#Es hatte noch Stunden bis zur Datumsgrenze und entschied #Sich schließlich doch, etwas zu essen zu brutzeln.
Während draußen ein Unwetter heranzog, eine sogenannte „Superzelle“, bereitete #Es vorsorglich die Pflanzen im Hof und auf der Terrasse auf Starkregen vor.
Die großen Bäume boten Schutz, aber kleine Kürbis- oder Gurkenpflanzen wurden extra abgedeckt.
Nach dem Essen – Gemüsepfanne mit Nudeln, Ei und Reibekäse – beobachtete #Es, wie das Unwetter südlich vorbeizog, begleitet von Donner aus der Ferne und sanftem Regen.
Die Wetterlage würde bald wieder in drückende Hitze umschlagen.

Der Medienkonsum zeigte, wie Hitzewellen politisch aufgeblasen wurden, um Klimalügen zu zementieren – so jedenfalls #Es’ Eindruck.
Inmitten dieser Gedanken erinnerte #Es #Sich an getrocknete Zaubertrüffel im Kühlschrank.
Diese führten #Es in eine introspektive Erfahrung mit körperlicher Unruhe, die zum Wechseln der Schlafposition zwang.
Trotz allem hielt #Es durch.
Am nächsten Vormittag kehrte das Gleichgewicht zurück, #Es schnorchelte #Sich frei.

Früh goss #Es die Pflanzen, setzte #Sich mit einem Kaffee an die Gifbildproduktion und legte #Sich wieder hin, um Kraft zu tanken.
Der Tag blieb drückend, also ruhte #Es viel.
Danach wurden noch Tomaten umgetopft und letzte Vorbereitungen für neuen Regen getroffen.
Am nächsten Morgen musste #Es wegen Medikamenten los – vielleicht gleich alles Nötige besorgen, inklusive „Donnelsach“.
Noch nicht schlafbereit, begab #Es #Sich auf Schneckenjagd.
Der Razzia-Tag saß noch in den Knochen, doch morgen würde #Es erneut losziehen – vielleicht wach, vielleicht schon wieder träumend.

Zweieinhalb Stunden sind !es noch bis zur Datumsgrenze, aber #Es muss nochmal nachrechnen, denn #Es glaubt #SICHSELBST nicht wirklich dabei.
Beim Zeitrechnen muss #Es oft die Finger zur Hilfe nehmen, auch wenn #Es inzwischen dreistellige Zahlen im Kopf addieren und subtrahieren kann.
#Es ist skeptisch und überprüft die Berechnungen immer wieder.
Wenn Schlaflosigkeit etwas mit Frequenzen zu tun hätte, hätte #Es im Heute eine Entschuldigung dafür, dass #Es zwei Stunden einfach ins Traumland verschwand.
Obwohl #Es im Gestern nicht so spät war wie sonst und fest durchschlief, fühlte #Es #Sich dennoch müde.
Nach dem Füttern des Katers machte #Es #Sich an den Start der Maschine.

#Es machte das Tropsehm später und auch das Honigbrötchen mit dem gestern gesammelten Mohn konnte #Es nicht für die intensive Nachforschung verantwortlich machen.
#Es wollte #Sich einfach noch auf eine Wärmflasche legen und fühlte, dass !es notwendig war.
Wenigstens hatte #Es das Gefühl, etwas Heilendes zu erreichen oder Kräfte zu sammeln.
Die Träume, in die #Es leicht hineinglitt, waren tief und bedeutsam, ja sogar wichtig, aber nicht festhaltbar.
#Es dachte #Sich, wenn #Es #Sich das erlauben konnte, dann sollte #Es !es auch auskosten, da #Es das Bedürfnis der totalen Erschöpfung nicht verspürte.

