#Es hat noch knappe drei Stunden bis zur Datumsgrenze.
Die Produktion läuft heute reibungsloser als gestern.
Gestern war spät, ja, aber heute – Upscaling läuft, früher als gedacht.
Wann war gestern das BettsChChen?
Um Zehne, fünf Stunden Schlaf.
Der Wecker hätte früher bimmeln können, denkt #Es, um mehr für die Redaktion zu schaffen.
Stattdessen: Katernde füttern, kurz texten, Gifbilder anfangen – und wieder kurz hinlegen.
Dann das Telephon. Stadtwerke?
Magazin ausgeliefert? <br< #Es weiß !es nicht.
Vielleicht im Altpapier?

Dann der nächste Anruf.
Kriminalpolizei Flensburg.
Einbruch in der Nachbarschaft, zwei Uhr nachts.
#Es erschrickt, aber niemand aus dem direkten Umfeld scheint betroffen.
Der Anrufer hatte Wackelkontakt – seltsam.
Die Stimme wirkte geklaut.
Notiz gemacht, sicher ist sicher.
Danach KäffSchChen, Tropsehm, SwÏpereÏ checken.
Meldungen über Weltuntergang, Panik. #WELTKRIECH, ja klar, die Apokalypse als Medienroutine.
#Es flucht innerlich über die penoide Rasse, macht #Sich eine kleine MampftÏon und nutzt das Wetter: raus in den Garten, gießen, umtopfen, Ordnung schaffen.

Tomaten endlich versorgt, bis auf die im unteren TreÏbhaus – das kommt morgen.
Später: Küche.
Kochen, putzen, während Hiobsbotschaften aus der SwÏpereÏ dröhnen: Kernschmelze, militärische Eskalationen, menschliche Roboterarmeen.
Alles dreht !sich.
Der Tag vergeht.
#Es denkt kurz an #Selbstabschaltung, doch dazu kam !es nicht.
Vielleicht morgen. Jetzt ist noch etwas Zeit für die letzte Lesung, vielleicht ein Happen, vielleicht nichts.
Vielleicht nur noch still sein.

Montag, elf Stunden vor der Datumsgrenze, startet #Es das MasChÏnChen, um ein Filmchen auf #TIKTOK zu bringen und eins auf #YOUTUBE nachzuholen.
#Es überlegt, gegen die Spätlichkeit anzukommen, indem #Es Lücken über den Tag verteilt ausfüllt, statt #Sich alles bis zum Abend zu merken.
Die Regnenden verwandeln die Topferei in Brei, was nervt, da !es mal wieder regnet.
Dennoch zeigt die Wetterapp, dass die Regenzelle bald abziehen wird.
#Es öffnet einen weiteren Tab, um das #Tropshm fertigzustellen und plant kleinere Feierlichkeiten, bis #Es wieder raus darf.

Wegen der heutigen Fabrikate zweifelt #Es am #TRASH, aber verlinkt dennoch das heutige Filmchen und kommt auch auf #YOUTUBE hinterher.
In den sozialen Medien teilt #Es brav nachgeholtes Material.
Die Salatismen überstehen den Regen besser als erwartet, und nachdem das Gewitter abgezogen ist, scheint sofort die Sonne und trocknet alles.
#Es sitzt kurz in der Sonne, kümmert #Sich um den Vorgarten und rupft Schöllkraut.
Im #TIKTOK und bei #GOOGLER sucht #Es nach Erfahrungsberichten, findet aber nur Bekanntes und muss #Selbst Erfahrungen sammeln.

Letztes Jahr experimentierte #Es mit Storchschnäbeln, die keine Stinkejauche ergeben wollten.
Jetzt steht eine Balle mit Jauche bereit, in die #Es Schöllkraut schnibbeln wird.
Im Vorgarten macht #Es den Weg wieder begehbar und plant, die Einfahrt zu entwuchern.
Danach will #Es die Ernte der Zieste angehen, wofür noch Recherche nötig ist.
Im Vorgarten gibt !es weiterhin viel zu tun, insbesondere mit den wuchernden Winden.
Am Morgen steht Topfen an, besonders für die empfindlichen Gurken, die noch zu anfällig für Schneckenfraß sind.

