#Es hatte nur noch eine Stunde bis zur Datumsgrenze.
Eilig tippte #Es alles nieder, was im Heute geschehen war.
#Es startete die nächste Fabrikation, wissend, dass am „Morgen“ um sechs die Ausredaktionierung und Gifbïlderfabrikation anstand.
Um neun hatte #Es bereits losgelegt, doch der Spaziergang mit dem HundÏ dauerte länger als gewollt – eine laufzeitfreie Stunde für die KlapperkÏste.
Die Vorverlegung bedeutete vier Stunden mehr Aufwand, was zu zwanzig Stunden Postzeit führen würde.
Doch Maß für die SoundereÏ gab !es keines.
Im Gestern konnte #Es noch bis zum Interpolationsende arbeiten, heute reichte schon der Post, um müde zu sein.

Eine Traumsequenz kam zurück: ein schlauchförmiges Café, vielleicht in einem Bus.
An einem Stehtisch traf #Es auf die Mondgesichtïge mit schwarzen Haaren – und deren Mutter.
Danach wechselte #Es auf Gifbilderproduktion, erledigte kurz vor vier die Versorgung des Katernden, trank KäffschChen.
Nach Fehlern beim Posten – falsche Promptdaten, fehlender Link – besserte #Es alles nach.
Danach: Essen, Pillen, heißes Wasser.
Für den Einkauf entschied #Es #Sich gegen #PENNY, fuhr zum migrantischen Laden, dann zum #ALDOMAT neben dem #EDEKA.
Dort gab’s MohnbrötsChChende.

Den Einkauf zog #Es bergauf – ohne Erscheinungen.
Kurz vor Ende der Fabrikation zurück, schnarchte #Es kurz, bevor das FilmsChChensoniC gepostet war.
Dann los mit dem HundÏ durch den Bezirk, über den Renate-Delfs-Platz, wo !es einst das Festzelt gab.
Acht k. Schritte, meldete die Uhr – später nochmal.
Zehntausend wohl insgesamt.
Und jetzt?
Zehn Minuten bleiben.
Noch raus, Schnecken jagen, vielleicht ein „Wiesel“ fangen.
Gesprächsbedarf wuchs.
Danach: schnorchen.

#Es erwachte in einem dämmernden Zustand, dem Sonntag entgegenblickend, voller innerer Unruhe.
#Es konnte #Sich kaum erinnern, ob #Es das MasChÏnChen gestartet hatte, geschweige denn, ob #Es das #Tropsehm abgeschlossen hatte.
Die Tage verschwammen ineinander, eine endlose Abfolge von Versuchen, etwas Sinnvolles zu erreichen, doch immer gefangen in der Monotonie des Alltags.
Das Schnorcheln in der Nacht, so lästig !es auch war, war eine notwendige Auszeit, die #Es #Sich gönnte, um nicht vollständig zu kollabieren.
Die Anstrengung, das MasChÏnChen rechtzeitig zu starten, um die ersehnte Umtestung durchzuführen, die jedoch nie die gewünschten Ergebnisse brachte, hinterließ einen bitteren Nachgeschmack.
Die Enttäuschung nagte an #Es, aber #Es lernte, diese Momente der Frustration zu akzeptieren.

Im Anschluss folgte das tägliche Ritual, das FilmsChChen ins #TIKTOK zu laden.
Die konstanten #VIEWS und #LIKES, begleitet von der unvermeidlichen NoÏsyzÏtät im Sound, wurden zur Routine.
#Es fehlte die Zeit, #Sich dem #PROMPTENGINEERING zu widmen, und #Es fragte #Sich oft, ob die Welt jemals die ersehnte Veränderung erleben würde.
Die EyaÏ´s, die allgegenwärtigen Modelle, schienen die Neuerungen zu hemmen, und #Es spürte die Grenzen des #udios, die trotz gelegentlicher Überraschungen sichtbar wurden.
Das #Tropsehm wurde schließlich abgeschlossen, und #Es setzte die gestrigen Fehler fort, in der Hoffnung, am nächsten Tag besser zu sein.

Der #STATUSQUO bot eine trügerische Sicherheit, doch die ständigen Anforderungen und der Mangel an finanzieller Freiheit machten #Es nervös.
Der Gedanke an eine neue #PLANDEMIE und die Bedrohung durch #ORBAN lasteten schwer auf #Es.
Die Vorstellung, einen roten Knopf zu drücken und die penoide Rasse auszulöschen, war verlockend, auch wenn #Es lieber #Selbst einige der PenoÏden zur Rechenschaft ziehen würde.
Die Welt schien in Gewalt und Spaltung zu versinken, und die Machtübernahme durch die widerlichsten PenoÏden rückte näher.
Dennoch fand #Es im Heute kleine Freuden: das Aufhängen der Wäsche im Freien, das Saubermachen und die Vorbereitungen für den neuen Kühlschrank.

