25. April 2018
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Teil 1/4 - Wer versucht gerade, die akademische Freiheit einzuengen? Was ist das neue, oberste Ziel vieler Universitäten?
Teil 2/4 - Meinungsverschiedenheiten sorgen für ein feindseliges Arbeitsklima?
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Teil 4/4 - Hayeks Einschätzung und unsere Aufgaben
PDF-Datei der Übersetzung (ca. 0,5 MB): https://yadi.sk/i/hORmlG7_3UqRsS
Das Video des Vortrages: Thomas DiLorenzo [1] - How Universities Silence Truth—And What We Can Do About It [7]:
Teil 3/4 - Die Taktik der Gegner der Meinungs- und Redefreiheit
(17:50-27:12 Minuten)
(17:50)
What they do is the following. If a controversial speaker is about to show up, if god forbid Tom Woods would ever be invited to Brown University, they would set up what is called a safe room [44]. Go to this room and you can feel safe from Tom and from whatever he has to say. This is from the New York Time, I am reading what there is in this safe room. Students can say: 'Oh my God! Tom Woods is coming to the campus, I better head for the safe room. Lock the door!' I am not making this up, it is from the New York Times. There are cookies, coloring books, Play-Doh, calming music, pillows, blankets, videos of frolicking puppies and, of course, trauma experts. New York Times, March 21, 2015 [41]. Trauma experts just in case if there are some dissenting views. The faculty is now taught, that if there is anything controversial on your syllabus, if the students are asked to read something like that, put a trigger warning on it. Warning, warning, something might be insensitive here. Of course this is not applied to all the left wing claptrap that they read. If you assign The Communist Manifesto [30] or Das Kapital [44] you do not need a trigger warning for that. What could be controversial about that? Nothing!
Was diese Leute tun, ist folgendes. Wenn ein als umstritten geltender Redner angekündigt ist, wenn also - Gott bewahre uns! - etwa Tom Woods [35] an die Brown University eingeladen würde, würden sie das aufbauen, was sie einen sicheren Raum [44] nennen. Man kann also in diesen Raum gehen und sich sicher fühlen, vor Tom, und den Dingen, die er zu sagen hat. Das stand in der New York Times, ich werde Ihnen vorlesen, was in diesem sicheren Raum zu finden ist. Die Studenten können also sagen: 'Oh, mein Gott! Tom Woods kommt auf den Campus, da gehe ich am besten gleich zum sicheren Raum. Schliesst bloss die Tür ab!' Ich habe das tatsächlich nicht erfunden, es ist von der New York Times. Da sind süsse Kekse (ungesund, nichts ist damit sicher, ausser Gewichtszunahme - Anm.), Malbücher, Play-Doh (Modelliermasse für Kinder), beruhigende Musik, Kissen, Decken, Videos mit herumtollenden Hundewelpen und natürlich gibt es Fachleute im Bereich Traumata. Aus der New York Times vom 21. März 2015 [41]. Trauma-Experten braucht es für den Fall, dass widersprechende Ansichten vorhanden sind. Die Fakultät wird aktuell darin unterrichtet, dass sie, wenn umstrittene Dinge auf dem Lehrplan stehen und die Studenten angehalten sind, solches zu lesen, sogenannte Trigger-Warnungen anbringen. Warnung, Warnung, da könnte etwas Gefühlloses enthalten sein. Natürlich wird das nicht auf all das Linksaussen-Geschwätz angewendet, welches sie auch lesen müssen. Wenn man Das kommunistische Manifest [30] oder Das Kapital [45] lesen lässt, braucht man dafür keine Trigger-Warnung. Was könnte daran wohl umstritten sein? Nichts!
(19:58)
So the academic left has adopted all kinds of mascots and you can never criticize anything a mascot says or does. If anything that you say might be construed however remotely to be critical of one of the mascots you will be branded as a racist, a sexist, a homophobe and on and on. These are the tools of the libellers. You all have heard examples of that I guess.
Die akademische Linke hat also alle Arten von Maskottchen eingeführt und man darf niemals etwas kritisieren, was ein solches Maskottchen sagt oder tut. Wenn etwas, was Sie sagen so ausgelegt werden kann, egal wie weit hergeholt es ist, dass es gegenüber einem Maskottchen kritisch erscheint, werden Sie als ein Rassist, Sexist, Homophobiker usw. gebrandmarkt. Das sind die Werkzeuge der Verleumder. Ich denke, Sie haben alle schon von derartigen Beispielen gehört.