#Es hatte vorgearbeitet und hoffte, dass #Es im Heute weniger spätlich fertig würde.
Nachdem #Es das Tropsehm raus hatte, war #Es im Garten und goss fein nach.
Im oberen Treibhaus entschied #Es, eine dritte Gurke sprießen zu lassen, wenn die Sonne gegen die Wettermanipulationen ankämpfen konnte.
#Es erinnerte #Sich an ein Jahr, in dem #Es #Sich über wochenlange Graue beschwerte.
Heute war !es wieder dunkelgrau, und am Vormittag fielen ein paar Tropfen.
Trotz allem war #Es froh, dass #Es im Gestern alle Aufgaben erledigt hatte und ein wenig im Studio aufräumen konnte.
Der neue Song war bereit, hochgeladen zu werden.

#Es war bereit, loszulegen, und wollte nicht kochen müssen.
#Es hatte noch Kartoffelsalat von gestern und blieb auf der HundÏrunde stehen, um Brennnesselspitzen zu pflücken.
Die Blätter und Blüten waren eine leckere Ergänzung zum Salat.
#Es freute #Sich über das Wiederkehren der Brombeeren und sah #Sich täglich Massen sammeln.
Die Himbeeren begannen rot zu werden, und #Es erwartete Wochen mit täglichem Himbeergenuss.
#Es hoffte, dass die Sonne nicht lange wegbleiben würde.
Obwohl das heutige Titelwort nicht direkt zum Tag passte, fand #Es !es dennoch passend genug.
Dunkel und grau, fast herbstlich, aber #Es wollte den Sommer nicht verleugnen.

Vier Stunden vor optimal kommt #Es aus dem Garten und muss etwas essen und trinken.
Das Wetter zwingt #Es zu Hause zu bleiben, denn wenn der Regen kommt, ist er heftig.
Gerade genug Zeit, um die Gartenarbeit zu unterbrechen.
Stürme begleiten den Regen, so stark, dass !sich das HundÏ im Garten sicherer fühlt, wo keine Fenster knallen.
#Es war bei den Mini-Erdbeeren und bemerkte, dass #Es das Feld von Gundelreben befreien könnte, um besser ernten zu können.
Die Gundelrebe ist überall, aber lässt !sich gut entfernen.
Auf der kleinen Fläche hat #Es schon ordentlich rausgerupft und möchte daraus Gundeljauche machen.
Die Salate leiden unter dem fehlenden Sonnenlicht und vorherigem Pflücken, also gibt !es heute keine süßen Salate.

#Es sammelt eine feine Gartensalatschaft, darunter kleine Braunellen, Mauerpfeffer, Ampfer, Löwenzahn, Engelwurz, Beinwell, Rauken, Pimpernelle, Storchschnabel, Himbeer- und Johannisbeerblätter, Waldziest, Malve, Sellerie.
Für die Kaninchen reicht das alles nicht aus.
#Es muss entweder mehr fasten oder besser aufpassen, dass der Löwenzahn nicht ausgeht.
Knoblauchrauke müsste gepflegt werden, oder #Es geht in den Wald, um mehr zu finden.
Das Feld mit Strandbremseln ist in diesem Jahr nicht reichhaltig, da Zinnkraut !sich ausgebreitet hat.
Bremseln werden in der Natur verfolgt, aber #Es kennt einen Platz, wo sie wachsen.
Dieses Jahr war für #Es stressig, mit Todesfällen und einem Unfall in der älteren Generation.

#Es vergisst manchmal die Bremseln an den Teichen.
Der Tag war geprägt von gestrigen Depressionen.
Die im Traum erschienene verstorbene Person verschwand an einer Wasserstelle und tauchte nicht wieder auf.
Der Traum war sinnlos und hinterließ #Es mit einem Gefühl der Sinnlosigkeit.
Im Morgen plant #Es eine produktive Wochentagung, ohne etwas vorwegzunehmen.
Der Regen kam, als #Es noch einmal raus wollte, was gut war, denn #Es hatte Ampferjauche im Vorgarten verschüttet.
Nun muss #Es eine neue Jauche aus Gundelreben ansetzen.
#Es hofft, #Sich im Morgen von dem trüben Gefühl zu befreien, da #Es am Wochenende keine Zeit für Kunstereignisse hatte.

