Liebe Junge (und Jungegebliebene),
früher hatte man Angst vor einem Atomkrieg und vor der Abholzung der tropischen Regenwälder. Da protestierte man für Umweltschutz und gegen Öltanker, Atomkraftwerke, das Establishment und den Kapitalismus. Früher gab es keine "sozialen Medien" und man diskutierte in der Schule, auf den Unis, in Lokalen, im Park oder auf Parties.
Was ist seither passiert?
Die Regenwälder schrumpfen weiter dramatisch, als sei das normal (1/4 ist schon weg, für immer), grundlegende Rechte können (wie man seit Corona weiß) auf Knopfdruck ohne Aufschrei massiv eingeschränkt werden, die Marktmacht weniger Tech-Konzerne ist ungeheuerlich, eine zügellose Masseneinwanderung kulturferner, meist männlicher, frauenfeindlicher und völlig unqualifizierter Sozialhilfeempfänger (unter dem Deckmantel "Asyl") findet seit Jahren statt, sodaß ganze Stadtteile zu No-Go Areas werden, eine verschwindende Minderheit von Transaktivisten hat eine Dominanz in Medien und Wissenschaft, als sei das die neue Norm und nicht eine psychische Störung und die Gefahr eines Atomkrieges ist (seit dem Putsch in der Ukraine von 2014 und dessen Konsequenzen) größer denn je!
Und wie reagiert die Jugend von heute darauf?
Sie (so zumindest hat es den Anschein)
- glaubt, dass ihre Zukunft von einem fiktiven (weil nur aus Durchschnittswerten willkürlicher Meßpunkte gebildet) und modellierten CO2-Spiegel abhängt,
- solidarisiert sich mit PR-Sprechpuppen wie Gräte Thunfisch und Terroristen (von den Medien als Klima"aktivisten" euphemisiert),
- glaubt, dass wir in Mitteleuropa so reich sind (und den Platz haben), dass allen Armen dieser Welt geholfen werden kann,
- glaubt, dass Putin in Berlin einmarschieren wird, wenn nicht immer mehr Waffen an das Marionettenregime in Kiev geliefert werden, oder es interessiert sie gar nicht
- glaubt, dass wissenschaftliche Fakten per Konsens akklamiert werden und nicht durch kritisches Hinterfragen überprüft und ständig neu bewertet werden und
- ist in besorgniserregendem Ausmass anfällig für plötzliche Genderdysphorie (ROGD), eine durch soziale Medien und Gruppendruck verursachte neue Krankheitsdiagnose.
Oder es ist gar nicht so und dieses Weltbild wird nur von den Medien entgegen der schweigenden Mehrheit so erstellt, den gleichen Medien, die genau die Zustände, die ich beschrieben habe, beschönigen und nicht wollen, dass die Menschen erkennen, dass dadurch in Summe Freiheit und Wohlstand der kommenden Generationen für immer vernichtet werden.
So oder so, wo sind die Proteste gegen die Einschränkung der Meinungsfreiheit, der zunehmenden Überwachung unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung, gegen Asylmissbrauch und Kriminalitätsanstieg, gegen Krieg und Waffenlieferungen und für Frieden, Freiheit und die Umwelt?
Ich fürchte, von der Jugend wird nichts mehr kommen, deren Gehirnwäsche von klein auf war zu umfassend. Seltsam nur, dass nicht alle erreicht wurden. Ich weiss von einigen, die hinter die Fassade schauen können. Aber es sind viel zu wenige.
Oder liegt es nicht an der Gehirnwäsche der (sozialen) Medien, sondern einfach, weil sie zu jung sind und kommunistischen Totalitarismus gar nicht erkennen können, zumal wenn er schleichend, in demokratischem Gewand daherkommt? Gegen faschistischen Totalitarismus sind sie eher gewappnet, der ist ja als "Kampf gegen rechts" Teil des Indoktrinationskonzeptes (inkl. verstörenden Schock-Unterrichts), aber auf dem linken Auge sind sie leider komplett blind, was die scheingrünen Ökonazis brutal ausnützen.
Bildet Eure eigene Meinung, statt die Meinung der Medien zu übernehmen!
Stellt Fragen. Hinterfragt die Beweggründe. Es gibt da eine einfache Frage: "Cui bono?", wem nützt es? Wem nützt zum Beispiel der Ukrainekrieg? Wem nützen digitale Impfpässe, wem Mehlwürmer im Essen und wem ein Bargeldverbot? Wem nützen die Windkraftanlagen, die KEINE erneuerbare Energie sind, Landschaften zerstören und das Stromnetz- und Speicherproblem nicht lösen? Wem nützen die Flüssiggas-Terminals, die in Naturschutzgebieten gebaut werden? Wem nützt es, dass Transaktivisten an Schulen, Kindergärten und in Kindersendungen ihre Agenda verbreiten dürfen?
Es gäbe so viele Fragen, die zum selbstständigen Nachdenken anregen würden.
Die Hoffnung, dass durch die breite Nutzung des Internets die Informationsbeschaffung viel einfacher ist und die Menschen schnelleren Zugang zu viel mehr Information haben als früher und dadurch einseitige Meinungsdiktaturen eigentlich unmöglich sein sollten, diese Hoffnung ist leider zunichte gemacht. Die "Meinungskorridore", die Bandbreite desssen, was man ohne Shitstorm äussern darf, sind enger als je zuvor, eine Cancel-Kultur ist fix etabliert, ohne Widerstand. Was früher noch gesagt werden konnte, ist heute schon voll "nazi". Der SPD-Altkanzler Helmut Schmidt (gestorben 2015) wäre mit seiner Auffassung in der Ausländerfrage heute rechtsextrem. Wie konnte das nur passieren, dass die veröffentlichte Meinung und ehemals konservative Parteien so stark nach links gedriftet sind?
Die Jugend jedenfalls wird das Ruder nicht mehr herumreißen.

Quelle: MidJourney