#Es hatte noch Zeit bis Mitternacht und überlegte, ob die Verfrühlichung heute als Ausrede dienen könnte.
Die Hoffnung auf frühes Zubettgehen spielte eine Rolle.
#Es hatte #Sich erfolgreich das Nächtende um die Ohren geschlagen, für Tippereien fehlte jedoch der Elan.
Stattdessen entschied #Es #Sich für einen morgendlichen Besuch am Fjord.
Dort lief das HundÏ frei, #Es machte ein paar Übungen, beobachtete andere beim Taichi-Versuch – kurz, gefühllos, lächerlich.
Doch nach den Übungen drängte ein akutes Problem: Das Klo rief unerbittlich.

Der Weg zurück wurde zum Wettlauf gegen ein Malheur.
Zuhause angekommen, fühlte #Es #Sich schlapp, doch startete die Interpolation und schnorchte weg.
Zwischen Wecker und Träumen verlor #Es den Überblick – irgendwo zwischen Technik und Tropsehm‘erei.
Dann nahm #Es #Sich Pillen, trank endlich etwas, das #Es tagsüber vermied – wegen des Wassers.
Der Garten war vernachlässigt, das Wetter wolkig, Aliens konnten unbemerkt über dem Heim manövrieren.
Die Wachserei stagnierte, Salatsetzlinge waren vom Regen ausgewaschen – #Es fühlte #Sich schuldig.
Viel zu tun, aber zu schwach, zu wenig Zeit.

Der Wunsch zu teilen, mit einem Menschen, blieb.
Ob Pflicht oder Wunsch – unklar.
Zwischendurch schweifte der Blick zu YT, nur Katastrophen, besonders in der Schweiz.
Und #SCHMERZ – immer noch aktiv, arrogant, unangenehm.
#Es dagegen hatte #Sich entwickelt, zumindest ein bisschen.
Der Besuch am Fjord blieb trotz früher Verpflichtung etwas Besonderes – damals Pflicht, heute Sehnsucht.
Jetzt ist #Es an der letzten Lücke, TV mies, aber eine Dreiviertelstunde bleibt.
Vielleicht noch trinken, knipsen, mampfen – dann ist alles geschafft.
Schnorchuff.

!Es ist spät, als #Es bemerkt, dass noch nichts geschafft ist.
Die Bilder sind fast fertig, aber sie müssen noch in den Beitrag eingefügt werden.
Hungrig kommt #Es nach einem Spaziergang mit dem HundÏ nach Hause, isst etwas und verarbeitet das Gesammelte.
Am nächsten Tag erledigt #Es die angekündigten Arbeiten.
#Es geht hinaus, um Knoblauchsrauken zu ernten, findet aber nur Bremseln.
Mit Freude sammelt #Es genügend Kräuter für eine Mahlzeit.
Auf dem Rückweg trifft #Es auf eine Trainingsgruppe, die angeblich Kampfsport praktiziert.
#Es beobachtet die Gruppe kritisch und findet ihre Techniken lächerlich, da sie offensichtlich falsch und unkoordiniert wirken.

#Es erinnert #Sich an die Grundlagen aus einem #Selbstverteidigungskurs und bemerkt, dass die Gruppe diese Grundregeln nicht beachtet.
Während des Spaziergangs denkt #Es über die ineffektiven Techniken der Gruppe nach und kommt zu dem Schluss, dass der Fokus der Übungen falsch gesetzt ist.
Die Gruppe legt mehr Wert auf dramatische Endposen als auf die fließenden Übergänge dazwischen.
#Es empfindet das Training als schlecht und wäre enttäuscht, wenn #Es #Selbst daran teilnehmen müsste.

Am Abend ist #Es von der Unproduktivität des Tages frustriert.
#Es lässt den Tag langsam ausklingen und erledigt nur noch kleine Aufgaben.
Dabei bemerkt #Es, dass einiges an essbarem Unkraut gefunden wurde.
Trotzdem hat #Es das Gefühl, dass die Dinge aus den Händen gleiten.
Ein vages Gefühl der Bedrohung begleitet #Es, als #Es darüber nachdenkt, ob die Topferei ein Fluchtversuch vor etwas Unvermeidlichem ist.
Einkäufe stehen an, und #Es muss #Sich aufraffen, diese zu erledigen.