(20:28)
Our friend Hans-Hermann Hoppe [46], who was mentioned earlier today, gave a lecture (in February 2004 - remark) to an economics class at UNLV [47] where he taught for 20 years. The topic was time preference [48] and he was giving examples of a high time preference. He mentioned types people who do not save very much for the future and prefer to spend the money now. He had a long list of types of people you might expect not to save much. Elderly people who have already put their kids through school and so forth, people who never had children, they are not saving for their children's education. And he also included homosexuals in there, who also do not have children. He said: 'Homosexuals with children? Different group.' Of course the lesson was that there was nothing inherently good or bad about high time preference and low time preference, it is just your preference (whereby poor people are forced to a high time preference - remark). He was basically kicked out of UNLV for that. Some one student in the class went to the administration and complained that the suggestion of a high time preference was insensitive to gay people. It ended up causing him great grief for an entire year. There was an international letter writing campaign on Hans' behalf, even the secretary of state of Italy Emma Bonino [49], who Hans knows, wrote a letter to the UNLV administration telling them to cut that out, because it was ridiculous. But it did not matter. They thought they could get him, because of his economic views. It had nothing to do with what Hans said in that one class. Murray Rothbard (1926-1995) [50] was gone by this time, he also taught at UNLV. But Hans was the one outlier, he was the one dissenter, who they could not tolerate having him there.
Unser Freund Hans-Hermann Hoppe [46], der heute schon erwähnt wurde, hielt an der UNLV [47], wo er seit 20 Jahren unterrichtete, eine Vorlesung (im Februar 2004 - Anm.) vor Studenten der Ökonomie. Das Thema war die Zeitpräferenz [48] und er brachte Beispiele für eine hohe Zeitpräferenz. Er erwähnte Typen oder Gruppen von Menschen, die nicht viel für die Zukunft sparen und es vorziehen, das Geld rasch auszugeben. Er hatte eine lange Liste von Gruppen, von denen man erwarten würde, dass sie nicht viel sparen. Ältere Menschen, die ihre Kinder bereits durch die Schule usw. gebracht haben, Menschen die keine Kinder haben, sie müssen nicht für die Ausbildung der Kinder sparen. Er hatte auch Homosexuelle auf der Liste, die auch keine Kinder haben. Er sagte auch: 'Homosexuelle mit Kindern? Andere Gruppe.' Natürlich war das Ergebnis der Lektion, dass nichts grundsätzlich und unbedingt gut oder schlecht ist an einer hohen oder niedrigen Zeitpräferenz, dass es auch die individuelle Präferenz ist (wobei arme Menschen möglicherweise zu einer hohen Zeitpräferenz gezwungen sind - Anm.). Für diese Aussage sollte er im Prinzip aus der UNLV hinausgeworfen werden. Ein Student in der Klasse ging zur Verwaltung und beklagte, dass die Suggestion einer hohen Zeitpräferenz gefühllos gegenüber homosexuellen Menschen sei. Das hat ihm dann für ein Jahr grosse Schmerzen bereitet. Es gab auch eine internationale Brief-Kampagne zu Gunsten von Hans. Sogar die Aussenministerin Italiens Emma Bonino [49], die Hans kennt, schrieb einen Brief an die Verwaltung der UNLV, in dem sie sagte, dass sie dies unterlassen sollen, weil es lächerlich sei. Aber es kam nicht darauf an. Sie dachten, sie könnten ihn zu fassen kriegen, wegen seiner ökonomischen Ansichten. Es hatte nichts damit zu tun, was Hans in dieser einen Stunde sagte. Murray Rothbard (1926-1995) [50] war zu der Zeit schon verstorben, er lehrte auch an der UNLV. Aber Hans war dieser eine Ausreisser, der Abweichler, den sie bei sich eigentlich nicht ertragen konnten.
(22:26)
To the Walter Block fiasco at my university. Walter gave a very mainstream talk on the economics of discrimination. It is a very simple theory. Basically it says that if I was a misogynist, if I hated women and had an accounting firm with a male and a female employee who are able to create a 100'000 US$ per year for me in revenue on all their billings. They are equally qualified. I pay the man 90'000 US$ a year and the women 50'000 US$, because I am discriminating. But I created a profit opportunity for my competitors who can hire the woman away an 60'000 US$, while still making a profit of 40'000 US$ a year, because she can generate 100'000 US$ in revenue. And then someone will hire her away at 70'000 or 80'000 US$ per year. That is how competition in the marketplace dilutes the effects of discrimination (with respect to time - remark). It does not eliminate it, people have been discriminating against each other for thousands of years in one way or another. But that is how the market penalizes racial or sex discrimination in the job place.
