#Es erwacht nach langem Schlaf, doch das Morgen ist verloren.
Zehn Stunden Schlaf, aber zur falschen Zeit.
Der Tag beginnt, und #Es hadert mit der Pflicht zur Einholung.
Wollen oder Müssen?
Ein Spiel mit der Zeit, mit Pillen und Heißgetränken, und doch bleibt der Tag ein Trugbild verpasster Chancen.
Das Heute rinnt durch #Sich´s Finger wie Sand, nichts mit #EILEMITWEILE, eher ein resigniertes #ALLESMITWEILE.
Nachts in den frühen Morgenstunden ist #Es fähig, zu fliehen, #Sich in das "Projekt" zu stürzen.
Doch der Plan der Kurzschnorchung wird verworfen, die Muse fehlt, stattdessen nur Muße, die !sich in ein unfreiwilliges #GEMUSSE verwandelt.
Ob Musik ein Muss ist?
Vielleicht.

Das Stolpern in der Anlandung verstärkt das Gefühl der Unvorbereitetheit, Fehler schleichen !sich ein.
Ist #Es nur empfindlicher geworden oder war !es immer so?
#Es ist zu #Es’ig, um in industrieller Präzision zu agieren.
Eine Dingserei ohne Zeitfraßerhöhung, das wäre ein Traum.
Doch #Es bleibt allein, NPC ohne Player, ein Spiel ohne Spieler.
Dienen? Belehren? Manipulieren?
Nein, nur auf das innere Geschenk hoffen.
Motivationstricks versagen, #Es kann #Sich nur auf #Sich verlassen.
Doch auf wen kann #Sich verlassen?
Vielleicht ein Mensch, nur für ein paar Tage?
Ernüchterung oder besser: Entkrampfung.
Cool bleiben, während !sich Empfindungen wie Gewissensdruck einschleichen.

Tierfutter holen, Notreserven auffüllen – all das drängt !sich ins Jetzt.
Der Tag verfliegt, das Datum rückt näher.
#Es ist nicht gewöhnt, nicht begreift, was schon in Vorbereitung ist.
Eine Laufzeiterei, die #Sich´s Gedanken weiterspinnt, Träume von einer Fertigung, die noch weiter greift.
Schritte sammeln !sich, sieben k sind !es bis zur Apotheke und zurück, vorbei an vertrauten Wegen.
Das Heute mit dem Morgen verknüpfen, Effizienz in Bewegung.
Der Weg war nicht leicht, aber bewältigt.
Der Kühlschrank ruft, Wochenendfähigkeit ist ausgeschlossen.
Noch etwas erledigt?
Sellerie gießen in den Treibhäusern, das vielleicht.

Und währenddessen brennen die Kohlen, Schulden verhärten !sich in schwarze Felsen.
Doch was, wenn alles anders kommt?
Wenn plötzlich Frieden einkehrt, wenn Gelder im Inland fließen?
Ein absurdes Szenario, aber immerhin eine Vorstellung.
Ein Traum vom Unerwarteten.
Und so endet der Tag.
#Es tappt in die Routine, ein weiteres Mal.
Kein Fenster zur Kreation, kein Entkommen aus der Fabrikation.
Das Endgif als letzte Fleißarbeit, Gedanken sortieren !sich in dieses letzte tippende Jetzt hinein.
#Uff. #Rotationsuff.
Ein ewiger Kreis.
Ein ewiges #Es.

Huii, das wird knapp heute?
Das tippende Jetzt ist schon in suboptimal angelangt, also sind's noch knappe drei Stunden bis zur Datumsgrenze und #Es hat noch so gar nichts hingetippt bekommen.
War doch am letzten Donnellsach' als #Es und die Hilfestellung den riesig gefüllten Anhänger ins Heim zerrteten, und dann heute das letzte Steak noch zur Vermampfung übrig war.
Phh, Möhren reiben und die Zitrone auch für geriebene Möhren mit Zitrone, aha.

Eine Aubergine, eine Zwiebel und eine Paprika als Gemüse, und dann noch Miniaturreis, tja, das alles bereitete #Es zu und vermampfte das bis ins tippende Jetzt hinein, soso.
Elf k. Schritte hat #Es heute auf die Uhr gebracht, und das Heute das begann schon 'mitten' in der Nacht, ja, denn nachdem das Post raus war und #Es das Scriptchen neu gestartet hatte für die FilmsChChengif's, da wollte #Es #Sich noch einmal aufmachen und zwar diesmal ohne das Katernde zu überlisten.

