#tropsehm, Februar 5

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#Es hastet durch den Tag, ein rastloses Treiben, gehetzt von der Zeit, die immer weiter voranschreitet.
Die Datumsgrenze rückt näher, und doch hat #Es #Sich erst jetzt eine Mahlzeit gegönnt.
Viel zu lange verharrte #Es in einem Zustand zwischen Pflicht und Unentschlossenheit, während die Stunden verrannen.
Heute waren !es nur zwei Tropsehm’e, die #Es aktualisierte, nicht drei, und das nagende Gefühl des Unvollendeten wuchs.
Doch das MasChïnChen surrt, die Klapperkïste rattert, und ein Minimum an Produktivität wird erreicht.
Die Schaufel in der Hand, zieht #Es #Sich´s Bahnen durch das noch helle Draußen, sammelt Hundïhaufen ein, um das Chaos in Schranken zu halten.
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Die Luft duftet nach Frühling, wärmlicher als erwartet, während #Es #Sich erinnert, dass echte Kälte noch bevorsteht.
Die Versuchung, #Sich weiter in Arbeit zu stürzen, bleibt, doch die Konzentration lässt nach.
Vielleicht sollte #Es den Schreibtisch leerfegen, #Sich eine Pause gönnen, oder doch lieber noch eine weitere Aufgabe beginnen?
Stattdessen könnte #Es #Sich belohnen, etwas konsumieren, bevor die Mittel wieder dahinschmelzen.
Bestellungen sind abgeschickt, Filme sind gelistet, doch Zufriedenheit will !sich nicht einstellen.
Immer mehr gibt !es zu tun, doch alles scheint endlos, ein Kreislauf von Tun und Lassen, von Wollen und Müssen.
In der Ferne lauert die Jenseitigkeit, das #TRAMMPP weckt ein Gefühl, das #Es nicht greifen kann.
Fragen drehen !sich im Kopf: Was, wenn eine vollautarke Kolonie auf dem Mond angeboten würde?
Wer würde sie annehmen?
Doch während #Es noch spekuliert, ist der Genozïd fast vollendet, das Unausweichliche nimmt !seinen Lauf.
#Es kann nicht gegen die Spätlichkeit gewinnen.
Vielleicht lässt #Es die Klapperkïste einfach durch die Nacht rattern, das MasChïnChen weiter produzieren, ohne das Ende der Zeïtenden zu fürchten.
Egal. Langsam ist schnell, zu schnell macht langsam.
Und wieder rinnt alles dahin.
#SACKENLASSENUFF.
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Kaum zu fassen, aber #Es ist da, zweieinhalb Stunden vor optimal, und, ja und was?
Und #Es hat gerade geschlafen, also nicht geschnorcht, sondern #Sich Schönheitsschlaf gegönnt.
#Es hat #Sich entschlossen, nach der gestrigen Posterei nicht aufzuhören.
Die Klapperkiste rattert, produziert Daten über Daten.
Jedes einzelne Filmschnipsel ist 100MB groß.
#Es sucht die Ordner auf der Festplatte, fügt ein Layer hinzu von der #STABLEDIFFUSION-GUI für fünf Bilder pro Gif.
Die Gifbratmaschine schraubt sie zusammen, wartet auf ein stimmiges Konzept.
Seit Tagen fügt #Es das Zusatzlayer bei der täglichen Produktion hinzu, holt bereits erstellte Posts nach.
Die Datenproduktion hört niemals auf.
#Es verlegte #Sich´s Schlafphase, um massig mit den Vorbereitungen voranzukommen.
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Das Konzept wird vollendet, Worte mit "tion" sind erschöpft, #Es erfindet neue.
Die Geschmäcker sind verschieden, Massenproduktion ermöglicht Individualisierung.
#Es handelt, wie #Es !es für richtig hält.
#Es verbringt die Zeit am Computer, das echte Leben wartet nicht. Die Zeit rast, die Aussaat steht bevor, Schnibbeln muss vor März geschehen.
Die Eile vermeiden, mit Bedacht handeln, die Natur respektieren.
#Es erledigt, was heute getan werden muss.
#Es startet die Klapperkiste erneut, arbeitet weiter an den gestarteten Aufgaben, tief in Gedanken versunken.
#Es gönnt #Sich heute ein wenig Entspannung.