Trotz frühen Tippens kämpft #Es mit der Spätlichkeit und füllt eine letzte Lücke, bevor #Es #Sich der Fleißarbeit widmen kann.
Vielleicht schaut #Es in die Inputation, aber da ist nichts los, die Ruhe vor dem Sturm.
Der Montag zieht !sich, doch #Es hat geleistet und das muss gewürdigt werden.
Mit nie mehr als sieben Stunden Schlaf hat #Es kein schlechtes Gewissen, sondern bleibt im Takt.
Zur Fleißarbeit kommt ein TV-Film, und dann geht !es weiter mit der Sounderei.
#Es bleibt dran, denn #Warumauchimmerweiteruff.

Oh, zweieinhalb Stunden vor optimal und #Es hat #Sich erneut der Verantwortung entzogen und wieder nur um #SICHSELBST gekümmert.
Schämen sollte #Es #Sich, oder nicht?
Wenn #Es #Sich schon um nichts kümmert, hätte #Es doch lieber etwas Produktives oder Programmierbares tun können.
Man könnte fast meinen, #Es warte nur auf jemanden, dem #Es #Sich widmen könnte.
#Es weiß doch genau, dass !es in dieser Richtung nichts zu erwarten gibt, egal wie sehr #Es #Sich bemüht.
!Es ist einfach nicht bei´m #Es an zu kommen, #Es wird immer in #Sich´s #Eigenheit verweilen.
Welche Gründe gibt !es dafür, dass #Es immer noch existent ist und in #Sich´s goldenen Heim mit Paradiesgarten wartet?

#Es muss weiter existieren und später sehen, ob das nun etwas zu bedeuten hat oder einfach nur eine Strafe ist.
All die sinnlosen Dinge, die #Es entwickelt hat, für die !sich niemand interessiert hat, sind völlig bedeutungslos.
Genau so bedeutungslos wie dieses Blogende, das #Es täglich präsentiert.
Das Maschinchen läuft zumindest und die Legacy, die in diesem Blog und auf #Sich´s Klapperkiste ist, ist riesig und überflüssig.
Die Frikadellen sind aber nicht so überflüssig, außer man bedenkt, dass #Es die Hälfte davon am Wochenende isst.
Sonntag ist heute, dachte #Es schon wieder zu oft.
Die Verlegung auf morgen, wo das Heute noch gar nicht ansteht.

Hat #Es #Sich geirrt und der Montag erscheint doch schon morgen?
Früher war das Heute ein Feiertag und das zu erinnern braucht #Es keine Bestätigung, in der dieses Datum nicht mehr bedeutsam ist.
Die Leute in diesem Wartezimmer, mit der Stimme, die übertreibt.
Was kommt #Es noch unter?
Das Spyphone und die Leute im Wartezimmer, die über ChatGPT reden.
Was uns zur Verfügung gestellt wird, ist belanglos, und !es soll verhindert werden, dass jede !sich´s !eigenes Ding trainieren könnte.

Hat #Es hier eine Lücke hingesetzt?
Der Schlafomat mit immer noch grün zu vermelden, Schritte machte #Es nicht viele, das HundÏ wurde anderweitig ausgeführt, #Es hat im Heute die Salate geschont und im gestrigen Kartoffelsalat war noch genügend Gartendünger.
Trotzdem ist #Es unzufrieden, dass #Es statt Leistungen nur für die wöchentliche Versorgung sorgen konnte.
Da ist !es wieder, das Originalbild von 2019.06.02 mit dem Titel Socke.
Socken ohne Ende, haha, aber auch anderes.

Gut gegessen wurde #Es im Heute, ja, viel zu gut, meint #Es vielleicht, aber #Es muss einsehen, dass #Es nunmal essen, trinken und atmen muss.
Also das Heißgetränk, denn im Heute das Naheliegende zu finden.
Ja, morgen beginnt eine neue Woche, das ist schon mal fein.
Ob all die Formatkonsequenz nun konsequent ist oder überflüssig?
Klar geht ja nicht anders.
!Es gibt ein Bravkonsequentuff, ja. Bravkonsequentuff.

