#tropsehm, Mai 28

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#Es hatte nur noch zweieinhalb Stunden bis zur Datumsgrenze.
Ein Teil der Fleissarbeit war bereits erledigt, ungewöhnlich früh, denn normalerweise hob #Es #Sich diesen Rest fürs Ende auf.
In der Küche brutzelte das Abendessen, während #Es #Sich an den heutigen Tag erinnerte.
Morgens war #Es früh aufgestanden, trotz der kurzen Nacht.
Mehrere Wecker, dazwischen halbwache Toilettengänge, zwischendurch ein kurzer Film, dann wieder Schlaf.
Doch pünktlich zur ersten Vergiffung stand #Es erneut auf.
Danach folgte das tägliche #Tropsehm, ohne große Stimmung, aber erledigt.
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Das Wetter draußen war ungnädig, doch #Es nutzte die Zeit und produzierte gleich drei neue Sounds, die wiederum zu drei kleinen #FilmsChChensoniC´s wurden.
Einer wurde sogar gepostet, doch sofort wieder gesperrt – angeblich wegen sexueller Inhalte und Drogenreferenzen.
Die Plattform machte !es dem #Es nicht leicht.
Die Widerspruchsentscheidung stand noch aus.
Auf der HundÏrunde wurde #Es nachdenklich.
Was, wenn eine übergeordnete EyaÏ falsch entschiede und #Es unschuldig belastete?
Wie sollte #Es #Sich´s Unschuld beweisen, wenn Maschinen fehlurteilten?
Ein kurzer Halt am zerstörten Heiligtum ließ #Es innehalten.
Diesmal empfand #Es keinen Zorn, nur kühle Distanz.
Vielleicht würde #Es dem Ort bald neue Steine bringen.
Ein Bekannter wurde getroffen, Worte gewechselt.
Wieder fiel #Es die #Eigene privilegierte Isolation auf.
Gegen Ende des Tages flammte Wut auf, als #Es vom Besuch des #ZELENJACK im Tyskenland hörte.
Die Welt wirkte absurd.
Doch trotz all dem: #Es hatte die Fleissarbeit begonnen – und würde sie beenden.
Mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Viertelstunde in den neuen Tag hinein.
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Huch, needo, da hat #Es !es doch glatt vergessen #Sich wenigstens einmal abzuknipsen im vergangenen Heute, oder wie?
Das tippende Jetzt machte !sich gerade drüber, also hinter, hihi, unter die zwei Stunden vor der Datumsgrenze, aber #Es ist feinbravlich bemampft.
#Es war während der Rumlichkeit mit dem HundÏ beim #Aldomaten vorbei gekommen und hatte #Sich, bravlich wie #Es nunmal ist, dort hinein begeben.
So richtig hat #Es #Sich immernochnicht an das neue Design gewöhnt.
Janee, das war schon doof, die Brötchen waren ausgeräumt und somit unverkäuflich geworden.
Naja, etwas Sonstbrot, eine Tüte HundÏfutter was !es sonst nur selten gibt, mit Fisch das, Bananen, Nektarinen, ja, später lecker mit Joghurt, und zwei Burgerpatties, und Sonstkram, Milch, HundÏsnacks.
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Ja, Naklaa, schön Nudeln dazu, die restlichen Pilze und dann das Highlight, ja, huii.
Oh ja, die riesigen Blätternden der Löwenzahne schrieen schon gestern nach Vermampfung, und heute nahm #Es diese also weg aus der Vorgartenden, einen richtigen Bund davon.
Jaja, #Es schnitt die unteren Enden wech´ und schnibbelte einen feinen Salat zusammen, dazu dann etwas Schafskäse aus der migrantischen Dose, Soja und Terijaki-Sauce, hihi, oder so ähnlich.
Naja, man möchte !es vielleicht nicht glauben, Löwenzahne sind zwar ein wenig bitter, aber das machts gerade aus, dass sie zu Nudeln einfach gut passen.
Erst recht mit dem Käse und den Saucen darin, hihu.
Naja, und Salatsmen konnte #Es auch wieder nehmen, im Heute, eine schöne Portion, immer fein mit dem Joghurt.
Und sonst war das Heute wieder eine ganz normal gleiche Tagende, wie alle anderen auch?
Nicht besonders rechtzeitig war #Es auf, machte eine ganze Weile noch so Gymnastik, hihi, Schnorchgymnastik, hihi.
Dann kam das übliche "Programm" mit Laufzeiten und Tropsehmereien, doch irgendwie war das Heute eine mittelmäßige Seltsamkeit.
#Es hat nicht inputiert, und aber auch nicht wirklich irgendwas geleistet, und #Es hat #Sich immer so schön nachschnorchen lassen.
Jaja, muss auch mal sein oder wie?
Naja, das ist schon orntlich doof, da ist so viel Arbeit zu tun, und #Es kann #Sich nicht wirklich entschließen da auch ran und gehen zu?
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#Es müsste einmal auch eine Pause davon haben, meinte #Es wohl, immer topfen und topfen und das, hihi.
Na, wenigstens zu Schneckendjagd und zur Gießerei kam #Es dann zeitig genug.
