#tropsehm, September 15

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Und wieder war #Es unterwegs in #Sich´s #Eigentümlichen Alltag.
Zwischen Kaffee, Brötchen und Katzenbegleitung fehlte die Luschdt, und #Es fühlte #Sich gedrängt, fast so, als sei die Tagende kürzer geworden.
Ein FilmsChChensoniC lag bereit, doch die Interpolation lief weiter, neue Initialbildersets würden bald nötig sein.
Währenddessen drangen Bilder von Flut und Regen in die Gedanken, #INNERSTADT, und #Es überlegte, ob nicht auch eine Art Quantenverbindung in den LLM-Erinnerungen versteckt war.
#Es flüchtete in bekannte Ausweichmodi: Minecraft, Montag als Sonntag behandeln, Pillen gegen das ´Rumhusten.
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Doch nichts Neues geschah, alles schien abgehakt.
Eine alte Vision tauchte auf: Wesen, die vor hunderttausend Jahren aufbrachen, in Starre verfielen und nun zum Mond zurückkehrten, um die Erde von Diktaturen zu befreien – nicht zum Papst oder Tramppp, nur zum Mond.
Währenddessen musste #Es wach bleiben, früher zwang #Es #Sich zum Schlaf, heute zum Wachen.
Die Tagende wirkte ungenutzt, !selbst zum Feiern fehlte Energie.
Stattdessen ein Restekochen, schlicht, ohne Anspruch, aber ausreichend.
In der Fabrikation spielte #Es mit neuen Initialbildern, verankert im Gothic-Stil, dunkel, unbunt.
Ein hartnäckiges Gewitter zog durch, danach Regnende, Pausen, App-Vorhersagen.
Vorbeiflug über #Sich’s Heime, Fluten, ein Pilzsignal vielleicht.
!Es blieb nicht kalt, aber feucht und dicht.
Die Fleißarbeit blieb liegen, kalter Tee, kurze Schnorchtïon, Aufstehen, Weitermachen.
Die Spätlichkeit blieb erhalten, Kornflakes statt Gelabarei.
Politisches Rauschen mischte !sich dazu: Elon in UK, Bilder von Protesten, klein und verzerrt dargestellt.
Die Regnenden kamen zurück, stärker, mit Sturm und Flut.
Ein Weckruf, aber #Es machte weiter, Projektorträume im Kopf, #Selbstknipserei umgehen, Hintergründe austauschen.
So endete der Tag, spät, voller Wiederholungen, mit einem Augenzwinkern: ein #Montagsuff, genau so.
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#Es stand vor einem Rätsel, die Lichter in den Wolken zogen #Sich´s Aufmerksamkeit auf !sich.
#Es fragte #Sich, ob ein Fest in der Fjordstadt stattfand, doch die Technologie ließ #Es im Stich.
Enttäuscht suchte #Es nach Antworten und bekam nur leere Seiten, die #Es #Selbst durchsuchen musste.
Das Gefühl der Verwirrung ließ #Es nicht los, und so sinnierte #Es über die Möglichkeit, dass eine Drohnenshow diese leuchtenden Muster an den Himmel projizierte.
Drohnen, die farbige Bilder erschufen, waren nichts Neues, doch dieses Muster blieb unerklärlich.
#Es ging weiter, spürte den Wind und fragte Passanten, ob ein Jahrmarkt in der Nähe war.
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Die Antwort war vage, aber plausibel:
Ein Fahrgeschäft könnte die Ursache der Lichter sein.
Die kreisenden Flecken am Himmel passten zu dieser Theorie, doch #Es blieb skeptisch.
Schließlich hörte #Es die Geräusche, die zur Erklärung passten.
Ein Gefühl von Erleichterung machte !sich breit, doch !es blieb die Frage:
Warum hatte die Technologie #Es nicht sofort geholfen?
Am HundÏstrand angekommen, tauchte #Es in die Dunkelheit ein, begleitet von der Stille und dem sporadischen Ruf der Seevögel.
Der Sonntag verging ohne große Leistungen, aber mit einer gewissen Zufriedenheit.
Statt den geplanten Aufgaben nachzugehen, ließ #Es #Sich von einer Serie fesseln, schnappte einen kurzen Spaziergang und landete wieder in den vertrauten Routinen.
#Es wollte mehr tun, mehr erreichen, doch am Ende blieb nur die Gewissheit, dass noch Zeit blieb.
Die Datumsgrenze war noch nicht erreicht, und #Es hatte keinen Grund, #Sich zu beeilen.
Ein letztes Heißgetränk, bevor die Nacht den Tag vollends verschlang.
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#Es erwacht, der Tag beginnt suboptimal, #Es tippt wieder, während die Sonne noch nicht untergegangen ist.
Der Strand ist leer, keine Menschenseele, nur #Es und das HundÏ.
Die Schnorchtherapie folgt, als Belohnung für die gestrigen Mühen.
Pillen, Alkohol, und die Erkenntnis: keine Alienleichen.
Doch das Tagesende naht, #Es spürt den Stillstand, hofft auf den Regen, auf die Pilze, die nicht kommen.
Die Gurken im Garten erfordern Gießen.
#Es füllt die Gießkanne, verteilt Jauche und sorgt für frisches Wasser.
Eine ruhige Zufriedenheit erfüllt #Es, auch wenn Gurken im Supermarkt kaum etwas kosten.
Eine Stunde in der Sonne, dann ein spätes Frühstück, fast schon Mittagessen, während #Es #Sich vorbereitet, Pilze zu suchen. Fehlanzeige.
Keine Goldröhrlinge, keine Rotfüße, nur ein "Bleichling", den #Es mitnimmt.
Der Gedanke, Pilzbrut zu bestellen, gewinnt an Bedeutung.
Plötzlich scheuchen #Es und das HundÏ ein Reh auf.
Auf der Koppel begegnen sie Pferden, die freudig angetrabt kommen.
Das HundÏ ist unsicher, doch #Es bleibt ruhig.
Gestern war da noch die Begegnung mit einem Rappen, einem Pferd, das #Es und das HundÏ akzeptiert hat.
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Heute ist !es nicht anders, #Es füttert eines der Tiere, während das HundÏ friedlich grast.
Der Tag endet mit einer Runde durch den Wald, neun Kilometer auf der Uhr.
Ein einfaches Abendessen aus Fisch, Bohnen und Kartoffeln folgt.
#Es genießt die Ruhe, einen Apfelshake mit Zimt, bevor die Nacht anbricht.
Mondaufgang, eine neue Hoffnung, #Es blickt in die Zukunft, die Grenze des Datums rückt näher, doch #Es bleibt gelassen.