Ein Gespräch mit einem Roboter und eine angepasste MaÏl brachten etwas Struktur in den Tag.
Im Garten pflückte #Es Himbeeren, sammelte Kräuter und bereitete einen Kantüffelsalat zu.
Trotz der schwindenden Sonne blieb #Es optimistisch, dass der nächste Tag bessere Ernten bringen würde.
Die SpätlÏchkeÏt des Tages war weniger bedrückend, und #Es bereitete #Sich auf einen frühen Termin im geerbten Haus vor, mit der Hoffnung, dass der nächste Tag mehr positive Überraschungen bereithalten würde.
In einer Welt voller Unsicherheiten fand #Es Trost in den kleinen Dingen, die dem Leben Struktur und Sinn gaben.
Die TräumereÏen blieben aus, doch #Es hielt an der Hoffnung fest, dass die Zukunft mehr bieten würde als die Gegenwart.

#Es landete eine halbe Stunde vor der optimalen Zeit am Tipptab und begann, die Fabrikate zu redaktionieren.
Vier Bilder pro #GIF, fünfzehn Transitionen mit zweiundzwanzig oder wie gestern einunddreißig Millisekunden waren ein Kompromiss, um überhaupt etwas anzuzeigen.
Nur unter neun Megabyte große #GIFs wurden akzeptiert, alles darüber lehnten die Frontends ab.
#Es dachte, wenn die ältere Generation heute dingse, würde #Es benachrichtigt werden und machte #Sich einen freien Tag.
Bei jedem Anruf dachte #Es, dass !es nun soweit wäre, aber !es ging um etwas anderes.
#Es musste aufpassen, #Sich nicht zu vertippen und die Mampftion verbrutzeln zu lassen.
Eine Person rief an, die gestern bei der älteren Generation war und !sich dafür lobte.

#Es dachte, dass die Person !sich Lorbeeren für soziale Gutmenschlichkeit umhängen wolle.
Drei Mal klingelte das Telefon, und #Es dachte, jetzt sei !es soweit, aber !es war dieselbe Person.
#Es stellte fest, dass die Person die ältere Generation nur ausnutze.
Die Person behauptete, gestern die Hand gehalten zu haben, als hätte #Es das nicht getan.
#Es dachte, die Person solle !sich im Altersheim hinsetzen und hoffen, dass die ältere Generation in ihrer Gegenwart das Zeitliche segne.
#Es war brav und stellte zwei Feierabendlichkeiten her.
#Es wollte, dass !man im Garten Gäste empfangen kann, ohne #Sich für die chaotische Permakultur rechtfertigen zu müssen.
Alles, was #Es nervte, musste erledigt werden.

#Es begann mit der Einfahrt und topfte zwei Gurken und zwei Tomaten in Riesentöpfe, die draußen bleiben sollten. Danach machte #Es eine Liegeration und schlief ein.
#Es war wieder fit und arbeitete im oberen Treibhaus weiter, pflanzte um, stellte Zucchiniblätter mit Stöcken und Bändern auf und legte Wachstumswege für Gurke und Kürbisse fest.
#Es sammelte Unkraut für die Dingsschaft und verbrachte viel Zeit im Treibhaus.
#Es hatte genügend Gifs zu braten und tat dies mit vierundvierzig Schritten und drei Bildern pro GIF.
#Es machte noch eine Vergiessung und musste nochmal gießen, was #Es am nächsten Morgen tun wollte.

Es wünschte, keine Wochentage machen zu müssen, aber der Preis war zu hoch.
#Es hatte Lücken zu füllen und musste noch etwas vergessenes tippen.
#Es war bei der Inputation sehr zurückhaltend geworden und erwartete den Tag, an dem #Es ganztägig im Bett bleiben konnte.
#Es gab nicht auf und arbeitete weiter an der Marktforschung.
#Es sehnte #Sich nach Menschen trotz Hexenkrautverwendung.
Das heutige Originalbild, gepostet am 2020.03.18, hatte ein weiteres Bild dabei.

#Es fand das zweite Bild zu uninitial und benutzte eine Strandfee erster Klasse.
Puristische Abstraktion war das Ziel, weshalb #Es nur #TRANSLUCENT, #FOAM, #FOLD und #FLOW einsetzte.
Die weichen Malernden machten viele Humanoide in die Fabrikate, von denen #Es nur einige mitpostete.
#Es mochte Abstraktion am liebsten.
#Es vergaß #SICHSELBST zu Knipsen und kam nahe an die Datumsgrenze heran.
#Es fragte #Sich, ob das immer sein müsse.
#Es ließ #Sich Zeit und beschloss, heute ein „Machdochwenigeruff“ und „Machnichtzuvieluff“ zu brauchen.

#Es war zurück, denn #Es musste noch etwas erledigen und war mit dem HundÏ am Strand.
Ob #Es dabei etwas gedacht hat?
Ja, aber wenn das alles bleibt, was #Es zum Thema tippen könnte?
#Es will den neuen Account nicht mit Märchenstunden füllen, aber warum wird #Es dann wieder innerstadtrein, um dort zu performen?
Die Hoffnung ist #Es heute ausgegangen und #Es möchte #Sich dem trauerlichen, #Selbstmitleidigen Schmerz hingeben.
#Es war immer unvernünftig und hoffte, dass eines Tages einer von #Sich´s Träumen in Erfüllung gehen würde.