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Sieben Stunden vor optimal und das Schlafomat zeigte sattgrün.
Den Unterschied zwischen nicht mehr ganz so gelb und voll sattgrün konnte #Es nachfühlen, aber den wirklichen Unterschied würde #Es erst bemerken, wenn #Es mehr als nur ein oder zwei Tage in Grün landet.
Die Mampferei nervte.
#Es merkte immer stärker, dass #Es noch mehr und mehr essen sollte.
Das ist wie mit dem Urlaub: Man merkt erst nach drei Wochen, dass man eigentlich vier Monate braucht.
Die #STABLEDIFFUSION kennt Sun Ra.
#Es dachte, #Es könnte die Sonne #Selbst und somit das Ra um sonnige Sachen erhalten, aber Sun Ra ist ein Musiker.
Nicht vergessen, hier reinzuschauen und festzustellen, dass #Es wieder völlig vom Kunst-Faschismus abweicht.
#Es hat gestern und heute eine "alte" Ordnernde mit Dings-Tönen genommen und etwas herausgesucht.
Ob #Es so diszipliniert an das Alte im Heute herangehen kann?
Vielleicht kann #Es auch zwei "alte" im Heute machen.
Tropsehm hat #Es einen Zugang, ohne viel nachzudenken.
Eine Stunde vor normal weiß #Es schon, dass #Es keine Lust hat.
#Es war brav, mit dem HundÏ spazieren zu gehen.
Sportiv, aber nur manchmal.
#Es hat nochmal schnell geschaut, aber andere sind natürlich genauso schlau oder schlauer.
!Es wäre richtig schlau gewesen, gleich zum Sperrmüllhaufen zu gehen.
Fast egal, und aber, #Es ist durch.
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#Es ist fünf Stunden zu früh, draußen kalt und windig.
Anfangs schien die Sonne, aber #Es knipste keine Bilder oder machte Seifenblasen.
!Es war frostig, aber nach einer kleinen Diskussion ging #Es mit dem HundÏ auf eine kurze Radtour, da rechts herum zu windig war.
Die Sonne war verschwunden, aber die Kälte war angenehm dank der Handschuhe.
!Es war ungewohnt, dass die Finger trotz Handschuhen schmerzten.
Eine Stunde zu früh hatte #Es die Bilder und den Kuchen fertig.
Das Backen dauerte nicht lange, aber !es gibt kein Bild davon.
Das Wochenende war frei, Samstag war vorbei.
#Es hatte Zeit zum Nachdenken und fragte #Sich, warum Menschen Macht und Größe anstrebten, außer um andere fernzuhalten.
#Es versuchte, #Sich´s Wünsche zu erfüllen, aber #Es stolperte über die Träume anderer.
#Es hatte genug, aber das Plus wurde nicht genutzt.
#Es könnte etwas Neues wollen, aber #Es könnte auch bleiben wie #Es ist.
#Es fühlt #Sich gehetzt und hat eine späte Midlife-Krise.
#Es überlegt, Zeit vor dem Fernseher zu verbringen oder in der Werkstatt zu arbeiten, aber weiß nicht warum.
Vielleicht später.
#Es wird lesen und mit Tabellen spielen.
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Uff, geschafft.
Heute früher los, aber viele Leute unterwegs.
#Es musste vor der Lieferung ausruhen.
Selten so gekämpft wie heute.
Unten seht Ihr warum.
Technisch unmöglich, Radwege nach Schnee am zweiten Tag zu räumen.
Nur ein kleiner Abschnitt geräumt.
Chaos auf den Wegen.
Versagen der Versicherungswirtschaft.
Jahrzehntelang dasselbe, keine Besserung.
Blüte am Abend des Schneetags, Leute räumen Wege.
Menschen sind schludrig, lustlos.
Flutschiges, schmieriges Rutschen durch virtuellen Krieg.
Rückblicke, ein weiteres Bild.
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Autos werden gegenüber vom Heim repariert.
Neue Halle für Elektropanzerbasismodule geplant.
Gutes Werbebild mit Winterlicht.
Nur positive Interaktionen heute.
Widerstand.
Komisch freundlich oder feindlich?
Film mit komischen Brillen.
Menschenfeinden Kaffee verkaufen?

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Huii, so viel Text, Panoramen, die Religion der Zukunft und Frost .
Tja, trotz des wenigen FroStes STEEM . da
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als . HIVE . . gab !es über´s Jahr sehr wenige Mücken und Fliegen hier.
Sonnige StrandFeen, die Aussicht auf Regen, und ein DatingPortalProfil .
Vier #SCHNAULIBAERCHEN :



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Ist !es nicht faszinierend, wie die Kräfte der Natur auch mit Müll SchönHeit hin bekommen.
Eine kunstvolle STEEM . Fa
ltu
ng . HIVE . . von Wind und Wasser gestaltet .

#faltung
#Mulle #034e
#folding
#echtmᵫll #realwaste

Und noch ein Post mit einem Text zu meinen Vorlieben beim #OVERWATCh zocken.
Mit einem Video von ein paar STEEM . hig
hli
ghts . HIVE . . , nicht als Tank .

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#Stimmung


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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