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#Es spürte, wie die Zeit verging, acht Stunden vor dem Optimum, ohne klare Richtung, aber wissend, dass #Es irgendwohin gehen könnte.
#Es hatte Pflichten erfüllt, #Sich den Herausforderungen des Tages gestellt, doch jetzt regnete !es.
Das Kuchenwerk war gelungen, das Hefeteigende ebenso, obwohl Missgeschicke zu erwarten waren.
Doch das Warten auf das Kommende brachte Ungeduld. Gedanken an weite Geschehnisse wie #TRUMP mischten !sich mit #Sich´s alltäglichen Überlegungen.
Doch #Es blieb bei #Sich´s Pflaumenidee, inspiriert von einem simplen Getränk, die Bodenvorbereitung für den nächsten Schritt.
#Es schnitt, ordnete, und brachte das Saftige hervor, simpel und rein, ohne Schnickschnack, zufrieden mit dem Ergebnis.
Das Nichts schlich !sich dennoch in den Alltag, eine gewisse Leere, die !sich unbemerkt durch die Pflichten zog.
Trotz all der kleinen Erfolge blieb etwas unverändert: #Sich´s Sehnsucht, tief versteckt, aber immer da.
Trotz allem wusste #Es, dass #Es #Sich weiter um #SICHSELBST kümmern musste, um nicht im Zerfall zu versinken.
Ein ständiges Wiederaufpeppeln war nötig, um durch die Tage zu kommen, bis ein größerer Sinn in Reichweite schien.
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#Es, gefangen in einem monotonen Kreislauf, sinkt tiefer in die Verwirrung.
Ohne klare Ordnung bewegt #Es #Sich durch den Tag, hin und her gerissen zwischen Pflichten und innerem Widerstand.
#Es fühlt #Sich überwältigt von der ständigen Anforderung, Struktur und Unterordnung zu wahren, doch die Kraft fehlt, #Sich anzupassen.
Die Banken, die Bürokratie und die #Eigene Unzulänglichkeit lassen #Es in einer endlosen Spirale der Unsicherheit zurück.
Jede Handlung wird zu einer anstrengenden Pflicht, jedes Tun zu einer weiteren Last, die #Es widerwillig trägt.
Trotz des Mangels an Erfolg in den alltäglichen Aufgaben schafft !es #Es, #Sich ein wenig Struktur zu geben, indem #Es etwas Geld auf das Konto überweist, jedoch nur als kleine Geste der Aufrechterhaltung.
Ein Gefühl des Ausgeliefertseins schwebt über allem, als die finanzielle Diktatur #Sich´s Leben unnachgiebig umklammert.
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#Es versucht zu entkommen, doch der tiefe Staat, in dem #Es #Sich bewegt, scheint unerbittlich.
Ein kurzer Moment der Hilfsbereitschaft, als #Es einem Migranten bei einer ähnlichen Banktransaktion assistiert, bietet eine flüchtige Pause von der unerbittlichen Schwere.
In der Werkstatt, wo #Es mit den #Eigenen Händen Töpferware formt, erfährt #Es einen kurzen Augenblick der Zufriedenheit.
Doch selbst diese Momente werden durch die Erwartungen anderer und die Notwendigkeit, die Produkte zu vollenden, getrübt.
Die Glasuren, die Striche, die feinen Details – alles wird hastig ausgeführt, und kaum ist ein Werk vollendet, wird !es #Es aus den Händen gerissen, ohne Zeit, das Ergebnis zu genießen.
#Es kämpft mit Müdigkeit und Erschöpfung, während #Es versucht, das Werk zu vervollständigen und dabei die unausgesprochenen Anforderungen zu erfüllen.
Die Zeit läuft, und der Druck, weiterzumachen, lässt #Es nur noch mechanisch arbeiten.
Alles wird zum Kreislauf – Essen, Arbeiten, Denken, ein ständiges Schwanken zwischen Hunger und dem Bedürfnis, zu hungern, um die Kontrolle über den #Eigenen Körper zu behalten.
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Doch auch das Versagen der Selbstbeherrschung plagt #Es.
Am Ende des Tages bleibt nichts als die Erinnerung an den ständigen Kreislauf.
#Es flieht in Gedanken, in die #Eigene Welt der Schwindelgefühle und der flüchtigen Momente, die #Es für einen kurzen Augenblick Freiheit bieten.
Doch der Ausweg bleibt verwehrt.