#Es fühlt #Sich, als wäre ein Mensch nah, aber doch unerreichbar.
Das HundÏ ist eine Partylöwin und steuerte den Ruderclub an.
Dort unterhielt #Es #Sich mit einer netten Person und wurde umarmt.
Im tippenden Jetzt befindet #Es #Sich suboptimal, satt und bereit für ein Eis später.
Die Gifbilder müssen noch gebraten werden, bevor das Script sie zusammenschraubt.
Der Kugelbauch von #Es hat #Sich über die letzten Tage etwas reduziert, wohl stressbedingt.
#Es knipste ein Bild mit der alten Kamera und bearbeitete !es ausführlich.
Die Sommerzeit verabschiedet !sich, der Herbst naht.
Schlaf ist wohl das beste Mittel, um den Tag zu beenden.

#Es fragte #Sich, wie #Es die Busfahrt organisieren sollte.
Klar war, dass #Es #Sich durch #Es Kindheitsviertel bewegen und digitale Eindrücke teilen musste.
Doch würde #Es auch andere Orte im Westen der Stadt besuchen, was man auf dem Googlebild rechts unten sah.
Die Kilometer würde #Es nicht zählen, auch wenn Google Maps anzeigte, ob #Es ging oder mit dem Bus fuhr.
So ging !es für #Es und das HundÏ los.
Nach zwei Stationen stiegen #Es und das HundÏ aus, da das HundÏ am Boden festklammerte.
!Es stellte !sich heraus, dass das HundÏ noch nicht gekotet hatte.

Zwei Stationen weiter stiegen #Es und das HundÏ wieder ein und nach vier Stationen aus.
Sie wanderten am Pier entlang und nahmen wieder den Bus.
In der Innenstadt war !es voll.
Der Wochenmarkt bot dem HundÏ eine gute Lektion.
#Es hatte nicht nur eine Tasche für die Technik dabei, sondern auch einen Rucksack mit Wasser.
Am Südermarkt stand die Elf, und #Es dachte, das wäre eine gute Gelegenheit, eine kleine Vergangenheit zu absolvieren.
Beim nächsten Mal würde die Elf #Es viel Zeit sparen.

#Es stieg dort aus, wo einst der Sender stand, der #Es Kindheit prägte.
#Es knipste die Schule, auf die #Es hätte gehen müssen, wenn #Es nicht aufs Gymnasium gedrängt hätte.
Adelby war #Es vertraut, viele Touren machte #Es mit einem Kumpel dorthin.
#Es besuchte die Grundschule und erinnerte #Sich an die alte Architektur der Turnhalle.
Mystisch fand #Es die Glücksburgerstraße, die #Es nie gehen musste.
#Es postete ein Bild von dieser Straße.
Der Tag war voller Wasserpausen, Wegwahl und freundlichen Begegnungen, auch mit fremden Hunden.
#Es und das HundÏ nahmen wieder den Bus, stiegen am #ZOB aus und gingen erneut durch die Innenstadt.

Insgesamt waren #Es und das HundÏ dreieinhalb Stunden und neuntausend Schritte unterwegs.
#Es und das HundÏ teilten #sich einen Cheeseburger und erfreuten die Menschen in der Innenstadt.
Das HundÏ war brav und freundlich zu allen anderen HundÏs.
Schließlich führte ein Bus sie nach Hause.
Die Demo der Querdenker passierte #sie noch, bevor #Es und das HundÏ den Heimweg antraten.
Ein erfolgreicher Tag neigte !sich dem Ende.

