#tropsehm, September 10

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STEEM . P
la
na . HIVE . s
ti
on . BLURT

Hungrig war #Es, und doch hatte #Es schon anderes in der Mache, während die Bezahlgrenzen !sich wie unsichtbare Mauern erhoben.
In der Nacht brach die Maschine zusammen, Neustart, Simulationen verstummten, alles wirkte vergessen.
Und trotzdem ließ #Es die Fabrikation weiterlaufen, halb in der Schnorcherei, halb im Wachsein, drei Posts, drei Stills, die eigentlich auch verzichtbar gewesen wären.
Doch das Drängen blieb: depressive Last, Armut, autoritäres Nichtdürfen, ein Gefühl des Zuviel.
Kochen, Einholen, Schnorchen, Ordnung, Garten, Wollen – alles türmte !sich auf, und kein grüner Zweig in Sicht.
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So wanderte #Es hinaus, erst durch den Hauptwald, Pilze waren keine da, dann zum Fjord, wo Steinfiguren standen und das HundÏ frei lief.
Zehntausend Schritte am Ende, ein kleiner Triumph, auch wenn Dunkelheit innen wie außen blieb.
Zwischenzeitlich fabrizierte #Es zwei #FilmsChChensoniC: das eine zu nackt für #TikTok, das andere gerade passend, beide ins Überall entlassen.
Doch auch diese Ablenkung änderte nichts an der Schwere: die Uhr tickte gegen die Datumsgrenze, und das Mampfen, Brutzeln, Swipern brachte nur Aufschub.
Und draußen die Welt: Drohnen-Querschläger, Zwischenfälle in Polen, Gaza ohne Neuigkeit, der Papst verschwunden, Fragen nach Himmel und Wiederkehr.
Alles floss vorbei wie in der Swiperei, und doch blieb #Es hängen.
Am Ende stand das „Immerwollen“, das Drängen, das Müssen, das #Es nicht ablegen konnte.
#Es wusste, dass Wollen nicht nützte und dass die Fleissarbeit immer wieder an der Schwelle stockte.
Aber #Es wollte weiter wollen, trotz Müdigkeit, trotz Spätlichkeit, trotz Grenzen.
So blieb nur das alte Mantra: #IMMERWOLLENUFF.
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STEEM . K
yc
lo . HIVE . s
ti
on . BLURT

Heute regnet !es endlich, und #Es ist sicher, dass der Regen das Wachstum der Pilze fördern wird.
Gestern hatte #Es über die Kartoffelbowiste nachgedacht, aber die Fliegenpilze, die direkt vor #Sich auftauchten, hatte #Es vergessen.
Morgen muss #Es nachsehen, ob die Pilze gewachsen sind.
Diese Unpünktlichkeit verärgert #Es, aber der Regen entschuldigt nichts.
#Es fragt #Sich, warum #Es wieder so viel gegessen hat.
#Es hätte auch ohne Essen überleben können, aber der Hunger war zu stark.
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Das heutige Mahl bestand aus Nudeln und Gemüse – wenig aufregend, aber wenigstens sättigend.
Der Tag fühlt !sich wie ein Sonntag an, obwohl !es kein Sonntag ist.
#Es fragt #Sich, ob #Es faul wird.
#Es hat den ganzen Tag nichts Produktives getan, doch der Regen bietet keine Ausrede.
Immerhin hat #Es eine E-Mail ans Jobcenter geschickt und eine Empfangsbestätigung erhalten.
Später widmet #Es #Sich der täglichen Routine, auch wenn diese immer mehr zur Last wird.
#Es erledigt die Aufgaben nur widerwillig und verspürt den Drang, etwas Neues zu beginnen.
Trotzdem folgt #Es der Routine und erstellt Grafiken für das heutige Post, auch wenn der Prozess frustrierend ist.
#Es reflektiert über die Bedeutungslosigkeit des Tages und die ständigen Rückschläge, die #Es erfährt.
Die Erfolge in den sozialen Netzwerken bleiben aus, und #Es fühlt #Sich ignoriert.
Trotzdem macht #Es weiter, unbeeindruckt von den Zahlen, die gegen´s #Sich sprechen.
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STEEM . P
ol
o . HIVE . n
ai
se . BLURT