Oh ja, im oberen Treibhaus waren wieder nicht wenige zu finden gewesen und auch im unteren Treibhaus waren die inzwischen überall, höhö, aber #Es findet sie und wenn #Es vor der Nacht die wegbringt, dann müssen die erst wieder rankommen, und dann !sich erstmal verstecken, bevor sie zu viel abmampfen können?
Aber auch sonstwo und fast überall wo's nur geht sind Heere von den Schneckenden zu sehen.
Da kann #Es doch relativ froh sein, wenn #Es noch was ernten kann oder dass #Es überhaupt was hochgezogen bekommen hat?
Hihi, also wenigstens etwas Positives an der ganzen Schneckenplage?
#Es muss #Sich nur noch besser vorbereiten und mehr Schneckenjagten einlegen, um die kleinen Biester in Schach zu halten.
Dann kann #Es auch in Zukunft noch viele leckere Salate und andere Gemüsesorten genießen, ohne #Sich Sorgen machen zu müssen, dass sie von den Schnecken gefressen werden.
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Inmitten einer suboptimalen Phase kehrt #Es zurück, schlafwandelnd durch den Tag, um achteinhalbtausend Schritte zu sammeln.
Abendessen entfällt heute, doch die Aussicht auf den Feiertag tröstet #Es, während das Prokrastinierte unbeachtet bleibt.
Heute stand im Zeichen der Gartenarbeit; #Es pflanzte Salate um, freute #Sich über das Wachstum und die Pflege der Pflanzen.
Über hundertfünfzig Pflanzen hat #Es herangezogen und ist zufrieden mit der Leistung.
Salat wird auf Dauer gesichert sein, auch wenn die Pflanzen noch weiter wachsen.
Morgen steht mehr Gartenarbeit an, Erde erzeugen und Salate vereinzeln, um die Gartensaison erfolgreich zu gestalten.
Nebenbei gedeihen Erbsen, Zucchini und Gurken.
Die Bedeutung der Mahlzeiten ist #Es bewusst, doch manchmal vergisst #Es das Essen, was die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt.
Heute war wieder so ein Tag, als die zweite Mahlzeit hastig verzehrt wurde.
Die Augenringe verraten den Schlafmangel, doch #Es widmet #Sich weiterhin den täglichen Aufgaben.
Das Wetter ist unberechenbar; der geplante Spaziergang mit dem HundÏ fiel der Kälte und dem Wind zum Opfer, sodass die Strandbesucher !sich zurückzogen.
#Es experimentiert mit neuen Techniken, erfreut #Sich an kreativen Momenten, auch wenn die Zeit knapp bemessen ist.
Die Tage rasen vorbei, und oft bleiben Wünsche unerfüllt, doch #Es bleibt optimistisch und verabschiedet #Sich schließlich, bereit für neue Herausforderungen.
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#Es hatte vier Stunden vor dem optimalen Zeitpunkt gehandelt.
!Es gab kein Tütata, sondern nur Routine.
Keine Alarme, keine Signale, nur die Stille des Samstags.
Sollte !man !sich wundern?
#Es überlegte, ob #Es gegen die Genderideologie protestieren sollte, aber entschied #Sich für ein universelles „Es“.
#Es war erschöpft vom gestrigen Tag, fühlte #Sich, als sei dieser bereits Vergangenheit.
Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass der Vormittag schon vorbei war.
Der Samstag bot #Es die Möglichkeit, ein riesiges Posting zu machen, aber #Es zweifelte, ob das sinnvoll war.
In den letzten Jahren hatte #Es !es vermieden, #Sich auf bestimmte Verpflichtungen einzulassen, obwohl der Beruf #Es oft dazu zwang.
In den Nachtschichten programmierte #Es Dienstpläne und automatisierte Prozesse.
Jede Änderung wurde sofort umgesetzt und reflektierte die aktuelle Situation.
Nach einer Kaffeepause hatte #Es ein Skript vermasselt, aber das war nur eine kleine Ablenkung.
Käsebrötchen und Fenchel folgten.
Währenddessen lief der Nachrichtensender.
Ein Bericht über die Panzerhaubitze 2000 faszinierte #Es.
Die Welt schien voller Zerstörung und Krieg, und #Es dachte über die Konsequenzen nach.
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#Es war #Sich bewusst, dass die Panzerhaubitzen an die Dingskraine geliefert wurden, um den Beschuss zu stoppen.
Doch diese Maßnahmen führten nur zu mehr Zerstörung.
Die Hintergründe des Konflikts schienen tief und komplex zu sein, mit mächtigen Kräften im Hintergrund.
#Es erinnerte #Sich daran, dass !es noch Kuchen gab.
#Es fühlte #Sich suboptimal, aber die Gedanken zogen hin zu einem anderen Skript.
Ein Werkzeug war nötig, um die geplanten Aufgaben zu erledigen.
Diese Arbeit reizte #Es, und #Es machte #Sich daran, die Fleißarbeit zu beginnen.
Nach getaner Arbeit fragte #Es #Sich, ob das Posting in der gewohnten oder einer neuen Form erscheinen sollte.
Die Entscheidung stand noch aus, aber #Es wusste, dass !es !sich lohnen würde, weiterzumachen.