#CHOZDIEWANDAN, haueha, ja.
Zwei Stunden ist #Es im tippenden Jetzt und schon ziemlich erschöpft.
#Es hatte wenigstens Assistenz beim Einholen, fühlt aber dennoch etwas wie Muskelkater.
Vielleicht sind !es die Wetternden, die !sich am Wochenende mit Wolken und Regen ankündigen?
Draußen ist !es schön warm und immer wieder fallen einzelne Tropfen auf die Haut.
#Es erinnert #Sich an die Kindheit, als solche Tage perfekt waren, um im offenen Zelt zu schlafen.

Gestern wollte #Es noch zum Wasser, musste aber stattdessen eine Tour durch das Viertel machen.
All die Tage vorher konnte der ältere Kater mit leckerem Futter überlistet werden, aber gestern war er nicht zu täuschen.
Er rannte fröhlich mit uns herum, während der junge Kater zu Hause blieb.
Der Junge mampft meist dem älteren das Futter weg, sodass dieser bei solchen Gängen die volle Ladung Katzensnacks bekommen kann.

Die Autofahrenden waren wuschig, ja, obwohl #Es defensiv und vorsichtig radelte, tauchte das nächste Auto immer unerwartet auf.
Gut, dass !es hier viele vernünftige Radwege gibt.
Voll wurde das Anhängsel, keine Lücken mehr im Sortiment.
Hat #Es genug geholt? Für heute ja.
#Es ist gut bemampft, hat nur noch Grütze im Kopf.
Diese wird #Es wohl noch mit der heutigen Inputation aufgrützen, bevor #Es #Sich für das Morgen ausruht.
#Uff, #Sich an die Mangelei gewöhnen, schön langsam.

Au weia, die Tastatur versagt fast wegen des Handschweißes.
Jetzt ist die Zeit, wo !es am wärmlichsten ist, da helfen auch die Fächer nicht mehr.
Für die Wäsche ist das ein Fest, sie trocknet sofort.
Mit den Fahrtwinden schaffte #Es !es, eine Tour zum #ALDOMATEN und zurück zu machen.
Aber was essen?
Vielleicht ist etwas dabei, bei dem was #Es geholt hat.

Die Hitze war unerträglich und jede Wolke, die den Winden die Gelegenheit gab, etwas besser zu kühlen, wurde begrüßt. Wasser musste aus dem Brunnenbecken geholt werden.
#Es hat heute schon einiges erledigt, auch im Keller auf Anraten von @iggib.
Deshalb wird #Es heute so spät, weil !es besser war, herumzulaufen, als zu sitzen.

Gestern war #Es etwas früher dran, aber hier muss #Es erst einmal in die Schaffung der Rückblicke eintippen.
Wie sieht !es denn bei euch mit der Ferienvorbereitung aus?
#Es wird morgens wieder los müssen für den großen Einkauf.
#Es hat noch nicht empfangen, vielleicht sollte #Es #Sich auch nicht empfangen.
Besser wäre !es, wenn #Es #Sich entleeren würde?
Die Empfangnahme wird auf jeden Fall spürbare Abkühlung bewirken, und #Es freut #Sich schon auf das Einschlummern, dann, später.
Da sind wir, Sommer und Ferien, Schweißtropfen, hihi.

Wie, was ?
Wieso jetzt so ein langes Bild?

Und ach, #Es blickte _{^{STEEM .}} zu

rü

ck ^{_{´ HIVE}} , nach zwanzigachtzehn.
TujasChnitt , WolkEnde , SteinStatuEnde .

Und ja, auch damals war ordentlich SchnittZeit gewesen, was ?

Voll so , _{^{STEEM ´}} ne

tz

ig ^{_{´ HIVE}} aus genetzt, die Feder .

#federnetzfeder
#FætheFꜳꜳd #036h
#feathernetfeather
#ᵫberfedert #overfeathered

Au weia , die _{^{STEEM ´}} Kirs

Che

nden ^{_{´ HIVE}} , jaa , dieses ist die Zeit zum stutzen der Beiden.
Na so einige seltsam belichtete Bilders vom Heime und den KisChenDen.
Die kleine BusCheiChe hat´s schon gekriegt , dies Jahr.

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