zu werden.
#Es startete Weckläufe, justierte Weckzeiten, schnorchte und begann schließlich die ÏnÏtÏalbÏlder zu falten.
Ein Abstecher ins ererbte Haus der älteren Generation folgte.

Dort türmte !sich Arbeit; der finanzielle Druck, tiefenstaatlicher Machterhalt und Energieverknappung drückten schwer.
Doch #Es ließ #Sich nicht aufhalten, hängte metallene Lampen an die Kellerwand, minimierte den Wäscheberg und bereitete #Sich auf das Staubsaugen am Morgen vor.
Später, auf einer dunklen HundÏtour, fielen #Es die hektisch blinkenden Lichter ins Auge, die diese Jahreszeit prägten – nervtötend, seit jeher.
Doch trotz aller Erschöpfung fand #Es Raum für Kreativität:
#Es fabrizierte fünf neue Sounds und postete FilmsChChen, immer auf der Jagd nach den optimalen #Likes.

#Es wollte coden, kleine Photos mit Labels erzeugen und verteilen.
Doch die Tage liefen in immergleichen Schleifen, geprägt von FabrÏkatÏon und FeÏerabendlÏchkeÏten.
Die Datumsgrenze rückte näher, und #Es hatte kaum etwas von der FleÏßarbeÏt geschafft.
Vielleicht würde eine späte HundÏtour helfen, sofern nicht Regnende dazwischenkamen.
Alles schön der Reihe nach, dachte #Es, um Fehler zu vermeiden.
Doch die SpätlÏchkeÏt zehrte an den Nerven.
Bald würde alles leichter, oder zumindest nicht unbald.

#Es verweilt zwei Stunden vor dem Optimum und findet #Sich in der gleichen Situation wie gestern.
Kein ordentliches Essen, keine Aufholjagd.
#Es kann #Sich heute immer noch nicht ordentlich versorgen.
Die Versuchung, einfach vor Ort zu verhungern und das Elend hinter´m #Sich zu lassen, ist groß.
Nach Essen, Trinken und Medikamenten schaltet #Es das Maschinchen an und wird von einer Art Depression erfasst.
Verständlich, all dieser verdrängte Ballast, all das Aufgeschobene, Unverarbeitete, das eigentlich einfach verschwinden könnte.
Das nervt.
Im gegenwärtigen Moment zweifelt #Es, ob !es nicht besser wäre, #Sich eine ordentliche Portion Döner kommen zu lassen.
Andernfalls drohen in wenigen Stunden oder spätestens morgen die Konsequenzen.

Vielleicht doch einfach Nudeln mit Gemüse, muss #Es wohl machen, !es ist sicher besser.
Das Andere ist nur Appetit oder Faulheit – oder echter Hunger.
#Es schnarcht wieder weg, fast mit Träumen und vielen schönen Aufatmungen.
Ohne sie wäre alles... egal.
Nach diesem Schlaf ist #Es fast bereit, die gestern begonnenen Dinge fortzusetzen, fast ein wenig durchzudrehen.
Ein weiteres Bord für unnötige Dinge, einige wenige Spinnen sind übrig, die nicht wegsaugbar sind.
#Es hat das Jahr über nur oberflächlich geputzt, aber jetzt ist die Zeit für den Endzeitputz, zumindest in der Küche.
Im aktuellen Moment fühlt #Es #Sich motiviert, ordentlich Geld für Essen auszugeben, überall, bei allen Stationen.

Doch das muss warten, denn #Es hat #Sich für ein Nudelgericht entschieden, das #Es befriedigen wird.
Keine sichtbare Feierabendlichkeit, im Morgen vielleicht immer noch nicht fertig mit der Küchentotalreinigung.
Totale Sauberkeit, totaler Ausgleich, und totaler Schlendrian.
Auch beim Posten gibt !es heute nicht viel zu tun. Unglaublich wieder, keine Liebe, kein Geld, keine Drogen, und das zu Weihnachten.
Beste Voraussetzungen für Probleme.
Im aktuellen Moment kann #Es endlich das eine Titelwort verwenden, auch wenn !es keinen wirklichen Bezug zur Realität hat.
Und von #Sich´s sogenannter "Realität" liest man immer wieder.