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#Es ist verspätet und wartet auf den Moment zum Einkaufen.
Heute ist #Es unwillig, diese Aufgabe zu erledigen.
#Es musste bereits heute Morgen die Post von gestern bearbeiten und noch einmal nachbearbeiten, da #Es nicht ausreichend konzentriert war.
Als nächstes widmet #Es #Sich dem Spiel @rabona.
Nach einer Saison in der zweiten Liga ist #Es wieder in die erste Liga aufgestiegen.
Allerdings ist !es schwierig, #Sich gegen die starke Konkurrenz zu behaupten.
Zudem ist das Stadion von #Es fertiggestellt worden und bietet nun Platz für 10.000 Zuschauer.
Anschließend kümmert #Es #Sich um das Spiel @hashkings.
#Es besitzt noch viel Land und tut alles, um Samen zu horten, solange sie noch erschwinglich sind.
Das einzige Problem ist momentan das Wasser.
#Es nutzt die Hive-Power, um ausreichend Wasser für das Land zu erhalten.
Plötzlich muss #Es danken, da #Es Glück hatte und das System nicht abgestürzt ist.
#Es hatte bereits damit begonnen, auf einem anderen Gerät zu tippen und dann Heu zu machen.
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Doch die Rescue Disk und das alte Linux auf der CD haben das Problem behoben.
Der Tag neigt !sich dem Ende zu und #Es hat noch viel zu tun.
Die Sonne war heute länger da und #Es hatte bereits damit begonnen, die Dinge zu digitalisieren.
Doch das Wetter war heute nicht gut genug, um etwas Wirkliches zu tun.
#Es hat einen Laden besucht und war stolz darauf, dass #Es kein Windelchen aufgesetzt hatte.
Zum Schluss hört #Es den Vögeln zu, die bei Sonnenschein singen oder tirrilieren.
Die Empsingung der nässlichen Tage ist verflogen .
Die Vögel scheinen !sich in der Abenddämmerung wieder zu empsingen.
#Es ist kurz vor dem Ende des Tages und hat noch einiges gefunden, was #Es eigentlich angehen sollte.
Doch dieses Wochenende hat wohl Vorrang.
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STEEM . Hu
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ii
´ HIVE , wieder mal eine schübsche StrandFee .
Tja, der GartenZaun wurde weiter gebaut, #PHASEVIER , hihi .
Bremseln , Strand und Wolken, HundÏ , Pflanzen, die waren alle viel viel weiter, als in so manchem Jahr .

Ja wos, macht ja ziemlich den EindRuck als wäre #Es damals noch voll im Plan gewesen, doch heute, da scheint !es eher , als wäre das schon ewig viele Jahre her ... .. .

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STEEM ´ Fr
ise
ur
´ HIVE , na die also .
Damals hatten die noch auf .

#haarschnitt #karikaturen
#selface #036
#haircut #cartoons
#freſenᵫberladung #mugoverload
Die letzte Serie der #archos titan selfies.
Keine Bange, die #Selfieserie geht weiter, mit Bildern vom ersten richtigen #Smartphone in meinem Besitz.
#titan #noarchetypes #firstsmartphone
STEEM ´ W
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´ HIVE ja, das mit dem Weiß und den anderen Farben auch, das hatte !sich wohl damals, da gab !es so einiges Weißes zu knipsen .

Und ein FlugZeug gab´s auch zu sehen, ach ja , damals durften #DIE ja noch so Rum fliegen, wie sie wollten .

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Tja, das ist seltsam, aber von dieser Serie sind das wohl die einzigen Posts, die auch auf dem #STEEM damals gesendet wurden .
#Mulle #24 the lost Series
Super , STEEM ´ klasse ´ HIVE , passt genau die VorsChaukOllage .



#abstracts
#Mulle #024
#abstraktes
Ein STEEM ´ Sold
Ate
Ndes
´ HIVE aus was ?



#soldier
#Mulle #024a
#soldat
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STEEM ´ Grü
nl
ich
´ HIVE , klar , was denn sonst auch , oder ?



#greenly
#Mulle #024b
#grᵫnlich


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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STEEM . m
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