Noch einmal zum Trauerspiel mit Walter Block an meiner Universität. Walter hielt einen ziemlich massenkompatiblen Vortrag über die Ökonomie der Diskriminierung. Das ist eine sehr einfache Theorie. Nehmen wir an, dass ich ein Misogyn bin und Frauen hasse, eine Firma im Rechnungswesen unterhalte und zwei Angestellte habe. Einen Mann und eine Frau und beide sind in der Lage, über alles gesehen für mich in einem Jahr 100'000 US$ an Profit zu generieren. Sie sind also gleich gut qualifiziert. Ich bezahle nun dem Mann 90'000 US$ pro Jahr und der Frau 50'000 US$, weil ich diesen Unterschied mache. Damit habe ich aber für meine Konkurrenten eine Gelegenheit zum Profit eröffnet. Sie können die Frau möglicherweise für 60'000 US$ abwerben und mit ihr einen Profit von 40'000 US$ machen, weil sie eben 100'000 US$ zu generieren imstande ist. Dann wird sie möglicherweise ein weiterer Mitbewerber für 70'000 oder 80'000 US$ einstellen. Auf diese Weise verdünnt der Wettbewerb auf dem Markt den Effekt der Diskriminierung (über die Zeit - Anm.). Er schaltet sie nicht ganz aus, die Menschen haben einander schliesslich über tausende von Jahren auf verschiedene Arten diskriminiert. Aber auf diesem Weg bestraft einen der Markt für rassistisch oder sexistisch motivierte Diskriminierung.
(23:36)
That is all what Walter said. Again, one student was sent there to try to detect something insensitive, it all was set up. He went to the cultural Marxist gang on campus. Not to me, I was the sponsor of the lecture. He said, that what Walter Block said was insensitive. The president of the university sent out an e-mail to all members of the faculty staff, students and alumni apologizing for the insensitive remark that was made. But he never said what the remark was. That is how they operate. But Walter and I prevailed in the end, we went to the radio for six hours, we wrote dozens of articles on lewrockwell.com. So much so, that one of my students told me, that the administration sent a memo to the students saying not to read lewrockwell.com and that it is a hate speech thing. And of course, that guaranteed, that every single student went look up lewrockwell.com, didn't it? So, Lew Rockwell [51] had hundreds of additional readers as a result of this.
Das war alles, was Walter sagte. Auch da war es so, dass ein Student hergeschickt wurde, um etwas unsensitives aufzuspüren, das wurde arrangiert. Er ging dann zur Fraktion der Kulturmarxisten auf dem Campus. Er kam nicht zu mir, ich war der Sponsor der Vorlesung. Er behauptete, dass das, was Walter Block sagte, unsensitiv war. Der Präsident der Universität versandte daraufhin eine E-Mail an alle Mitglieder der Fakultät, Studenten und Alumni, in der er für die unsensitive Bemerkung Abbitte leistete. Er sagte aber nie, wie genau die entsprechende Bemerkung lautete. So gehen diese Leute vor. Aber Walter und ich obsiegten am Ende, wir waren für sechs Stunden im Radio und wir veröffentlichten Dutzende Artikel bei lewrockwell.com. In einem solchen Masse, dass mir einer meiner Studenten mitteilte, dass die Verwaltung ein Memo an die Studenten versendete, in dem stand, man solle nicht Publikationen bei lewrockwell.com lesen, weil das eine Ort der Hassrede sei. Natürlich war damit fast garantiert, dass jeder einzelne Student hinging und lewrockwell.com besuchte, nicht? Möglicherweise hat Lew Rockwell [51] dadurch Hunderte neue Leser gewonnen.
(24:46)
When the American Enterprise Institute (AEI) [52] sponsored a public debate on immigration policy, the Soviet Poverty Law Center (SPLC) [53] went to action. Some people call Southern Poverty Law Center, although they do not practice law and do have an endowment of over 20 million US$, they do not help poor people either, because they would not give some of it away in Montgomery AL, where they are located. They said that the AEI was mainstreaming hate. But actually it was a debate. A group of police and military officers formed the group called Oath Keepers [54]. What is the oath? They told: 'Well, we all take an oath to defend the constitution. We are going to reaffirm that oath. That is all we are doing.' They were labeled a hate group by the Soviet Poverty Law Center. The media and academia by the way treat the Soviet Poverty Law Center like they treat the Pope. They declare to have greatest respect for what they call the Southern Poverty Law Center and they adopt it when they say that the Oath Keepers are a hate group.
