Jazz Friday - #12 Angelina Jordan : A New Star Is Rising

Angelina Jordan (born in 2006 / Oslo)



🇬🇧

I am perfectly aware that I am stepping on very thin ice. But I am firmly convinced not to break in. Too good is this voice and the feeling of Angelina Jordan for the interpretation of jazz.

What would we have missed if someone hadn't noticed a very young Ella Fitzgerald, Judy Garland, Amy Winehouse or whoever.
So I think it's legitimate to focus on a girl who carries the stuff to become one of the very great.

Angelina Jordan does not simply replicate old standards. With her interpretation she brings an almost new song up to the stage.
Hopefully you too will give her a chance to present the talent that now needs to be sensitively directed into the creative direction.

To believe her parents' statements (and nothing that could make me have doubts about it reveals itself to me) Angelina (born 2006 in Oslo) already began to assist Billy Holiday or Dinah Washington in the background in an age in which her peers had just mastered the step from the napkin into their underwear.

After several TV appearances and an enormous popularity on internet platforms, Angelina expressed the wish to perform at the annual concert for the award of the Nobel Peace Prize. The committee responsible did not appear to have any objections. Logically, the performance at the Nobel Peace Prize Concert followed.
Furthermore, according to announcements from Angelina Jordan's background, her first album with her own titles and interpretations will be released this year.

To end with a dash of pepper in the wounds of the jazz purists: Angelina Jordan is a Waldorf student. So she probably not only interprets jazz very well, but also dances her name flawlessly. She also learned how to play the flute, the violin and the piano.

So she has the best prerequisites to become a writer.

I only added the last sentence to test who reads my writing at all.

Jazz Friday is an initiative of @schamangerbert.

You can find all artists presented so far under #jazzfriday


🇩🇪

Angelina Jordan (geb. 2006 / Oslo)


Mir ist vollkommen klar, dass ich ganz dünnes Eis betrete. Doch bin ich fest überzeugt davon, nicht einzubrechen. Denn zu gut ist diese Stimme und das Gefühl von Angelina Jordan für die Interpretation des Jazz.

Was hätten wir jedoch alles verpasst, wenn nicht jemand auf eine ganz jungen Ella Fitzgerald, Judy Garland, Amy Winehouse oder wen auch immer aufmerksam geworden wären.
Daher halte ich es für legitim das Augenmerk auf ein Mädchen zu lenken, die das Zeug in sich trägt, eine der ganz Großen zu werden.
Angelina Jordan kopiert nicht einfach alte Standards. Sie bringt mit ihrer Interpretation einen fast neuen Song auf die Bühne.
Ich hoffe, auch ihr gewährt ihr eine Chance, das Talent zu präsentieren, das es nun gilt mit viel Feingefühl in die kreativen Bahnen zu lenken.

Will man den Aussagen ihrer Eltern Glauben schenken (und mir offenbart sich nichts, was mich daran zweifeln lassen könnte) begann Angelina (geb. 2006 in Oslo) bereits in einem Alter Billy Holiday oder Dinah Washington im Background zu assistieren, in dem Gleichaltrige gerade mal den Schritt von der Windel in die Unterhose gemeistert hatten.

Nach einigen TV-Auftritten und einer ungeheuren Popularität auf Internetplattformen äußerte Angelina den Wunsch, irgendwann einmal beim alljährlich veranstalteten Konzert zur Verleihung des Friedensnobelpreises auftreten zu dürfen. Das verantwortliche Komitee schien keine Einwände zu haben. Logischerweise folgte der Auftritt auf dem Nobel Peace Prize Concert.
Außerdem, so Verlautbarungen aus dem Umfeld von Angelina Jordan, soll in diesem Jahr ihr erstes Album mit eigenen Titeln und Interpretationen auf den Markt kommen.

Um zum Schluss noch etwas Pfeffer in die Wunden der Jazz-Puristen zu streuen: Angelina Jordan ist Waldorf-Schülerin. Wahrscheinlich kann sie also nicht nur sehr gut den Jazz interpretieren, sondern auch noch fehlerfrei ihren Namen tanzen. Außerdem erlernte sie dazu noch den Umgang mit der Flöte, der Geige und dem Piano.
Also beste Voraussetzungen Schriftstellerin zu werden.

Den letzten Satz habe ich nur eingefügt um zu testen, wer mein Geschreibsel überhaupt liest.








Der Jazz Friday geht auf die Initiative von @schamangerbert zurück.

Alle bisher vorgestellten Künstler findet ihr unter #jazzfriday



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