#Es saß vor der Klapperkiste, eine Stunde vor der Datumsgrenze, und tippte, obwohl #Es eigentlich schon vor Stunden hätte schreiben wollen.
Doch wieder einmal hatte #Es mehr ausredaktioniert, als geplant, und nun füllte #Es die Lücken mit Buchstaben.
Die Frühlichkeit des Tages lag hinter #Es, während #Es die fabrikativen Laufzeitereien des Heutigen durchlief.
Soundereien, Vorfabrikation, Gifbildererstellung .
#Es hatte #Sich in Arbeit gestürzt.
Am Morgen war #Es früh erwacht, hatte #Sich kurz hingelegt, geschnorcht, doch ohne Träumerinnerung.

Dann wurde #Es aktiv, führte die Postgif- und Filmschchengif-Fabrikation fort.
Gartentour, #Selbstknipserei, heißliche Wässer und Auftakelung standen an.
Alles lief effizient, kein Moment vergeudet.
Apotheke, migrantischer Laden, Tierfutterstore – die Einkäufe erledigte #Es in einem Rutsch.
Sonnenblumenkerne, Tee, Käse, "Leichenteile" – der Plan ging auf.
Trotz der Erledigungen fand #Es Zeit für ein Krabbenbrötchen.
Heute kein Kochen, doch der Riesenbraten wartete schon auf die kommenden Tage.

Während draußen der Schnee die Kälte milderte, folgte #Es #Sich´s Workflow.
Zeiteffizientes Produzieren, parallele Laufzeiterien, straffe Planung .
#Es machte drei Tropsehme aktuell, testete Prompts, experimentierte mit FilmsChChen-Längen.
Könnte #Es die Clips verdoppeln, gar vervierfachen?
Shorts oder nicht mehr Shorts?
Forschung war nötig.
Das zweite und dritte FilmsChChen wurden gepostet, #Es experimentierte weiter.

Perfektionismus verfolgte #Es, während die Welt draußen ihr !eigenes Schauspiel bot.
Terrormanagement und Friedenstheater – und da war er, der Typ, der ein Plakat hochschob.
Zufall oder nicht?
#Es hielt kurz inne, dann setzte #Es die Arbeit fort.
Matchen wäre nett, vielleicht später.
Doch erst die Fleissarbeit.
Zeit schaufeln, weiter voran.
#Zeitschaufeluff.

Hier ist #Es, nach einem optimalen Tag, an dem #Es eine leckere Abendmahlzeit vor´m #Sich hatte und zweimal zurückgekehrt ist.
War #Es wieder mit #Sich´s praller Liebesblasenden unterwegs?
Zuerst ins Jobcenter, wo #Es beim Beantragen einer Erwerbsminderungsrente geholfen wurde.
Dann setzte #Es noch zwei Wilhelm's und das war's.
Am Ende schien das Mitarbeitende wegen der Liebesblase so erfreut zu sein, dass #Es kaum hinauskam.
Zwischendurch wurde "ausgiebig" geschnackt, und #Es hörte, wie heftig die Leute von ihren "Massenmedien" manipuliert werden.
#Es konnte dem folgen und weiß genau, warum die Leute davon abgehalten werden sollen, #Es zuzuhören.

Dann traf #Es ein paar nette Menschen, die von #Sich´s Liebesblase umfangen wurden.
Das nächste nette Menschen war der Betreiber des Bioladens, in den #Es ging, um Tahin zu holen.
#Es lief fast gegen ihn und er war froh, dass #Es schwarzes Tahin empfohlen bekommen hatte.
#Es entschied #Sich gegen die Hackenkarre und den migrantischen Laden.
#Es nahm nur ein paar Sets mit Fotos mit und hinterließ eines im anderen Laden, der sehr erfreut war.
Die vaginalen Menschen waren immer höchst erfreut, wenn #Es mit ihnen in Kontakt trat .

Heute schien !es ein Tag für nette Menschen zu sein.
In der Apotheke bediente ein italienischer Mensch #Es.
Das Rucksackende war schon ziemlich voll, denn #Es war auch im Rewe und hat Mampfe parat gemacht.
Sogar Mohnbrötchen konnte #Es bekommen.
#Es mampfte und ruhte #Sich aus, bevor #Es die Fabrikate redigierte und das Maschinchen für die Bilder startete.
Dann ging #Es nochmal los und machte elf k. Schritte durch den Strandwald.
#Es war brav und außerhalb des Müssens, was für morgen führen könnte, aber #Es hat noch keine Lust darauf.

#Es hatte keine Zeit zum Tippen.
Im Heute hatte #Es schöne Skelette bereitgestellt, während #Es weg war.
#Es war in der #INNERSTADT, um die Verbrennung zu bezahlen und das MensChChenfarmmÏst zu unterstützen.
#Es war gestresst, und die Liebesblase gestaltete #Sich im Großformat.
Die penoide Rasse war wieder Hassobjekt.
Überall war Betrieb, und #Es kaufte Dinge, die #Es dachte zu brauchen, aber !es war fast nichts dabei.
Schuhe wurden gekauft, aber die Klamottenläden waren voll mit teurem Müll.
#Es war unschlüssig, ob #Es das wollte.