Als das American Enterprise Institute (AEI) [52] eine öffentliche Debatte über Immigrationspolitik unterstützte, trat das Soviet Poverty Law Center (SPLC) [53] in Aktion. Einige Menschen nennen es auch Southern Poverty Law Center (deutsch in etwa Zentrum des Rechts und der Armut des Südens), obwohl es nicht als Anwalt tätig ist. Dazu ist dieses Zentrum mit über 20 Millionen US$ ausgestattet und hilft trotzdem nicht den armen Menschen, sie gibt davon nichts an die armen Menschen in Montgomery AL ab, wo die Organisation ansässig ist. Die sagten also, dass das AEI den Hass massentauglich machte. Aber es ging um eine Debatte (nicht um ein Diktat - Anm.). Es gibt auch eine Gruppe von Offizieren aus Militär und Polizei, die sich die Oath Keepers (deutsch Bewahrer des Eides) [54] nennen. Worin besteht ihr Eid? Sie sagten: 'Wir alle schwören einen Eid, dass wir die Verfassung verteidigen werden. Wir bekräftigen diesen erneut. Das ist alles, was wir tun.' Sie wurden vom Soviet Poverty Law Center als eine hasserfüllte Gruppe bezeichnet. Die Medien und auch die Akademie behandeln das Soviet Poverty Law Center ähnlich wie sie den Papst behandeln. Sie verkünden, dass sie für das, was sie als Southern Poverty Law Center bezeichnen, den grössten Respekt übrig haben und sie übernehmen das selbstverständlich, wenn diese Organisation sagt, dass die Oath Keepers eine hasserfüllte Gruppierung seien.
(25:55)
When Ron Paul [55] was running for President, the Department of Homeland Security (DHS) [56] under Janet Napolitano [57] issued a statement, a press release, saying that cars with a Ron Paul for President bumper sticker could be identified as likely terrorist threats [58]. That originally came from the Soviet Poverty Law Center. A big furor was dusted up over that and so they backed off and rescinded and took it off the website of Fatherland Security.
Als Ron Paul [55] für die Präsidentschaft kandidierte, gab das Ministerium für innere Sicherheit (DHS) [56] unter Janet Napolitano [57] eine Stellungnahme heraus, in dem zu lesen war, dass Fahrzeuge mit Ron Paul for President Aufklebern als mögliche terroristische Bedrohung identifiziert werden könnten [58]. Ursprünglich stammte dies auch von dem Soviet Poverty Law Center. Ein grosser Aufruhr um diese Sache wirbelte viel Staub auf und führte dazu, dass sie das zurücknahmen, widerriefen und es von der Webseite für Vaterlandssicherheit entfernten.
(26:34-27:12)
This is why Chris Rock [59] and Jerry Seinfeld [60] no longer perform their comedy acts on college campuses. They gave up on it. Because there are the humorless Stalinists running college campuses these days. There is no place for Chris Rock or Jerry Seinfeld on there. Seinfeld even had some 20 year old nitwit writing him a letter instructing him on the proper way to deliver comedy to an audience [61]. What kind of education does that kid have to think that he had the ability to lecture Jerry Seinfeld on comedy?
Deswegen treten Chris Rock [59] und Jerry Seinfeld [60] mit ihren Comedy-Shows auch nicht mehr an Universitäten auf. Sie haben das aufgegeben. Weil diese Gebiete heute von humorlosen Stalinisten betrieben werden. Da gibt es keinen Platz mehr für Chris Rock oder Jerry Seinfeld. Übrigens hat vor kurzem ein etwa 20 Jahre alter Schwachkopf einen Brief an Seinfeld geschrieben, in dem er ihn anleiten wollte, wie er Comedy am besten an ein Publikum richten sollte [61]. Wie wurde dieses Kind erzogen, dass es glaubt, die Fähigkeit zu besitzen, einen Jerry Seinfeld über Comedy unterrichten zu können?
