Noch gut zwei Stunden bis zur Datumsgrenze – und #Es ist bis zum Rand gefüllt.
Trotzdem verspürt #Es Lust auf Eis, wohl gerade deshalb, weil keines mehr da ist.
Der Fisch ist gegessen, dazu Brokkoli, Pilze, Kartoffeln – und eine HundÏkottüte voll mit Melden von der Steinbrücke.
Früh war #Es los, durch den Strandwald, vorbei am Wasser bis zum HundÏstrand.
Gerade rechtzeitig, um das #FilmsChChensoniC auf Tumblr zu posten.
Der Beacon wurde diesmal nicht erneuert, vielleicht aus Trotz, vielleicht aus Ahnung.
Am Heiligtum fand #Es die Statue zerstört: Der Kopfstein fehlte.
Eine Warnung?

Ein Angriff?
Schwarzbartpenoide Magie?
#Es suchte, doch der Kopf blieb verschwunden.
Der Körperstein stand nicht mehr dort, wo er hingehörte – ein Mandela-Effekt?
Der neue Kopfstein, mit nur kleiner Stellfläche, wurde dennoch passend gesetzt.
Später baute #Es weitere Steinstatuen, zwei Steine auf einem riesigen.
Vielleicht #NAKLAA, vielleicht ein Wesen.
Ein Fund: die vergessene HundÏkottüte, jetzt endlich entsorgt – Zufall oder Zeichen?
Regen setzte ein, perfekt für die Strandmelden, die #Es nahe der Steinbrücke erntete.
Das HundÏ lief frei, während #Es im Fjord stand, bis zu den Oberschenkeln, barfuß.

Vielleicht würde #Es bald schwimmen gehen – wenn !es warm genug wäre.
Am Nachmittag Soundarbeit: neue Tracks für die #Potizotion.
Musizieren am Freitag?
Noch unklar.
Erinnerungen an die Wehrdienstverweigerung kehren zurück, begleitet von Wut – Ausdruck findet sie in einem inneren Schrei:
Nieder mit der penoiden Rasse.
Wenig später startet die GIF-Bilderfabrikation.
Die Korrekturlesung wartet.
Vielleicht eine Anfrage zum Musizieren stellen?
In dieser kleinen Stadt bleibt Ungewissheit – und #Es beginnt mit der Fleißarbeit.

Heute kein "Spiel"?
#Es hatte heute keine Zeit, da #Es im Garten gearbeitet hat.
Die Vollwucherei bis zum ersten Schuppen wurde beschnibbelt und ausgerupft, aber danach wird !es dunkel, fast wie im tiefen Wald.
Am Rand des Waldes stehen die Himbeeren, die #Es gestützt hat.
Die letzte Aktion des Tages war das Durchschlängeln durch die Himbeeren und das Pflücken.
#Es sah, dass #Es am nächsten Tag erneut pflücken könnte.
Beim Waschen trennte #Es die guten von den nicht so guten Himbeeren und machte einen großen Löffel Frischkäse, zwei Löffel Joghurt und Milch dazu.
Das war die Mahlzeit, die das Feierabendlichkeit einläutete.

#Es aß zusammen mit dem HundÏ im Vorgarten und genoss die letzten Sonnenstrahlen.
Im Gestern hatte #Es einige der Pflanzen vor das obere Treibhaus in die Sonne gestellt und heute fortgesetzt.
Jetzt ist auf dem Wachstumstisch auf der Terrasse wieder ausreichend Platz, damit die Salate !sich nicht mehr gegenseitig ineinander verhaken können.
Die Terrasse ist fein sauber gefegt, ebenso der Weg hinunter zum ersten Schuppen.
Dort liegen noch die Gestrüppereien, die #Es heute ausgerupft hat, um die sonnigen Plätze mit Töpfchen zu bestellen.
Dann gab !es für #Es noch die Pflanzen umzutopfen, die wohl Paprika sein könnten.