Doch #Es macht alles brav und fein, so wie die optimalen Bilder, aber mit dem Tippen noch oben zu sein, hihi?
#Es muss durchhalten, das wird schon von alleine weggehen.
#Es hat keine Aufgabe zu erfüllen oder eine Bewegung zu starten.
Dann hat #Es wieder einen hautengen Anzug um #Sich´s Staubherzchen gezogen, hihi, Zusammenhalt, künstlich #Selbstig, aber ohne ein Drachenmädchen bleibt #Es ein Nichts.
!Es ist Zeitwendewesen, da zählen #Sich's altliche Erfahrungen nicht mehr, sondern allein #Sich's Glaube.

#Es glaubt, dass !es so sein kann, genau, wenn und so, mit aber dahinter und alles.
Und die süßlich schmerzlichen Sehnsüchte, ja #Es spürt sie so deutlich, wie #Es sie immer gespürt hat.
Unerfüllbar sei alles, was #Es #Sich nur wünschen könnte, war bisher die eindeutige Botschaft aller Welten an #Es, warum sollte das nach der Zeitwendewendewendewende denn anders sein?
Warum ist nun gerade ein Drachenwesen in #Es erschienen und kein Pferd?
Aber das Drachenwesen ruft, trotzdem, !es genießt das Sein in #Es so sehr.
Aber !es ruft, ja, laut, für´s #Es fast hörbar, reckt das Drachenwesen, das #Es nun mal ist, das Halsende und Kopfende und ruft, ohne dass #Es dazu etwas tun muss?
#Es war wieder brav und so tata.

#Es hatte eine schwierige Zeit, einen vernünftigen Post zu verfassen.
Die letzte Nacht war angenehm kühl, doch der Plan, früh aufzustehen, misslang.
!Es gab nur wenige Leute, als #Es schwer bepackt nach Hause zurückkehrte.
Die Hitze war erdrückend, mit einem Ölifikationsfaktor, der höher war als am Vortag.

Langsam näherte !sich die 18-Uhr-Marke und einige Wolken sammelten !sich am Himmel.
Das HundÏ wollte #Es begleiten, um einen Teil des Einkaufs an die ältere Generation auszuliefern, doch !es musste eine Kutte aus einem nassen Handtuch tragen.

Die Katzen waren den Tag über verschwunden, um !sich an einem kühlen Ort zu verstecken.
Zum Essen gab !es frisch geerntete Pferdebohnen, auch dicke Bohnen genannt, und frisch ausgegrabene Kartoffeln.
Auch Bacon und ein feines Stück Ziegenkäse waren noch da.

Eine Aussage blieb #Es besonders im Kopf hängen: "Die Natur holt !sich alles zurück."
Doch #Es konnte dieser Aussage nicht vollständig zustimmen.
Wäre !es möglich gewesen, die Auswirkungen der vielen Jahre der "Ruhe" vorherzusehen?

Klimawandel wird die Ausrede sein und der Anlass für andere Dinge, als solche, die hätten getan werden müssen.
Brauchen !wir wirklich Katastrophen, um uns zu entwickeln?

Fräulein _{^{STEEM .}} Taus

ends

Chön ^{_{´ HIVE}} seht Ihr dort rechts, und "sie" ist doch wirklich sehr schön , oder ?

Die SonnEnde war damals nicht so scheinfreudig wie sie !es heute ist, und alle waren froh über ihr ErscHeinen, trotz der feuchten HitzLichKeit, die sie erzeugte.

#SEMSROTT , ja , der taugt was, und #Es hat ihn auf YT abboniert , aber da kam schon lange nix mehr, schade drum .

Kurz und knapp das Post .

_{^{STEEM ´}} Ri

es

ig ^{_{´ HIVE}} mit dem verbrutzelten Kopf, den Ihr gestern schon im Damals sehen durftet .

#riesenbrutzelbrœtchenstatue
#Tꝏstǣnden #036c
#giantroastybunstatue
#grᵫnzeit #greentime

_{^{STEEM ´}} Flæ

nseb

org ^{_{´ HIVE}} , immer eine Reise wert ?
Naja, aber einen Besuch schon, wenn "man" !es maritim haben will.

Schaut rein in das Post, Bilder über Bilder, und denkt dran im Sommer lohnt !es !sich am meisten hierher zu kommen .

_{^{STEEM ´}} H

ih

i ^{_{´ HIVE}} , #Sich´s Initiale und #Sich´s Schatten in einem Bild, wow .



#nameshadow
#Gestꜳlz #026h
#namschatten
#catchup #aufholen

Die _{^{STEEM ´}} t

anz

t ^{_{´ HIVE}} die TanzEtte, ganz offensichtlich , ganz beschwingt , ja , federleicht .



#dancette
#Gestꜳlz #026f
#tanzette
#catchup #aufholen

Mit dieser _{^{STEEM ´}} M

ask

e ^{_{´ HIVE}} kommt man aber nicht durch die CorinnAkonTrollen , oder ?



#mask
#Gestꜳlz #026g
#maske
#catchup #aufholen

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