#tropsehm, September 8

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#Es stolpert plöppsich noch vor dem Tipptab hinein, weil #Es #Sich die letzte Traumstadt-Version aufs Handy zog und im #LLM startete.
Einmal angestoßen mit dem Befehl ZORAK-START: 启🌱, leierte !es los, bis ein neuer Impuls gebraucht wurde.
Faszinierend bleibt, was da an Erfundenem durchs Maschinchen kam.
Währenddessen liefen weiter die Gifbilder-Fabrikationen, die dem #Es eine fast unterbrechungsfreie Schnorchtïon schenkten.
Schon vor Zwölfe war Käffschchenkurs angesagt, dazu #Tropsehm´ereï, ein bisschen Fleïßarbeit, eine Gießung.
Trockenheit blieb ein Thema, aber Grundwasser war ja da.
Draußen kam #Es trotzdem nicht recht voran.
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Nach einer weiteren Schnorchtïon, Schwarzbrot und Küche vergingen die Zeïtenden.
Dann folgte das #FilmsChChensoniC´ : Aufbauen, laden, schneiden, versenden.
Anschließend zog #Es mit Hundï los.
Zehn k.Schritte wurden erschrittiert, bis hinein in die Innerstadt, hoch zum Penny und heimwärts ins Dunkle.
Spätlïch zurück, aber warm von Wetternden begleitet.
Danach noch ein Schwung Bezahlgrenze, auch via Sabbelapp – ganz praktisch, doch fast unheimlich, wenn aus Monoïsmen Stereo wird.
Das Heute bestand aus HundÏwandern, #FilmsChChensoniC´, Schnorchen, Küche und Gießung.
In der Swïpereï war nichts Gleichwertiges zu finden, schon gar nichts wie die #Eigenen Klang- und Bildwerke.
Sicher war nur: Alles Fremde wird stets für besser gehalten, das #Es´ïge bleibt unvergleichlich.
#Es lacht über MOMA-Fantasien und KirChsChChen-Sounds.
Im Grunde hätte #Es Lust, doch Verantwortung drückt. Noch ist nicht Herbst, also schnibbelt #Es weiter, Peace & Love als Leitmotive im Sound und im Bild.
Die Gifbilder-Fabrikation läuft, danach vier Stunden Vergïffungslaufzeït, Schnorchen inklusive.
Träume bleiben unerinnert, vielleicht nur Atem.
Und #Es fragt, ob fehlende Erinnerung anstrengender ist als das Träumen !selbst.
#Uff, #HINTERTREFFENUFF.
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Immernoch Sonntag.
Zweieinhalb Stunden vor der Datumsgrenze.
Regen zieht auf, und #Es versucht, #Sich ins Heim zu retten.
Die Wetterapp zeigt nur leichtes Nieseln.
Der Garten ist trocken, trotz Permakultur, aber #Es schaffte !es, einige Arbeiten zu erledigen.
Tomaten hochbinden, Melonen begutachten, Sellerie ernten für das heutige Essen.
Doch #Es verschob die meisten Aufgaben auf morgen.
Gestern hatte #Es mit dem HundÏ eine Tour gemacht, vielleicht auch am HundÏstrand.
Später spielte #Es eine Runde Overwatch.
#Es hatte schon lange nicht mehr gespielt, zu viel Zeit ging für anderes drauf.
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Trotzdem fand #Es genug Muße, #Sich aufzuraffen, etwas zu erledigen.
Heute im Garten erledigte #Es dann doch alles in einem Rutsch, bevor #Es #Sich der Sounderei widmete.
Routine leitete #Es, und durch Intuition und Quanteneinfluss wusste #Es, was zu tun war.
Danach schaffte #Es !es, die gestrigen Arbeiten zu verfilmen, bevor #Es mit dem HundÏ losging.
Am Himmel zeigte !sich ein ungewöhnliches Leuchten – ein Sonnenstrahl brach durch die Wolken.
Als #Es zurückkehrte, waren die Regenschauer ausgeblieben.
Der Abend versprach Abkühlung, doch #Es ahnte, dass ohne Regen auch keine Pilze wachsen würden.
Der Wald wartete – vielleicht morgen?
#Es beschloss, noch die Schlagzeilen zu überfliegen.
Alles lief wie gewohnt, die Welt ruhig, aber unklar.
Wozu diese Eskalationen?
#Es wünschte #Sich, dass die Dinge besser laufen würden, vielleicht könnte ein Wunder geschehen.
Ein paar Millionen könnten vieles erleichtern, dachte #Es.