Dreieinhalb Stunden vor optimalem Zeitpunkt erhebt #Es #Sich, um die ältere Generation zu besuchen.
#Es hat #Sich vorbereitet, aber die Post ist noch nicht da.
Am Morgen hat #Es zu wenig gegessen und gerät in Schwierigkeiten, die #Es mit einer großen Menge Essen zu beheben versucht.
Hätte #Es eine Stunde früher gegessen, wäre alles besser gelaufen, doch #Es hat keine Lust zu essen und alle Pläne ändern !sich.
#Es hat morgens wenig Appetit und isst nur eine Schüssel Cornflakes.
Früh aufgestanden, gerät #Es durcheinander und wird daran gehindert, die geplanten Aufgaben zu erledigen.
Eine innere Stimme rät #Es, #Sich um #SICHSELBST zu kümmern.

Anruf verpasst, morgen ein Treffen mit einer offiziellen Person bei der älteren Generation.
Stabilisiert ist die ältere Generation, sonst hätte #Es etwas gehört.
Heute kamen keine Pakete, vielleicht morgen oder übermorgen.
#Es hat noch andere Aufgaben zu erledigen und versucht, das Chaos zu bewältigen.
Ordnung und Sauberkeit sind wieder fällig, aber #Es musste #Sich mit Trauerarbeit beschäftigen.
Morgen wird #Es wieder eine Ernte einfahren.
Jetzt macht #Es eine Runde mit dem HundÏ.
Kurz vor optimalem Zeitpunkt ist #Es bemampft und die Bilder braten vor !sich hin.
Geknipst hat #Es #Sich, aber #Es kann nicht erklären, wo das viele Gelb unter dem Weißdornbusch herkam.

Schlaf war knapp, und am Ende des Tages hat #Es fünfeinhalb Kilometer zurückgelegt.
Verwirrt über die Wochentage, hat #Es #Sich mit den Abzügen verdaddelt.
Viele Bilder angefordert für neue Ideen.
Das Originalbild von 2020.10.31 hatte den Titel #Orna #Menten.
#ORNAMENTS mit "+" ist einfach. #TRANSLUCENT und #GRISTLE sind klar, aber zu wenig.
Drei Durchläufe: #NATURAL, #GLASS, #LAVA.
Mit #LAVA wurden die Bilder gebraten.
Manchmal ist Training von Nutzen.
Ängste, nicht ausreichend zu leisten, belasten #Es.
Viele Dinge hängen am materiellen Dasein.
Uff, ein Post mehr und dann ins Bett.

#Es hatte acht Stunden geschlafen und das Scripchen ratterte schon wieder.
#Es hatte !es geschafft, die Timeout-Fehler zu umgehen, indem #Es den "Call" 'get_blog_entries' wiederholte und #Sich einen ganzen Sack voller 'permlink's holte.
Danach hühnert das Scripchen alle die "entries" durch und "calldt" 'get_content' für die 'permlink's, und hat dann einen extra riesigen Sack mit Buchstabenden parat.
Das dauert eine Stunde, aber genau den Sack speichert #Es erstmal weg.
#Es überlegte, wie @steemchiller seine Seite so schnell laden ließe, und kam ein wenig drauf.

#Es konnte die Node wechseln und jetzt läuft das Scripchen und holt den Kram von 'api.steemzzang.com', und zwar smoothly und fein untimeoutant.
#Es hat noch keine Ahnung, ob !es auch irgendwo auf dem HIVE eine Dokumentation gibt, aber #Es will ein Werkzeug basteln, vor allem für die "Bildverarbeitung".
#Es will die #CHAINZ zum Mittelpunkt von #Sich´s Leberation machen, zu einer unlöschbaren Basis, in die hinein #Es #Sich #Sich´s Seele verkauftiert.
Status zwei Stunden vor optimal hat #Es #Sich voll im Scripchen verbuddeliert und war gut lernant.
Hihi, wie "schön", dass #Es das jetzt endlich angehen darf.
#Es machte aus den Restenden vom Gestern eine fette Suppe und so, mit einem Strauß Unkräutern aus der GartenDen dazu, gut.
#Es fühlt #Sich gut informiert durch die Quellen, die #Es #Sich ausgewählt hat.
#Es kann diesbezüglich auch mal unaufgeregter werden.
#Uff, ja, aber nicht so dolleuff.