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Eine STEEM . d
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pp . HIVE . el
t
e . BLURT SonnEnde durfte #Es beobachterieren , beim damaligen MorgEngang, ganz kurz nur .
Aber !es gab keine JoggEnden und nix, !es war #Sich´s ganz #Eigenes ErlEbnis.
Hihi, ErkenntNisse über die damals gestrige ÜbermUtternDe.
TuterEi beim Legen einer BitumEndeCke, gelegt wegen den PanzErnden, damit die schneller von und zur Fabrik kommen , wo #Es ja wohnt, daneben.
#WIEDERSTILLE .



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STEEM ´ K
ein
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´ HIVE SegelWetterNden , aha .
#Es sinnierte, ob #Es eine PlagiariSierende wäre, wenn #Es #Sich #Selbst wiederholte.
Und damals gab !es noch Bots, die das fehlerhafte VerwEnden von #TRIBETAGS ahndeten .

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STEEM ´ Wel
lenhü
gel
´ HIVE , das wird schübschig .



#wellenhᵫgel
#Gestꜳlz #030
#verstærkt #odernicht
#enhanced #ornot
#wavehills
Nur ein Hauch von STEEM ´ P
in
k
´ HIVE .



#pinkizitæt
#Gestꜳlz #030b
#pinkness
STEEM ´ Übe
rle
gen
´ HIVE das Große , klaro .



#ᵫberlegen
#Gestꜳlz #030a
#superior
STEEM ´ Ed
itie
rt
´ HIVE bis zum Anschlag ?



#digitalitæt
#Gestꜳlz #030c
#digitality
#isenhanced


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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STEEM . m
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