Müde, aber noch mit einem Kribbeln auf den Lippen, nahm #Es etwas Ascorbinsäure.
Bald würde #Es #Sich zum Schlaf begeben – irgendwann, wenn die Zeit !es erlaubt.
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#Es ist zurück, zum zweiten Mal.
Fast hätte #Es #Sich eine weitere Zurückhaltung abgerungen, doch irgendwann ist auch Schluss, denn !es gibt ein Morgen, und da will #Es nicht im Bettchen eine Überlastung auskurieren.
Viele Lücken im Heute, der Grund: Schüchternheit.
Beim Redaktieren will #Es nichts wegwerfen.
Der Wille, #Sich eine bessere Maschine zu holen, wächst, eine mit mehr Details, die #Es aus vorhandenen Fabrikaten herstellen kann.
Doch das braucht noch etwas Zeit und Affirmationen – nicht nur von anderen, sondern auch aus #SICHSELBST.
#Es wird erst Geld in die Hand nehmen, wenn das Erbe abgeschlossen ist.
Höhö, dann könnte #Es wieder an Scripts feilen.
Heute musste #Es einen Termin wahrnehmen, und !es kam anders als erwartet.
Das Ergebnis war überraschend, das Jobcenter schlug vor, eine Rente zu beantragen, statt weiter in der Zwangssituation zu verharren.
Vielleicht wäre !es klug, nicht mehr vom Bürgergeld abhängig zu sein.
Die Angst vor dem finanziellen Ruin sinkt.
Dennoch bleibt #Es vorsichtig, auch wenn die Zeiten der Furcht vorbei zu sein scheinen.
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Die Hitze heute stört #Es nicht, die Schatten und Winde machen !es angenehm.
Ein paar Wochenenden mit solchem Wetter?
Kein Problem.
So hat #Es den Freitag genutzt, um Einkäufe zu erledigen.
#Es stellt fest, dass !es bei Aldi kühler ist als bei Rewe, dank der Solaranlage.
Zu Hause angekommen, trinkt #Es reichlich und bereitet #Sich eine Mahlzeit.
Drei Hoggegocks.
Danach schlummert #Es und träumt.
Doch dann muss #Es nochmal mit dem HundÏ raus – das Hexenkraut wartet.
Die Wirkung der Hexen ist wichtig für´s #Es, um Chancen auf Magie zu steigern.
Nicht wegen der Nackten am Strand, sondern wegen der Erinnerungen an alte Zeiten.
Das HundÏ könnte den ganzen Tag dort verbringen, doch irgendwann kehrt #Es zurück.
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#Es hatte den ganzen Tag tippend verbracht, bevor #Es #Sich Essen gönnte.
Dann kümmerte #Es #Sich um den Brunnen, obwohl #Es im tippenden Jetzt, kurz vor dem Regen, eigentlich besser hätte planen können.
Regen zerstäubte #Sich´s Pläne, Pflaumen zu ernten, doch !es schaffte #Es, einige Bleche zu füllen.
Der Ofen hatte eine Dörrstufe, doch die empfohlene Temperatur zersetzte die Früchte.
Mit 30° arbeitete #Es, obwohl #Es lieber 25° gewählt hätte.
#Es war #Sich unsicher, ob das Dörren bis morgen früh fertig sein würde, doch #Es lernte aus dem Prozess.
Noch hingen Kilos Pflaumen im Baum, und falls das Dörren scheiterte, könnte das Resultat immer noch zu Kompott werden.
#Es trug wieder die Verantwortung für alles, nur drei Wochen nach einem bedeutenden Verlust.
#Es stellte fest, dass #Es das bewältigen konnte.
#Es kümmerte #Sich um die Dinge, wie sie kamen.
Heute war ein Tag der Arbeit und Pausen, neben der Pflaumenernte.
#Es war auch wieder frech, gönnte #Sich eine Dusche und machte einen Spaziergang mit dem HundÏ, was #Es als sportlich empfand.
Drei Wochen waren vergangen, zwei davon wieder im #Eigenen Heim.
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#Es tippte weiter und bemerkte, dass das Dörren besser funktionierte als erwartet.
Die Temperatur würde #Es nicht erhöhen.
#Es überlegte, die Maschine auszuschalten und am Morgen fortzufahren.
Im Zweifel würde #Es nachts daran denken, wenn #Es auf die Toilette müsste.
#Es fragte #Sich, ob #Es den Rest des Abends ruhig gestalten konnte, während Gedanken an Vorräte und zukünftige Herausforderungen aufkamen.

