#Es bewegte #Sich durch den Tag, stets mit einem Hauch von #Selbstgespraechen, die zwischen Erledigungen und Träumereien schwebten.
Die Dunkelheit kroch näher, doch #Es blieb im flüchtigen Jetzt verankert – noch drei Stunden bis zum Umschalten der Laufzeiten.
Danach käme die Gehung, vielleicht noch etwas Mampfen, bevor die Routinen des Wochenendes das Tempo drosselten.
Die Mahlzeit, eine Mischung aus Restgemüse, Nudeln und Gorgonzolasauce, versüßte den Tag.
Aber da war auch das Gefühl – dieses diffuse Unwohlsein, das #Es mit Ascorbinsäure und Acetylsalicylsäure zu bekämpfen suchte, halb Physik, halb Psychologie.

Zwischen diesen Momenten, in denen #Es den Viren der Welt trotzte, lag eine fragile Balance aus Aktivität und Rückzug.
Später verschwand #Es in die Welt der Geräte.
Speicherplatz freiräumen, Fotos archivieren, Clouds organisieren – das alles waren kleine Triumphe.
Ein Zwanni Rabatt aus einer App erspielt, ein Spaziergang durch das Viertel mit dem HundÏ, das Gefühl von Frische und die kommende Kälte des Abends – kleine Details, die wie Perlen aufgereiht den Tag füllten.
Doch das Träumen ließ #Es nie los.

Eine unerwartete Begegnung aus der Traumwelt, eine Figur mit schwarzem Haar und Brille, die nie erlebte Vertrautheit ausstrahlte, rief in #Es eine Mischung aus Sehnsucht und Schutzmechanismus hervor.
Eine Welt, in der #Es die Augen vor den Medschnden verschloss, um keine unerwünschten Gefühle auf´s #Sich zu laden.
Am Ende des Tages kehrte #Es zur Produktion zurück.
Laufzeitereien, kleine Schritte, Intervallfasten – ein Gleichgewicht aus Disziplin und Zufriedenheit, während die Spätlichkeit alles in ihrem Schatten einfing.

#Es beginnt eine halbe Stunde vor optimal und widmet #Sich der Zubereitung des abendlichen Mahls in der Küche, die auf kleiner Flamme brutzelt.
#Es nimmt #Sich Zeit.
Zuerst in der Frühe, einer Frühe, die für andere normal ist, für die Meisten jedoch bereits spät.
#Es schaufelt den Schnee vor dem Heim und bewältigt dies ohne Probleme.
In einem erinnerbaren Traum sucht #Es in einer Waldlandschaft nach zwei schwarzen Subjekten.
Das "gute" Subjekt wird gefunden, auf !seiner Haut zeichnen !sich Spiralen ab.

In der zweiten Episode werden die beiden Subjekte als weiße Frauen identifiziert, eine mit Minaturzöpfchen, die Schmerzen verursachen.
#Es löst #Sich von der Suche und überwindet eine Hauptangst.
Danach geht #Es zur Schneeräumung und beobachtet die nächste Schneewelle.
Die Schneedecke hinterlässt genug für Schneemänner, aber #Es erfüllt #Sich´s Pflicht und beginnt das heutige Tropsehm zuzubereiten.
Die Schneewelle wird bewältigt, #Es erledigt Hausaufgaben und gibt #Sich der Verschnorchung hin.
Nach dem Essen erledigt #Es weitere Aufgaben, um im tippenden Jetzt zu landen.

Drei Stunden vor Optimalität gesellt #Es #Sich hinzu.
Zu #Es.
Im Jetzt fühlt #Es, als läge das Titelwortende in den Fingerlein, nein.
Warum die Verzögerung?
Etwas Input und russische Missinformation, ein paar Kleinigkeiten aus #Sich´s Feed, erinnert #Es #Sich.
Die heutigen Zeiten sind nutzlos, sagt #Es, für #Es nutzlos und zu?
Die nutzlose Bravlichkeit?
Aber #Es kann, ohne zu müssen, oder nicht?
Gimpelnastik und Hocken waren dabei, gut.

Obwohl #Es nutzloses Tutieren praktiziert, bleibt #Es langsam auf "Kurs"?
Zu langsam, bereit, #Sich einzureden, muss #Es halt machen, im Jenseits, wo Machenmus gelten sollte, hihi?
Ja, dafür hat #Es das Maschinchen und den Post.
#Es fühlt keine Wirkung der Initialbilder, Ähnlichkeitsstufen sind unabsehbar.
Der Scheiß war heute wieder heiß, #Es wird präsentieren.
Tolle werden zu #GIFS, Nichtso´en präsentiert #Es im Post oder die brutalen Fabrikate.