#Es ist gespannt, was die als Melone gekennzeichneten Pflanzen noch bringen werden, und überall, wo #Es schon abgeschrieben hatte, die Gurken, da kommen diese tropsehm und ranken herum.
Im oberen Treibhaus sieht #Es schon mal "Land" und !es sind nur noch Schnecken zu jagen, dann wird #Es auch bald ernten können.
Die Gießerei ist jedoch zeitaufwendig geworden, Hof, Terrasse, Sonnenplätze und Treibhaus.
Im unteren Treibhaus ist die Sprießerei noch intensiver, aber !es sind keine Plätze mehr frei.
#Es sieht das "Land" noch nicht wirklich, aber dass #Es oben schon so weit ist, macht #Es zuversichtlicher.

#Es ist zuversichtlich, dass #Es all die Schnibbeleien noch rechtzeitig schaffen wird, damit das gewonnene Licht den Pflanzen noch zugute kommt.
#Es machte heute wieder einen Gartentag, denn #Es hat keinen Bock mehr, nicht wirklich voranzukommen.
Erstmal machte #Es alles wie immer, ja, elf Uhr elf.
Immer noch im Fluss.
Die Nachholungen auf YouTube könnte #Es einklich wieder einschieben, aber irgendwie dann doch nicht.
Das Tropsehm machte #Es als nächstes und ließ nebenbei die Swiperei laufen.
Das funktioniert gut, denn #TikTok ist vollgestopft mit Dingereien.
Alle haben ein Sendungsbewusstsein und labern, was das Zeug hält.

Im Heute hat #Es sogar #Sich´s erste Interaktion getätigt.
Bei so vollverbubbelten Leuten schlägt die #Es´igkeit von #Es noch mehr zu Buche.
#Es wird mit Absicht missverstanden und dann bekommt #Es genau das vorgeworfen, was die Leute mit #Es tun.
#Es kann #Sich ganz klar ausdrücken, wird erneut absichtlich missverstanden und das Unverständnis wird dann formuliert, indem dem #Es vorgeworfen wird, #Es hätte nicht verstanden.
Aber #Es kann dann irgendwann auch auf das letzte Wort verzichten.
Ja, weil dieses #Es ja dummerweise auf hellsichtige Weise die totale Wahrheit verkündet, wird #Es #Sich nicht so oft einbringen.

Schließlich wird denjenigen, die das #Es verachten, eine Strafe zuteil werden.
Aber was #Es dort feststellen muss, bei diesen Sendungsbewusstseinenden ist eindeutig Intoleranz und !Selbstherrlichkeit, null Kritikfähigkeit und totale Aggressivität.
Die Zeit ist reif, die Laufzeiteren hat #Es schon mal etwas vorziehen können, aber ob das was nutzen wird?
#Es wollte noch etwas anderes erwähnen, bevor #Es in die Korrekturen geht.
Ja, Korrekturen kann #Es "schon", die restliche Fleißarbeit ist schon.
#Es hat noch zwei Mal Middach im Kühlschrank, das heißt, dass #Es erstmal nicht einholen muss.
#Uff, Entspätlichungsuff oder Nichtentspätlichungsuff?

#Es erlebte eine erdrückende Hitze, die #Es zur frühen Pause zwang.
Bis halbdrei hatte #Es nichts gegessen und fühlte #Sich kraftlos.
Doch die künstlerischen Vorhaben erforderten #Es volle Aufmerksamkeit; der schwarze Anhänger sah jetzt perfekt aus.
Musik aus der Innenstadt lockte #Es, die Datumsgrenze zu ignorieren und mit dem HundÏ dort herumzutigern.
Alternativ könnte #Es ans Wasser gehen und dort die Feierlichkeiten genießen.
Zwei Stunden vor optimal, in einer Stunde würde #Es Feierabend machen und entscheiden, wie der Rest des Abends verlaufen sollte.