#Es saß unvorbereitet vor dem heutigen Post und machte zuerst die Bilder des Tages fertig.
Am Vormittag brauchte #Es etwas länger, um in den robotischen Status zu kommen, aber !es gelang schließlich.
#Es sah #Sich in der mittäglichen Zeit und glitt durch die robotische Episode.
Die Tochter war ausgeflogen, aber die Last war nicht viel geringer.
Trotzdem schaffte #Es !es, in #Sich´s robotisierten Zustand drei Bilder mit Chique zu machen.
In diesem Moment hat #Es die Rückblicke fertig und findet in den Rückblicken jetzt Rückblicke vor.
#Es sinnierte schon seit Beginn der Standardisierung darüber, die Spalte der Rückblicke zu schrumpfen.
#Es weiß schon, wie #Es !es versuchen wird, !es anzustellen.

#Sich´s Fokus liegt voll auf der #CHAINEREI und #Es träumt davon, die Posts oder deren Inhalte in einer Datenbank für #Es zugänglich zu machen.
#Es träumt davon, Teile von Posts automatisch vorproduzieren zu lassen, davon #Eigene Bots laufen zu haben, fürs Voting und mehr.
Die Tür der Ferienisation ist die Möglichkeit für #Es, ins Lernen zu kommen, weil #Es denkt, dass #Es das, was #Es tun will, auch begreifen kann.

#Es hat #Sich entschöpft, aber #Es bleibt, dass #Es #Sich danach #Selbst beschöpfen muss, mit den Geschöpfen.
#Es kann #Sich jetzt mit der Gestaltung der Titel wieder frei wähnen.
#Es beschränkte #Sich auf "emp" und "ent" und jetzt titulitisiert #Es gern in "be" und "ver".
Vergessen wir nicht die Betonung der Zeitlichkeit des Postingvorgangs?
#Es ist relativ früh dran heute, im Gegensatz zu den letzten Tagen.
#Es ist jetzt in der zweiten Woche #Sich´s fast totalen Entpflichtung, aber das ist noch nicht viel.

#Es weiß nicht wirklich, wie viel Zeit Ferienisation #Es noch braucht.
#Es ist immer noch weit im Rückstand mit der Nachbearbeitung der Posts, aber das macht nichts.
Professionalität ist langfristig gut, aber realistisch zu sein auch.

_{^{STEEM .}} Form

Alit

Äten ^{_{´ HIVE}} , hihi .
Ja, da geht´s los , die Phase mit den wilden TextEreiEn über WöchEntÄgliChkeiTen .

Ach was , ein ^{_{STEEM .}} P

os

t ^{_{´ HIVE}} von @tokenindustry ?
Immer wieder alles jahreszeitlich ?

Und , genau, die FormAlitÄt, #Es begann regelmäßig zurück zu blicken .

Die _{^{STEEM ´}} VorsC

haukO

llage ^{_{´ HIVE}} , wie !es !sich gehört .

#scheisserei
#BœʤChiʧ #036
#shitpoop

_{^{STEEM ´}} A

lle

s ^{_{´ HIVE}} klar , da gab #Es ein uraltes mit der Hand "geschriebenes" #FREEWRITE .

_{Oleg Panthyrichon kann schwimmen, denn er weis Kerzen geradewegs vergessen zu machen.
Du bist ein Phantasterei, und Oasen voll bellenden Græbern huldigen dem Hofbeirat, auf Tændelbalken gefiedert.}

Bestimmt _{^{STEEM ´}} k

ein

e ^{_{´ HIVE}} Qualle, das SchisSchen .



#yellyfishy
#BœʤChiʧ #026f
#ꝙalliges
_{#notreallyblackandwhite #eigentlichnichtschwarzweiss}

Der _{^{STEEM ´}} Sch

lüs

sel ^{_{´ HIVE}} der ist alt .



#findedenschlᵫssel
#BœʤChiʧ #026d
#findthekey
_{#notreallyblackandwhite #eigentlichnichtschwarzweiss}

Das _{^{STEEM ´}} Ges

ch

oss ^{_{´ HIVE}} kommt, oder ?



#incomig #or #outgoing
#BœʤChiʧ #026e
#einkommend #oder #ausgehend
_{#notreallyblackandwhite #eigentlichnichtschwarzweiss}