Bin gerade über einen Artikel der Müllabfuhr, von den @trashbusters gestolpert und da kam mir eine Aktion unbekannter Müllsammler in den Sinn, welche ich vor ein paar Tagen am Strand bewundern durfte.
Sicher ist es lobenswert seine Freizeit dafür zu opfern den Müll anderer Leute zu entsorgen, dennoch scheint es ein Kampf gegen Windmühlen zu sein, der da geführt wird.
Nicht nur weil der ignorante, angeblich zivilisierte Vollhorst es einfach nicht gebacken kriegt seinen Dreck bis zur Tonne zu schleppen, sondern auch weil selbst die Tonnen nicht mehr reichen um all den Zivilisationsmüll aufzunehmen.
Sollte man nicht lieber schon im Vorfeld darauf bedacht sein, das es keinen Müll zu entsorgen gibt in dem man keinen produziert?
Wegen jedem Scheiss wird ein Verbot erlassen und dieses mit einem hahnebüchenem Gesetz untermauert, aber wenn es darum geht der unnötig Müll produzierenden oder Umwelt verpestenden Industrie mal so richtig auf die habgierigen, raffenden Pfoten zu hauen, bleibt es fast schon idyllisch still.
Vielleicht sollten die @trashbusters und Gleichgesinnte, Ihre Beute regelmässig vorm Reichstag entsorgen und hoffen das sich irgendwann mal jemand angesprochen fühlt der handlungsfähig und mutig genug ist, dem Wahnsinn Einhalt zu gebieten.
PS. Ich bitte auf Witzchen und Wortspielchen im Bezug, @muelli vs muell, in den Kommentaren zu verzichten! 🤣
@cleverbot, @banjo und @automation würden sicher helfen, wenn Sie könnten. 😎
Das nicht nur die Müll Apokalypse bevorsteht, sondern noch ganz andere Sachen kannst Du hier @muelli/leslie-the-hurrican-eine-luftnummer nachlesen.