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Beinahe hätte #Es vergessen, das Pesto mit Hexenkraut aufzuessen.
Morgen kann #Es neues holen, das meiste hatte #Es gestern verfrühstückt.
Auf die Wirkung will #Es nicht verzichten, solange !es noch Hexenkraut gibt.
Heute hat #Es versucht, die Bemampfungsstrategie zu ändern.
Wegen der Hitze und der Schnorchtherapie fiel das Frühstück aus, und #Es versuchte, etwas zu inputieren.
Die Sonne vertrieb die Nebel, und #Es hielt #Sich in der kühlen Küche auf, während draußen das HundÏ im schattigen Vorgarten lag.
Schließlich kam der Hunger, und #Es freute #Sich auf die letzten Hoggegocks.
Wenn man zwei Gläser Hörrs’chen holt, sollte man drei Packungen Rolls kaufen, um zwölf Hoggegocks zu machen.
Dazu warme Rolls, Senf, Sauregurkenscheiben, Röstzwiebeln, und Remoulade – Keppschupp benutzt #Es kaum.
Ohne Röstzwiebeln gibt !es keine richtigen Hoggegocks.
Nachdem #Es drei Hoggegocks gegessen hatte, packte #Es die Wäsche ins Bord, hängte eine Kochwäsche auf, und begann mit dem Gießen.
Das Brunnenloch bringt nur eine halbe Kanne Wasser, also pumpte #Es mit dem Schlauch Brunnenwasser und goss die Pflanzen, angereichert mit Bremseljauche.
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Im oberen TreÏbhaus sprießen die Pflanzen weiter, aber auch die Gurken und Tomaten auf der Terrasse brauchen viel Wasser.
Die Tomaten hängen von der Sonne ab, die Gurken gedeihen gut.
#Es ging noch mit dem HundÏ in die Brombeeren.
Beim Pflücken fielen reife Früchte zu Boden, was unvermeidlich war.
Dennoch fand #Es reichlich Brombeeren und brachte genug mit nach Hause.
Im JenseÏts läuft alles nur durch den #Eigenen Willen, und so endet der Tag mit der Erkenntnis:
!Es ist, wie !es ist.

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r . BLURT

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#Es gleitet durch den Traum, inspiriert von den Erlebnissen des Vortags.
Die Werkstatt war groß, voll alter Technik, vielleicht das #TOOSBYSTRASSENSCENARIO.
#Es war dort, ein Kind fast, mit Menschen umgeben, die ebenfalls mit der alten Technik hantierten.
Danach, draußen am Hafen, auf seltsamen Brettern an den Füßen, wie Rollerskates, doch anders.
!Es erinnerte an das #SCHLEITREENESCENARIO – ein Funken von Freiheit und Leichtigkeit.
Plötzlich hält #Es inne, greift zum Handy, will den Moment festhalten, doch erwacht inmitten des seltsamen Bildes, halb wach, halb in der Schwebe.
Treppen hinauf, Treppen hinab, Hallen tauchen auf und verschwinden.
Doch wohin sind die Tage gehuscht?
Gestern, vor dem Schlafen, bedrängten #Es noch dunkle Gedanken.
Die Drohungen von König Ramses lasteten schwer auf dem Herzen.
Doch #Es wusste:
Keine Angst, sondern Bewegung würde helfen.
Bewegung und die Verbindung zu den Strandfeen, die durch sanfte, immer wiederkehrende Gesten eingefangen wurden.
Zurück zu Hause:
keine seltsamen Erscheinungen, nur eine leichte Schwere, wie Watt um die Sinne.
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Eine Strandfee war eingefangen, gepostet, und die Weite des Meeres breitete !sich vor´m #Es aus.
Staunen erfüllte #Es, ein Kichern trug den Moment.
Noch ein Versuch, diesen Moment digital festzuhalten, in der Hoffnung, dass die Technik das Staunen in ein Panorama verwandeln könnte.
Die Pflaumen?
Ja, süß und saftig, doch die Hoffnung, etwas Neues zu lernen, bleibt noch bestehen.
Pflaumensatt und müde schließt #Es die Augen.