Vielleicht würde #Es noch Fabrikate redaktionieren, während #Es unterwegs wäre, um schöne GIF-Bilder zu erstellen.
Doch #Es war von Unsicherheit geplagt.
Der Tag war feierlich, doch #Es fühlte #Sich unvollständig.
Die politische Lage beschäftigte #Es; der Rechtsruck und die fehlenden Außerirdischen sorgten für Unbehagen.
Die Welt schien in Unordnung, und die rechte Machtübernahme machte #Es Sorgen.
Trotzdem hörte #Es immer noch Musik und fühlte #Sich von #FOMO erfasst.
Die Gifs waren nicht rechtzeitig fertig, und die Belastung wuchs.

Unsicher über den nächsten Schritt, überlegte #Es, ob ein freier Tag gegen eine durchgeträumte Nacht ankäme.
Die Sorgen um das tägliche Leben überwogen.
Die Vorstellung, was alles getan werden musste, wenn der Druck zunahm, war überwältigend.
#Es hoffte, den Post bald abzuschließen und vor der Datumsgrenze noch ans Wasser zu gelangen.
Ein #Selbstgemachtes Bild brachte #Es zum Staunen.
Die Titel "astonished god" und "erstaunt" waren treffend.
Doch ohne "translucent" und "heaven and hell" würde das Projekt nicht gelingen.
#Es entschied #Sich für den Künstlernamen "Paul Strand" und fügte "photography" zum Prompt hinzu.

Einige Bilder waren zu NSFW, die Fabrikationszeit zu hoch; nur zwei Bilder pro Gif waren möglich.
Die Datumsgrenze nahte, und #Es würde nicht rechtzeitig fertig werden.
Die exklusiven Prompts verlängerten die Gif-Erstellung.
Wenigstens einigte #Es #Sich auf ein Titelwort.
"Naklaa" wäre auch passend gewesen.
Die minimalen Übergänge bei Gifs mit zwei Fabrikaten waren gelungen.
#Es fühlte #Sich überwältigt vom Tag, aber zufrieden mit den Fortschritten.
Trotz der Hindernisse hatte #Es den Tag produktiv genutzt.

#Es war im Rausch und hatte in #Sich´s letzten Post die Straßenfee vergessen.
#Es nimmt dies als Wink und denkt darüber nach, #Sich mit einem "die" zu pronomieren, da #Es nun eine Genderidentität besitzt.
#Es und das HundÏ waren in der Innenstadt und haben sogar bravlich massiv performt.
#Es ist froh, dass das Drachenmädchen nicht in der Innenstadt herumhängen muss, und scheint #Sich auf das Durchbrennen vorzubereiten.
#Es plant, in der Innenstadt erstmal Holmnixe und Südermarkt zu besuchen und dann zurückzukehren, wo #Es den besten Platz verortet hatte.
#Es besetzte fein bravlich das Platzende, das Blackmannende, mit Eisenvater als Sound, ein paar Gegenstände auf einem blauen Tuch und das Produktset auf einem orangenen Tuch.

#Es brauchte die grüne Linie gar nicht und tippt erneut an, dass #Es bald durchbrennen wird.
#Es hat viele Ideen für ein Straßenprogramm, um der Tochtern so gut wie möglich zu helfen.
#Es hat den hampeligen Reichsbürgerkram in #Sich´s virtuelles Programm für die Straße eingebaut und würde sofort durchbrennen, wenn #Es dieses mit einem echten Drachenmädchen tun könnte.
Doch kein Mensch der penoiden Rasse will #Es dabei haben und #Es will !es nicht alleine tun müssen.

Als altes träumendes Greisendes reicht ein Drachenmädchen auf Dauer nicht aus.
#Es saß in #Sich´s Institution und machte, dann gab das HundÏ das Signal zum Aufbruch.
Sie wanderten weiter und fanden ein weiteres Plätzchen, an dem #Es im Stehen übte und eine weitere gute Idee erhielt.
#Es wandelte dann, bevor #Es das überhaupt auffiel, als wandelndes Megaphon vorbei an all den Indencafessitzenden, runter zum Hafen.
Eine Versuchung, mittels Berufung, Verheißung, paradiesischem Gedöns, und #Es kann nichts tun als #Sich darauf vorzubereiten.