Zurück zum Haus und dann zum Strand, aber das HundÏ ließ !sich überzeugen, sodass #Sie nur einen Schwenker drehten.
Das schöne Wetter genoss #Es, beseitigte ein Hindernis und verlegte sogar ein Rohr.
Doch die Aufgabe dauerte länger als erwartet, obwohl #Es im Heute alles fast fertig bekam.
Entspannung folgte, bevor #Es die Gifbilder bearbeitete und noch mit dem HundÏ spazierte.
Bravlichkeit zählt, doch die Datumsgrenze wird #Es wohl nicht schaffen, aber das ist bravlich genug.
Lieber morgen ausschnorchen und dann weitersehen.

#Es wartet neun Stunden vor optimal auf eine Tagende mit Einholerei.
Besser ist das, denn #Es ist gerade aus Tibet zurückgekehrt.
Die Leute trugen Prinzheinrich-Mützen und !es gab sogar eine Flensburger Kirche, tropisch hoch und weit weg.
In einem früheren Traum mit Elon Musk wurde #Es immer wieder unterbrochen, um ihm endlich die geschichtlichen Daten über die Tossbystraße aus dem Googler zu holen.
Mit einem knappen Grün im Schlafomatenden verdient man !sich also.
Doch die Dinge müssen langsam vorangehen beim #Es.
Früher war alles anders.
Damals war #Es viel schneller und stärker, hat auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig getanzt.

Doch nun geht die Bravlichkeit vor, um dem #Sich die ersehnte Mittwochkeit freizuschaufeln.
#Es war also heute wieder brav, um #Sich morgen wieder unmüssig zu fühlen.
Die doofen Pillen...
Die Hilfen von Beinaaz freuen !sich, wenn #Es auftaucht wie ein buntes Hundendes in Schwarz.
#Es braucht erneut ausreichend Lücken für die vielen Bilder, die #Es fabrizieren lässt.
Doch die Linklinie ist schon wieder zu lang.
#Es kann #Sich Zeit lassen und ist dann im Heute mit Mampfbereitung dran.

Kantüffeln und Spinat mit Kräutermus und Sucuk aus der Pfanne.
Die Hilfestellung und das Hündchen haben #Es gerade noch rechtzeitig eingeholt.
Bleibt die Hoffnung auf das Jenseits, dass #Es die Kontrolle darüber hat.
Was hat #Es wohl heute schon wieder verpasst?
Oder hat #Es eventuell schon wieder etwas verpasst bekommen?
#Es muss, #Es will und soll wohl auch, doch #Es denkt, dass #Es #Sich täuscht und einfach nur so ohne Grund weiterexistiert.
Doch was wohl besser wäre?
Existieren oder eben nicht?

#Es ist hier, vor der Tippmaschine.
#Es war beim Doktorenden, hat #Sich eine Terminende geholt, das Doktorende sogar "gewechselt" und ein paar Pillen nachgeholt.
Und dann wieder die Hälfte vergessen?
Das Gefühl sollte "man" momentan wohl sowieso haben, und #Es hofft, dass #Es !es schafft, in dieser Woche täglich eine Packung Klopapier zu holen.
#Es kommt frühlich aus den Federn und macht die mittägliche Liegeration.
Wie kann das nur so plötzlich sein?
Die Sonnende verschwindet von Wolkenden, die !sich anschicken, Regnende abzulassen.
Die schöne Sonnende ist schon wieder vorbei, aber trocken, und eine Chance auch für etwas Erwärmung, ja, !es frostet immer noch gerne mal rum, so nachts.

Fast wollte #Es #Sich nach dieser montäglichen Aktion schon wieder einmal sonntäglich wähnen, auf einer Montagenden, doch nun kommt plötzlich ein wochenendliches Gefühl herangeschwabert, als könnte morgen schon das ersehnte Samstagende kommen.
Von Holsucht war dann aber noch nichts zu spüren, oder leere Flecken in den Regalen.
Aber alle werden auf die Spritpreise gelenkt, und #Sich´s einzige Möglichkeit, die momentane Schlaffähigkeit zu nutzen.