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STEEM . K
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i . HIVE . e
c
h . BLURT

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#Es, erfüllt von einer brodelnden Hassblase, beschließt, den Tag anders zu beginnen – keine Freundlichkeit, kein Respekt, nur eine Mission:
Einkaufen, ungestört, unsichtbar.
Die Menschen ignorieren #Es, was in dieser Hassstimmung genau das Richtige ist.
Doch im Hintergrund schwebt der Gedanke an Jensy, der #Es gestern wieder über den Weg lief.
Eine unvermeidliche Liebesblase hat !sich eingeschlichen, aber heute ist kein Platz dafür.
Heute ist Wut, Ablehnung und Isolation die Devise.
Während #Es durch den Tag driftet, brodeln Gedanken zur Weltlage hoch.
Die Unsicherheiten der Briefwahl, die drohenden Vorwürfe der Wahlfälschung, die unzähligen Dokus dazu – alles erscheint verdächtig.
Die Frage, ob zu viele die falsche Wahl treffen, schwebt wie ein dunkler Schatten.
#Es fragt #Sich, was wohl der "grüne" Präsident dazu sagen würde.
Aber die Antwort bleibt vage, #Es hat nur ein dumpfes Gefühl.
Trotz all dieser inneren Unruhe hat #Es doch irgendwie Frieden gefunden – Frieden in der Einsicht, dass !es ohnehin keinen Ausweg gibt.
!Selbst wenn SuperMan in die Eishöhle fliehen würde, #Es bleibt.
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Die Unsichtbarkeit als Schutz vor Anpassung, vor den Schuldigen, die alles verkehrt machen.
Doch !selbst in dieser Unsichtbarkeit spürt #Es die Strahlung, die Bedrohung, die drückende Last der Ängste.
Bekrochen von dunklen Gedanken, die an einen unaufhaltsamen Verfall erinnern, sucht #Es nach einem Weg, #Sich zu retten.
Aber vielleicht gibt !es keinen.
Kriechen, ja, das bleibt #Es.

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Keine STEEM . W
ar
n . HIVE . u
n
g . BLURT , keine Bunker in der Nähe ?
Ein Zeichen der GeistEnden und viele SternsChnupPende, monströse VogElsChisse ?
JogGende und wie sie da in Massen !sich so seltsam gebärden, und #Es das richtige Gehen zu lernerieren versuchte.
SteinsTatueNde , Stille .
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19 ...
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Ein STEEM ´ Die
ns
tag
´ HIVE war damals ?
Im tippenden Heute , 2024 , macht #Es 182 Votes auf 37 Accounts , 2021 waren !es 301 Votes auf 55 Accounts wöchentlich, damals, 2019 , waren !es 133 Votes auf 33 Accounts.
Trendo Token waren damals in, sind schon länger weg wieder.
Auch die sonstigen Hinweise im Post sind relativ interessantlich , ja .

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STEEM ´ VorsC
haukO
llage
´ HIVE #Mulle #30 .



#whitescrap
#Mulle #030
#weissmᵫll
Kein STEEM ´ S
ek
t
´ HIVE und auch rot dabei.



#keinsekt
#Mulle #030b
#nochampagne
#whitescrap #weissmᵫll
Ob das #Mulle auch STEEM ´
hr
ig
´ HIVE ist ?



#rœhrig
#Mulle #030a
#pipey
#whitescrap #weissmᵫll
STEEM ´ Za
un
ig
´ HIVE sieht !es aus .



#zaunig
#Mulle #030c
#fency
#whitescrap #weissmᵫll


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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STEEM . m
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