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#Es begann #Sich´s Tag mit einem kleinen, sinnlosen Tun, wusste aber, dass #Es keine Zeit für größere Taten hatte.
Unruhig schaute #Es in die Schränke, suchte nach einem Vorwand, um produktiv zu erscheinen.
Doch Kontrollen und Regeln bremsten #Es.
Stattdessen fand #Es einen Eimer Ton und beschäftigte #Sich mit der Materie.
Der Ton war zäh, doch #Es gab nicht auf.
Plötzlich erschien die strenge Aufsichtsperson und ermahnte #Es, dass solche Experimente nur nach Absprache erlaubt seien.
Widerwillig fügte #Es #Sich den Regeln, verdünnte den Ton und führte die Aufgabe unter strenger Kontrolle aus.
Die Flüssigkeit war perfekt, doch die Freiheit fühlte !sich fern an.
Später, als #Es die Wartezeit überwachte, begann #Es über das Leben und #Sich´s Unfreiheit nachzudenken.
Die Zeit verging quälend langsam, und #Es konnte nur teilweise die Aufgaben beenden.
Gedanken an unerfüllte Pflichten und Erwartungen wühlten in #Es.
Die Bürokratie umklammerte #Es und ließ wenig Raum für #Eigeninitiative.
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Trotz aller Anstrengungen, blieb das Gefühl, ständig unterdrückt und kontrolliert zu werden.
Am Ende des Tages hatte #Es zumindest etwas geschafft:
Pappe gesammelt und die Halle gefegt.
Doch die Gedanken an finanzielle Abhängigkeiten, drohende Verluste und das ewige Schuften nagten an #Es.
Die Vergangenheit voller Arbeit schien wertlos.
Der Druck von außen wuchs, und die drohende Erschöpfung war allgegenwärtig.
Ein Gefühl von Hilflosigkeit durchzog #Es, als die Anforderungen immer strenger wurden.
Schließlich, nach vielen erfolglosen Versuchen, einen Ausweg zu finden, erkannte #Es die bittere Wahrheit:
#Es war gefangen im Kreislauf von Arbeit, Kontrolle und Erwartungen.
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Bald würde STEEM . g
e
wa . HIVE . r
n
t . BLURT werden ?
Schon seit dem die dunklen WolkEnden an dem HoriZont ?
Wirre SollErei , im KarusSell der Bürden , mit der SehnSucht nach Ruhe und Ruhe.
Drauf bleiben, auf dem KreisElnden, oder die VerlEtzunGen beim AbspRung in Kauf nehmerieren ?
Huii, aktuell , auch das Video .

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Lustlos?
Ach, #Es versuchte ein braves STEEM ´ Rob
otEn
des
´ HIVE zu sein, das arme .


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Der Fjord macht kleine Welche, fast jeden zweiten Tag, fast keines würde nicht übertrampelt sein, bis das Wasser zum nächsten Mal vorbei käme.
STEEM ´ VorsC
haukO
llage
´ HIVE .



#kleinewelche
#Sᵫpægrꜳss #029
#littleones
Mehr STEEM ´ Sch
at
ten
´ HIVE als SubsTanz ?



#bigshadow
#Sᵫpægrꜳss #029a
#großerschatten
#kleinewelche #littlelones
Sehr STEEM ´ h
ol
y
´ HIVE und ziemlich blessing , jaja.



#holy #blesser
#Sᵫpægrꜳss #029b
#heilger #segner
#kleinewelche #littlelones
STEEM ´ Ein
lad
end
´ HIVE so eine Geste , dann komm .



#welcomegesture
#Sᵫpægrꜳss #029c
#willkommensgeeste
#kleinewelche #littlelones


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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STEEM . m
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