Darwins Auslese am Werk - auch in Deiner Nähe!

Liebe Steemianer und Deutsche,

es ist kaum zu fassen , wie dumm manche Menschen sind. Die Menschen auf den ersten beiden Bildern haben ihre Dummheit mit dem Leben bezahlt. Ich hoffe (im Sinne der Evolution), dass sie ihre Gene noch nicht weitergegeben haben.

Einer, der im Zoo von New Delhi unbedingt einen Weißen TIger aus der Nähe betrachten wollte:
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http://memebrity.com/photos-taken-seconds-before-shocking-tragedy/4/

Eine 17-jährige Russin, die kurz nach der Aufnahme des Photos ihr Gleichgewicht verlor und abstürzte:
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http://thelisticles.net/selfies-before-death/537454/2/

Dagegen sind die Menschen auf den folgenden Bildern zwar genauso bescheuert, aber im Gegensatz zu den ersten beiden setzen sie nicht nur sich selbst, sondern die ganze Gesellschaft einem erhöhten Sicherheitsrisiko aus:
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Hat ihnen niemand den Unterschied beigebracht zwischen echten, schützenswerten Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten, Strafvollzugsverfolgten, IS-Kämpfern und sonstige Kriminellen, die alle gleich willkommen geheißen werden?
Dutzende Menschen haben dafür bereits mit dem Leben bezahlt!

Die Darwin´sche Selektion setzt grundsätzlich immer am einzelnen Individuum an. Aber wenn man das Prinzip von Darwins Auslese auf ein ganzes Volk umlegen würde, müsste man nicht zu dem Schluss kommen, dass Deutschland gerade Selbstmord begeht (indem seine Einwohner mehrheitlich Politiker wählen, die sie ausdrücklich zur Minderheit machen wollen)?

Das führt zu der Frage, ob es so etwas wie das "deutsche Volk" gibt und wie es definiert wird. Wenn man es so definiert wie die meisten Politiker, Journalisten und andere politisch Korrekte, dass das deutsche Volk die Summe aller Menschen ist, die sich gerade innerhalb des Staatsgebiets aufhalten, egal woher sie stammen oder ob sie sich mit den "westlichen" Werten (Leitkultur, z.B. eine Frau ist gleich viel wert wie ein Mann) und Kulturtraditionen identifizieren oder nicht, dann ist die Kultur- und Industrienation Deutschland innerhalb höchsten zwei Generationen Geschichte. Wäre offenbar kein Verlust, so die Politiker, denn abgesehen von der Sprache sei eine "spezifisch deutsche Kultur schlicht nicht identifizierbar" (Zitat der ehem. Migratationsbeauftragten der Bundesregierung und stellvertretende SPD-Chefin, Aydan Özoguz Quelle). Ausserdem gilt ja das Prinzip, dass das "Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden müsse". "Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“. So zumindest steht es im Masterplan von Aydan Özoguz aus dem Jahr 2015. Da überrascht es schon gar nicht, wenn Wolfgang Schäuble (CDU) "warnt", dass uns "die Abschottung in Inzucht degenerieren ließe" Quelle). Alles klar, wohin die Reise geht. Soll niemand später sagen, er hätte es nicht gewusst!

Wenn es so weiter geht, und die Weltverbessererfraktion (für die diese Bilder symbolhaft stehen) die Meinungshoheit und in dessen Folge das derzeitige Wahlverhalten des deutschen Michels aufrechterhalten kann, wird das Land in 30 Jahren zwar nach wie vor Deutschland heißen (wenn überhaupt, vielleicht gilt der Begriff bald als zu "völkisch", so wie der Begriff "Volk" jetzt schon), aber es wird nicht mehr Deutschland drin sein. Was dann? Die "eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich","die die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen wird“ (Nikolaus Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus (1925), S. 23 Quelle)?
Einige freuen sich jetzt schon darauf...

Übrigens hat Wolfgang Dvorak-Stocker im Jahr 2006 hier dargelegt, dass Coudenhove-Kalergis Vision von der europäischen Mischrasse für ihn nicht Ziel oder Wunschvorstellung war, sondern eher eine nicht unbedingt erstrebenswerte (aber realistische) Zukunftsvision, die er eigentlich kritisierte. Wörtlich sprach er davon, dass "Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit und Weite des Horizontes verbinden“(Nikolaus Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus“(1925), S. 20). Eine etwas bizarre Mischung an Charaktereigenschaften, auf die ich nicht näher eingehe.

Jedenfalls glaube ich, dass Dvorak-Stocker im Irrtum war, als er schrieb, dass es eine solche "globale Rassenvermischung wohl nie geben wird, da alle Ethnien, auch solche in Vielvölkerstaaten, zur Abgrenzung neigen und ihre Eigenart bewahren wollen." - da hatte er 2006 wohl noch nicht ahnen können, mit welcher "deutschen Gründlichkeit" das Merkel-Regime und ihre Medienvasallen ihre Agenda durchsetzen und dabei sämtliche Widerstände bekämpfen würden.

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