[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Thomas_DiLorenzo
https://mises.org/profile/thomas-j-dilorenzo
[7] How Universities Silence Truth—And What We Can Do About It | Thomas J. DiLorenzo. misesmedia YouTube Kanal, 08. Oktober 2015
[30] https://en.wikipedia.org/wiki/The_Communist_Manifesto
https://de.wikipedia.org/wiki/Manifest_der_Kommunistischen_Partei
The Communist Manifesto. Karl Marx and Friedrich Engels, 1848 Document: https://archive.org/details/ComManifesto Audio-Version: https://archive.org/details/communistmanifesto_librivox
Das kommunistische Manifest. Karl Marx und Friedrich Engels, 1848 https://archive.org/details/daskommunistisch00marx
[35] https://en.wikipedia.org/wiki/Thomas_Woods
https://mises.org/profile/thomas-e-woods-jr
[41] Opinion - In College and Hiding From Scary Ideas. NY Times, 21. März 2015, von Judith Shulevitz https://www.nytimes.com/2015/03/22/opinion/sunday/judith-shulevitz-hiding-from-scary-ideas.html
[44] https://en.wikipedia.org/wiki/Safe-space
[45] https://en.wikipedia.org/wiki/Capital_Critique_of_Political_Economy
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Kapital
Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Erster Band. Karl Marx, Erstausgabe 1867, Verlag von Otto Meissner PDF: https://archive.org/details/KarlMarxDasKapitalErstausgabe1867
Hörbuch: https://archive.org/details/KarlMarxDasKapitalHrbuchUpload
Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Zweiter Band. Karl Marx, 1885, Verlag von Otto Meissner
https://archive.org/details/daskapital03unkngoog
https://archive.org/details/in.ernet.dli.2015.124455
Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Dritter Band 1. Theil. Karl Marx, 1894, Verlag von Otto Meissner
https://archive.org/details/bub_gb_Vz4oAAAAYAAJ
Das Kapital. 3 Bände. Mikrofilm https://archive.org/details/daskapitalkritik01marx
The Capital. Critique of Political Economy. Volume I. Karl Marx, 1906, Charles H. Kerr & Company, Chicago https://archive.org/details/capitalcritiqueo00marxiala
The Capital. Critique of Political Economy. Volume II. Karl Marx, 1933, Charles H. Kerr & Company, Chicago https://archive.org/details/capitalcritiqueo02marxiala
The Capital. Critique of Political Economy. Volume III. Karl Marx, 1909, Charles H. Kerr & Company, Chicago https://archive.org/details/capitalcritiqueo02marx
[46] https://en.wikipedia.org/wiki/Hans-Hermann_Hoppe
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Hermann_Hoppe
https://mises.org/profile/hans-hermann-hoppe
[47] https://en.wikipedia.org/wiki/University_of_Nevada_Las_Vegas
[48] https://en.wikipedia.org/wiki/Time_preference
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitpr%C3%A4ferenz
[49] https://en.wikipedia.org/wiki/Emma_Bonino
https://de.wikipedia.org/wiki/Emma_Bonino
[50] https://en.wikipedia.org/wiki/Murray_Rothbard
https://de.wikipedia.org/wiki/Murray_Rothbard
https://mises.org/profile/murray-n-rothbard
[51] https://en.wikipedia.org/wiki/Lew_Rockwell
https://de.wikipedia.org/wiki/Lew_Rockwell
https://mises.org/profile/llewellyn-h-rockwell-jr
[52] https://en.wikipedia.org/wiki/American_Enterprise_Institute
https://de.wikipedia.org/wiki/American_Enterprise_Institute
[53] https://en.wikipedia.org/wiki/Southern_Poverty_Law_Center
https://de.wikipedia.org/wiki/Southern_Poverty_Law_Center
[54] https://en.wikipedia.org/wiki/Oath_Keepers
[55] https://en.wikipedia.org/wiki/Ron_Paul
https://de.wikipedia.org/wiki/Ron_Paul
[56] https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Department_of_Homeland_Security
https://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Innere_Sicherheit_der_Vereinigten_Staaten
[57] https://en.wikipedia.org/wiki/Janet_Napolitano
https://de.wikipedia.org/wiki/Janet_Napolitano
[58] Secret State Police Report: Ron Paul, Bob Barr, Chuck Baldwin, Libertarians are Terrorists. Infowars.com, 11. März 2009, von Kurt Nimmo https://www.infowars.com/secret-state-police-report-ron-paul-bob-barr-chuck-baldwin-libertarians-are-terrorists/
[59] https://en.wikipedia.org/wiki/Chris_Rock
https://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Rock
[60] https://en.wikipedia.org/wiki/Jerry_Seinfeld
https://de.wikipedia.org/wiki/Jerry_Seinfeld
[61] Not sure whether this is the story Thomas DiLorenzo referred to. Mir ist nicht bekannt, ob Thomas DiLorenzo sich auf diesen Artikel bezog.
The Blog - An Open Letter to Jerry Seinfeld from a ‘Politically Correct’ College Student. Huffington Post, 09. Juni 2015, von Anthony Berteaux https://www.huffingtonpost.com/anthony-berteaux/jerry-seinfeld-politcally-correct-college-student_b_7540878.html
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