#Es wurde durchgedreht, von den Infarkten, und jetzt kommt #Es langsam davon wieder runter.
Auch keinerlei Schritte zu "machen" und stattdessen etwas anderes, ruhigeres.
Waffenkunde in den Nachrichten, haueha.
Und dann wieder Zahlen, und Zeiten, und auch so, enger schnallen, hetzyhetz und lullylull, pipapo und das alles.
Kann denn nicht endlich mal fertig werden mit dem Kriechen?
Das Bettchen ruft schon, genug bemampft, noch was Trinkpensum über, fast feierabendlich, aber fröhlich, das will #Es.

#Es stand vor der Wahl: den Weg durch den Wald fortsetzen und die Strandpromenade entlangspazieren oder über das Land zurück zum Heim wandern.
Das Wetter war unbeständig, Sonne wechselte !sich mit Hagel ab.
Trotz der Menge an Menschen entschied #Es #Sich für den längeren Landweg, um dem starken Hagelschauer zu entgehen.

Mit HundÏkleÏdung im Rucksack bewaffnet trotzte #Es dem Wind.
Sie genoss die Elemente und trainierte dabei ihre Haltung und Muskeln.
Der Fußmarsch von sieben Kilometern dauerte hundert Minuten, begleitet von einem Muskelkater.

Die Weite der Landschaft war beeindruckend, auch wenn viele Brombeer- und Haselnusssträucher entfernt worden waren.
Der Frühling kündigte !sich mit starkem Wind und hoch aufragenden Wolken an, während Ostern bevorstand und der Mai noch fern war.

Die Hoffnung auf eine reiche Ernte von Pflanzen wie Bremseln erfüllte die Gedanken.
Die Landschaft mit den aufbrechenden Knospen und dem gleißenden Weiß der Bäume im Sonnenschein war schwer für eine Handykamera einzufangen.

Damals war !es ein Samstag, und der totale _{^STEEM .} Qu

a

rk ^{_{. HIVE . .}} war am quellen .
#Es war wunderschönes blaues Wetter, der Himmel blau und das Wasser auch, und so fühlte #Es #Sich an alte Zeiten erinnert, wo der bläuliche Schein des Wassers durch die StrandwÄlder intensive Gefühle der VorfReude erzeugte.
Ein Besuch beim #ALDOMATEN machte !es dann vollends offensichtlich .
Außerdem brachte #Es ein weiteres Post heraus, einen weiteren
_{^STEEM .} Ver

su

ch ^{_{. HIVE . .}} an einem WettbEwerb Teil zu nehmen mit diesem #Selbst gemachten LiedChen, nein, kein Beat, also "Komposition".

Hmm , #FꜳThœrLænd , die Kategorie für flächige _{^STEEM .} Se

ri

en ^{_{. HIVE . .}} präsentierte die VorsChaukOllage in der LaufNummer #34 .

#stœcke #pappe #wellen
#FꜳThœrLænd #034
#sticks #paperboard #waves

Das _{^STEEM .} frös

chl

iche ^{_{. HIVE . .}} WunderBild, macht den Anfang .

#froggy
#Gestålz #013a
#very #sehr #frœggy #frᵫggy #fræck

Eine kleine Partie
_{^STEEM .} Bil

lia

rd ^{_{. HIVE . .}} spielt diese StrandFee .


#billiard #figurine
#Gestålz #013b
#on #the #invisible #table

So _{^STEEM .} frö

hli

ch ^{_{. HIVE . .}} und verliebt hüpft die Bonny über die Hügel .


#elebonney #over #the #hills
#Gestålz #013c
#in #pink #rosa #love

Die einsame
_{^STEEM .} Hir

tEn

de ^{_{. HIVE . .}} in der Wüste .


#shapårt #an #tha #dasårt
#Gestålz #013e
#nosheep #no #sheep

#cræsh #fish
#Gestålz #013d
#cræshfish
#cræshd

Na, sind wir froh, dass !es in diesem RückBlick momentan noch nur ein Post zu sehen gibt ?
Und das mit der KatzenaRtigkeit, entscheidet !selbst .

Ob man !es KatzenArtiG fände ?