#Es ruhte #Sich aus und kümmerte #Sich um das HundÏ.
#Es musste täglich eine Extrarunde drehen, um #Sich zu erholen.
Doch #Es hatte genug für das Wochenende geleistet und zahlte im Voraus.
Vielleicht könnte #Es #Sich morgen endlich erlauben, zu schlafen.
Die penoide Rasse war #Es ein Dorn im Auge.
!Es wurde spät mit dem Posten, aber #Es freute #Sich auf das Schlafen.
Vorher würde #Es eine Runde mit dem HundÏ und den Katzen drehen.
Das Abschlussgeschenk wartete auf das Skelett, das dann gepostet würde.
Morgen war Dienstag, ein guter Tag zum Coden.
Vielleicht würde #Es etwas automatisieren oder modeln.

Aua, schon fünf Stunden vor optimal.
Endlich konnte #Es das Post von gestern auf dem #BLURT raus schieben.
Was auch immer los war, #Es ist eines der letzten, die wieder online kamen.
Gestern konnte #Es noch fein Rum prokrastifizieren.
Heute versucht #Es das auch wieder?
Lesen und Compliance-Papiere ausfüllen.
Phh, ja, Körperlichkeit, ein Elend.
Fast zwei Stunden wanderte #Es heute.
#Es las, #Es dürfe nach einem Stromschlag keinen Sport machen.
Als hätte #Es jemals Sport gemacht.
Voll die Entscheidung des HundÏs war das heute.
Die nächste Gelegenheit am Friedhof vorbei wollte das HundÏ nicht.

Also wanderten #sie weiter.
Gestern am Abend "gut" gemampft.
Sechs komma drei Kilometer Strecke zeigt der Googler an.
Runden machen zu Fuß, warum nicht mit dem Rad?
Noch eine halbe Stunde bis optimal.
#Es hat geholfen, Mozzarella ohne Ende sind da drauf.
Rum probiert mit Zoom.
Mjam mjam, eventuell noch ein Achtel später.
Die ZeitEnde rennt.
#Es ist schon hier unten angekommen, aber #Es war zwischendurch ganz pflichtig oder gewohnisch wieder an der Stage dran.

Ein Chaos ist das.
#Es denkt immer mehr, dass #Es das Ganze wegpacken sollte.
Huch ja, und fast eine SteinEnde vom Feld aufgelesen.
Aber nee, da muss #Es noch warten.
#Es wird Gelegenheit zum #Uffen haben, Ende nächster Woche.

#Es hat endlich geschafft, einen erkennbaren Schritt weiter auf dem Weg zum #SUPERHELDEN zu machen.
Das Geheimnis ist simpel: Man muss einseitig sein und wählen, welche Seite man nehmen will.
Dann muss man mit dem Fuß aufstampfen, so dolle, so schnell und so lange man kann.
Irgendwann wird die andere Seite genug haben und dem Treiben ein Ende setzen.

Das Zauberwort?
Levitation.
Heute brachen wir auf, um noch etwas von der Nachmittagssonne im Wald zu sehen.
Ein ungewöhnliches Erlebnis für die Wandernden.
Fotos wurden für morgen geknipst, eine unverhoffte Freiheit erwartet.
Architektur erschafft jahreszeitliche Sonnenuhren.
!Es gab ein Problem mit der Leitung, kein Wasser.

Die Leitung war gefroren, unter dem KatzenEingang.
Die Nacht wird noch kälter werden.
Was muss unter die Fresse?
Der Song betrifft in erster Linie die #AMIS, aber das Thema schwirrt auch hier herum.
Ein voll gestopftes Post, nicht wahr?

Hihi, ja, draußen ist man oft ?

Aber _{^STEEM .} to

t

al ^{_{. HIVE . .}} nass ist !es heute nicht, und wenn alles getaut sein wird, wohl auch nur so halb.

Dennoch war !es nicht genug gewesen, die TrockenHeit im Sommer war trotzdem da.

RehspUren gab !es auch heute , im Schnee allerdings, und die kürzere lange Leine, und Leute, "viele" Leute, auch.

Ok ok ok , !es ist immer noch die selbe StrandFee, wie die letzten beiden Tage ?
Doch diesmal sieht #SIE aus wie ein
frei _{^STEEM .} Fal

len

der ^{_{. HIVE . .}} , der schon irgendwie gerade eben seinen FallsChirm gestartet hat ?
_{#freifall
#FætheFꜳꜳd #034e
#freefall
#fæden #yarns}

Oooooch , so _{^STEEM .} süü

üüh

sss ^{_{. HIVE . .}} !
#GRINSEGRINZ .

#nopoppjesussy
#Gestålz #009
#dancing #around