Neun Stunden vor dem vermeintlichen Optimum wird behauptet, dass das Regnen bald abklingen wird.
Das Frühlingende scheint gekommen zu sein.
Aber #Es ist willensstark, gierig danach, Mängel zu füllen, mit dem seltsamen Imperativ der Übererfüllung.
Nicht übererfüllt von Schlemmen und Jausen, sondern #Selbst feiern und schlemmen in dieser einladenden Jahreszeit.
#Es tippt jeden Tag derartiges, reißt #Sich nicht zusammen, befindet #Sich in der Forschung, immer an den Grenzen der Gerätschaften. Forschungsaufträge werden angeboten, ein Rechner mit 24 GB CUDA steht nicht bereit, teuer, aber effizient.

!Es gibt verschiedene Seeds, und mit der Unähnlichkeit steigt die Stereotypie.
Die Diffusion besteht aus etwa zwanzig Worten, die den Stereotypenraum einschränken und eine Goldähnlichkeit hervorbringen.
Die Serie 055 war bemerkenswert, zwischen 060 und 065 sieht #Es das Kommende.
Aber auch höhere Ähnlichkeiten, ein Fass im Fass, schwer zu fassen.
Im Heute war eine regnerische Tagende, das schöne Schneegelände ist verschwunden.

Als wären #Es Wünsche nach weiteren Tagen Wärme prophetisch gewesen.
In der Forschung wurden Ergebnisse gepostet, aber heute scheint alles vergeblich gewesen zu sein.
Innerlich ist #Es nicht untätig, kann verkünden, dass der Hunger gefunden wurde, eingeschlossen und bereit zur Schonhaltung.
Hunger ist teuer, das Maschinchen macht !es leichter, aber Päppeln und Schlafismus müssen noch gelernt werden.
Vielleicht tritt ein Drachenmdschnds ein?

#Es meldet #Sich zweieinhalb Stunden vor optimal.
Gestern mag #Es den SpießEranTeil in #Sich's Umgebung nicht hoch genug eingeschätzt haben, bei etwa einem Meterfünfzig.
Heute wähnt #Es #Sich in einem ähnlichen Zustand wie vor der VerstArtung.
#Es spekuliert über die Verbindung von Graphen mit 5G-Technologie und die mögliche Manipulation von Körpern durch elektromagnetische Wellen.
#Es diskutiert die theoretische Steuerung und Manipulation von Körpermodulen durch 5G-Resonanzen.
Dabei werden verschiedene Elemente wie Graphen, Elektromagnetismus und Nanotechnologie in Betracht gezogen.

Die Idee ist, dass diese Elemente zusammenarbeiten könnten, um den menschlichen Körper durch elektromagnetische Impulse zu beeinflussen.
Die Überlegungen von #Es gehen weiter zu der Frage, ob Außerirdische in diesen Prozess involviert sind.
#Es erörtert die Möglichkeit eines Deals zwischen Außerirdischen und der sogenannten Kabale, wobei Technologien wie Graphen und 5G eine Rolle spielen könnten.
Diese Spekulationen führen zu der Vermutung, dass eine Spritzaktion mit NanosChaltkrEisen stattgefunden haben könnte, um Menschen zu manipulieren.
Trotz dieser Gedanken plant #Es, die RückbLicke zu überprüfen, #Sich zu entspannen und später weiterzulesen.

Die Erzählung zeichnet ein Bild von #Sich's Überlegungen zu einer komplexen Verschwörungstheorie, bei der technologische Elemente und außerirdische Einflüsse miteinander verknüpft sind.
Das Ganze bleibt jedoch in einem spekulativen Rahmen und zeigt #Sich's Versuch, Zusammenhänge zu verstehen.

_{^STEEM .} Ge

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e ^{_{. HIVE .}} G

el

e ^{. _BLURT} im Schein der SonnEnden , und auch damals wiederholte #Es dass #Es #Sich der Ruhe zu nähern beabsichtigte, nahe dran da an die Ruhe .
Uhh , Pläne ja, aber eine Basis wollte #Es für diese haben, die Aliens würden nicht kommen, und auch sonst wäre keinerlei Hilfe zu erwarten.
Träume von RücKschLagssiCheruNgen , kubisch ?

_{^{STEEM ´}} R

uhi

g ^{_{´ HIVE}} wollte #Es sein und werden ?
Gut auch, dass #Es wieder an den Kronen war, und bald auch würde mulmen dürfen ?
Die Messe wieder , wegen Flaute , auch was die Bilders anbelangte .
Flauten sind halt flautig, ja .

Tja, was mag wohl _{^{STEEM ´}} ver

ste

ckt ^{_{´ HIVE}} sein , und wo ?

#Plant

#Gestålz #005

#Really ? Na gut , ok .