!Es ist Hafenfest und genau da durchmegaphonierte #Es #Sich mit dem HundÏ auch noch, in den Bus und ab zum Galvikpark.
Losigkeit absolut nullig, aber Ekschn, supergenial, wie die Mädels da vorankommen.

Half #Es noch mit 'Rum, wird Innerzeitung sein.
Nochmal busen, viel reden beim busen, anderes Thema.
#Uff, endlich, aber ein feinlich gutes Post wieder.
#Es wird die Genderfeministische Weltwänderin aus der Taufenden zu heben gedenken.

Ach, da ist #Es wieder.
Was hat #Es heute geleistet?
Eher nichts.
#Es fand #Sich plötzlich von drei Tierenden umgeben in den Federn liegend wieder und blieb einfach noch etwas länger.
Das Pausieren ist noch nicht geschliffen, #Es möchte lieber hier und da noch etwas herumhühnern.
So entstehen diese Donnerstage, an denen die Reserve gefüllt werden muss.

Die letzte Zeit reichte der einzige totale Einkauf so weit aus, dass #Es nicht erneut zur Nahrungsmittelbeschaffung los wollte oder musste.
Aber Reduktion ist weiterhin angesagt?
Kommt die Knappheit noch vor der Wahl und dann heißt !es hungerfest zu sein?
Falsch, theoretisch muss gemampft werden, von #Es, #MAMPFING und #WALKING sollte die Devise sein.

Das muss von Innen kommen, direkt aus der Ferienisierung heraus und in ihr verbleibend, sonst wird das nichts auf Dauer.
#Es postet wieder spätlich und !es ist immer noch Sommerloch, aber #Es fühlt #Sich nicht verlöchert, nein, #Es ist einfach von Natur aus bespätet.

Das wird !es sein, bespätete Verlöcherung?
#Es sollte nicht noch wegen dem doofen Freitag oder dieser so trügerisch scheinenden Ruhe jammern.
Uff, !wir sollten !es auch dabei belassen, heute.

_{^STEEM .} A

c

h ^{_{. HIVE .}} n

e

e ^{. _BLURT} , das #DUDEKARL , das ist schon lange weg.

#Es machte wenig rein in das Post, so richtig nach SommErlOchEndeNmasChe .

Und hey, wenn #Es damals schon von FeriEniSierUng tippte, und Erholung, sollte "man" daraus etwa schließen wollen, dass #Es übers Jahr eine schön "lineare" Kurve abwärts vollführte ?

Was, wie _{^{STEEM ´}} B

las

e ^{_{´ HIVE}} und Tanzen ?
Ach da drinne ist das, da, oben rechts in der Blase, da tanzt #Es ´Rum .

#blasentanzen
#BœʤChiʧ #036f
#bubbledancing
#scheisserei #shitpoop

_{^{STEEM ´}} Unm

ögl

ich ^{_{´ HIVE}} aber wahr ?

Wie !sich die Welt auf´s #Es einstellt, und wie #Es damit zurecht kommen muss, am Beispiel der MohnbRötChenversChwöRung .

Das _{^{STEEM ´}} sch

äu

mt ^{_{´ HIVE}} nur so raus aus der StrandFee, was ?



#withscum
#Sᵫpægrꜳss #026e2
#mitschaum
#cleardull #klartrᵫb

_{^{STEEM ´}} Rep

tili

sch ^{_{´ HIVE}} , das OktopUsende , voll im Fluge ... .



#reptilean #octopus
#Sᵫpægrꜳss #026f
#reptilisch
#cleardull #klartrᵫb

Das _{^{STEEM ´}} Schau

msChla

gende ^{_{´ HIVE}} schlägt den Schaum.



#schꜷmschlæger
#Sᵫpægrꜳss #026g
#bꝍaster
#cleardull #klartrᵫb

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