Fast richtige Zeitende, zum Arbeiten, dem MussÏeren, Tropsehm hat Zeit.
#Es zeigt im Heute keine #GIFS mit vollständigen Serien mehr.
Der Status geht auf Optimalität zu, #Es hat die Arbeitsweise verändert, #Es hat für alle heutigen #GIFS Dinge fertig.
#Es kann ein weiteres Initialbild durchrasseln lassen.
#Es will mit Python lernen, wann, menno?
In rennenden Zeiten wannieren?
Egal, noch nicht #NSFW, oder?
Genug getippt für eine wiederliche Tagendende, hihi.

Drei Stunden vor der optimalen Zeit?
Nicht ganz so schön, aber eher als zuerst?
Gestern war !es grau gewesen, und #Es fühlte #Sich den ganzen Tag niedergeschlagen.
Die Nacht wurde schwierig.
#Es sehnte #Sich nach dem Moment der Pillisierung und dem Bemampfen.
#Es telefonierte, holte die gelbe Scheinende zur Reexistifikation, #GRINZEGRINZ.
#Es ging zum #REWE, holte Essen und SupplEment mit extra Kalium.
#Es wollte wandern, mit den Füßen gehen.
Frühzeitig unterwegs, liegerierte #Es, wanderte zum HundÏStrand.
Das Wetter und die Uhrzeit passten zu HundÏsPass.
Zurück im Heim landete #Es automatisch in der Waagerechten.
#Es hatte Zeit, würde müde genug für die Nacht ankommen.
#Es machte Reste von vorgestern zu einem Essen für drei .

Zeit für Feierabende und vielleicht echte Ferien?
Wie wäre !es einfach mit einem Feierabend, nur dem heutigen?
Kein Grübeln heute, einfach alles gemacht, das Post fertig gemacht und vielleicht nichts mehr gemacht.
Mit der Ungeduld im Tanz halten?

#Es erlebte einen ungewöhnlichen Tag.
War etwas Besonderes passiert?
Wenn #Es jetzt tippte, könnte alles anders sein.
Sollte #Es deshalb grunzen?
Überlegt man, wie oft so etwas passieren könnte, könnte man grunzen.
Wäre #Es nur für #SICHSELBST verantwortlich, könnte das Post zu spät erscheinen.
#Es hat gut geschlafen, die Batterie meldet !sich.

Die Ungeduld der Leistungsprogrammierung flüstert.
Was ist mit der Basis?
Betritt #Es sie nicht, um Abnutzung zu vermeiden?
Wann wird !es kalt genug fürs Eis?
Der Teufel liegt im Detail.
Heute fern von bewegten Bildern.
Das Rudelgassi freut #Es.
Der dritte Gang gestern, die Tiere enthusiastisch.
Routenerweiterung heute.
Der große Kater zeigt geheime Wege, passt auf die Kleinen auf.
Viel Ausbildung fürs Rudelgassi.
!Es ist spät, #Es tippt morgen wieder.

Hihi, so im NachsChauen kommt ein wenig die Erinnerung und das Gefühl, dass #Es auch schon wieder irgendwie falsch in der Zeit verinnert worden wäre.

_{^STEEM .} Hu

ng

rig ^{_{. HIVE . .}} , aha , jaja, da hat #Es dann einfach die BatTerie über gebügelt, wie jeden FreiTag des kommenden vergangenen Jahres.

Ach, schon damals wurde intensiv über das AnwErben diskutiert, anscheinend.

Und noch kein BissChen zu merken von dem KommEnden, war !es denn noch nicht los gegangen, das große Theater da, China ?
Ob #Es #Sich umgeschaut hätte , damals, hätte #Es um des kommenden Jahres gewußt ?

Ja, da ist der Titel schon die ErklÄrung ?
_{^STEEM .} Unte

rFl

uss ^{_{. HIVE . .}} , aber so richtig sehen, wie hier diese Flecken unterflossen werden, das kann man nicht.
!Es geht wohl eher darum, dass das SichtBare nach dem UnterfLießen entsteht.

#unterfluss
#FꜳThœrLænd #033b
#underflow
#spuren #traces