Heidiwei, ein Absturz ist vergangen, und !es ist ein Sonntag.
#Es genießt die Sonne, denn das gehört zum Sonntag.
#Es macht die üblichen Sonntagssachen wie Pennen, Dösen und den Rasen mähen.
Endlich war !es trocken genug, um den Rasen zu mähen, der hoch gewachsen war.
Das Mähgerät war hoch eingestellt, und jetzt sieht !es wieder ordentlich aus.
Plötzlich wurde !es warm, und #Es hörte, dass diese Wärme nur ein Intermezzo ist.
Hauptsache, !es bleibt nicht kalt, sodass Gartenarbeit möglich ist.
Gartenarbeit ist gesund, und !es gibt immer noch viel zu tun wie vor den grauen, kalten Wochen.
Im Vergleich zu gestern ist #Es weniger beschäftigt.
Weniger als gestern?
Mehr als gestern?

#Es fühlt #Sich gehetzt, obwohl #Es das Gefühl hat, dass Eile nötig ist.
Dieses Gefühl kommt aus #Sich´s Bauch oder von außen?
Jetzt schnell die Sachen kaufen, die nötig sind, obwohl #Es nicht genug Geld hat.
Bald kommen Wahlen, vielleicht auch nicht, aber !es muss gelockert werden?
Dann schnell zum Friseur, Schuhe, Unterwäsche, Langarmrollis kaufen?
Es ist schon spät, und #Es tippt noch rum, obwohl !es draußen noch hell ist.
#Es kann !es kaum fassen mit der Sonne und der Wärme, dass !es so weit gekommen ist.

#Es gräbt #Sich in der Depression ein und weiß, dass #Es nur etwas Rückenwind braucht, damit #Es besser wird, doch der Rückenwind ist fern, kein Antrieb.
#Es lädt ein Bild in den Post und tippt noch etwas, um zurückzukehren, nachdem die Links getestet und die Storyline passt.
!Es ist spät geworden, und !es gibt noch zu lesen und zu korrigieren.
#Es beendet den Post mit einem #GRUNZ und erinnert daran, nichts zu vergessen.

Wuff , _{^{STEEM .}} So

mm

er ^{_{´ HIVE}} war !es damals sehr .

Was für eine buschige Esche, kein VergLeich .
Die doofen FeuErnDen am Strand bei so einer WettErnden.
Jaa, die VergÄrsÄcke, die hatte #Es dieses Jahr schon meist, brav, damals noch nicht, soso .
Die SchupPende hat immer noch keine neue BedAchEnde bekommen, mist.
VögElnde gab !es damals sogar zu sehen , wo sie !sich dieses Jahr Rum treiben, hmm .

Ei wie _{^{STEEM ´}} f

ei

n ^{_{´ HIVE}} #Es damals doch brav routiniert die Serien postete, ein Bild pro Tag, meistens .

#drecksmᵫll
#Mulle #036
#filthgarbage

_{^{STEEM ´}} Seif

enb

Lasen ^{_{´ HIVE}} sind wichtig, vor allem bei toxischer MännChenLichKeit , ja , eine kleine GeschiChte über PenoiDalEnde .

Oh ja, auch Ihr müsst Euch SeifEnbLasen holen und sie blasen wo Ihr nur könnt und wollt !
#TUTES !!!

Eine _{^{STEEM ´}} Pe

rük

ke ^{_{´ HIVE}} oder wie schreibt "man" das ?



#hairy #wig
#FætheFꜳꜳd #024d
#perᵫcke #haarig

Absolut
_{^{STEEM ´}} wun

derv

oll ^{_{´ HIVE}} , diese schöne StrandFee .



#vary #beauty
#FætheFꜳꜳd #024gf
#wundervoll

Die _{^{STEEM ´}} fl

ic

ht ^{_{´ HIVE}} die Fäden zu was, die HandwErkEnde .



#craftsman
#FætheFꜳꜳd #024e
#handwerker

Voll das _{^{STEEM ´}} H

ir

n ^{_{´ HIVE}} , schlau und weise und grün .



#subconscious
#FætheFꜳꜳd #024g
#unterbewusstsein