#tropsehm, August 21

#VOR
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#Es stand drei Stunden vor der Datumsgrenze und spürte, dass noch keine Fleißarbeit getan war.
Die Tochternde hatte vom Jobcenter einen ablehnenden Bescheid erhalten, kalt begründet mit einem Verkehrswert, der angeblich jede Bedürftigkeit ausschloss.
#Es erkannte die Willkür, suchte nach Auswegen und erinnerte #Sich an die Bereitschaft der Tochternden, in Verzweiflung zu versinken wie die Verstorbenen zuvor.
Trotz Müdigkeit schuf #Es eine Instanz im #DEEP-SEEK, die Hinweise auf Ungerechtigkeit lieferte.
Zwei Schritte waren nötig: ein Schreiben ans Jobcenter, eines ans Sozialgericht.
Ein „Kampf“, doch keiner mit Waffen – nur mit Worten.
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#Es wusste um die Versäumnisse der Gegenseite, die vertuscht werden sollten.
Zwischen juristischem Ringen und Alltag bewegte #Es #Sich ruhelos.
Träume blieben ungreifbar, doch Musik entstand: Remixes, Sounds, ein #FilmsChChenSoniC´.
Dazu Brot, Kaffee, kleine Routinen.
Dann hinaus ins Freie – die gezopften Schnibbelzeuchse zerkleinern, Kompost füllen, Ordnung schaffen. Arbeit, die körperlich befriedigte, aber nie endete.
Später ging #Es mit dem HundÏ hinaus, durchs Viertel, bis zum Renate-Delfs-Platz.
Das HundÏ übte auf Bohlen, wurde dann von Halbpunks mit Kind bestaunt.
#Es blieb wegen des Kindes, dachte an die Verstrickungen der penoiden Rasse, die Schicksale wie dieses Kinderschicksal seit Generationen vorprägte. Bitter erkannte #Es, dass !selbst Politik nichts anderes sei als ein Spiel um Land und Macht.
Der Tag lief weiter: Bugs beim Posten, Vergessenes, Erinnerungen, Müdigkeit.
Doch schließlich kehrte Ruhe ein.
#Es nahm #Sich´s Mikroorganismen wieder regelmäßig ein, fast als Hoffnung auf Stabilität.
Am Ende blieb nur die Erkenntnis: Die Zeit rennt, #Es rennt hinterher, und doch muss #Es die Fleißarbeit anpacken.
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#Es kehrte nach einem weiteren, ereignislosen Tag zurück.
Nichts Besonderes hatte diesen Tag von den vielen anderen unterschieden, und doch spürte #Es eine gewisse Unruhe.
!Es war nicht der übliche Samstag, an dem #Es #Sich um Dinge kümmern musste, die längst hätten erledigt sein sollen.
Nein, dieser Tag war anders, obwohl #Es nicht genau sagen konnte, warum.
#Es fragte #Sich, warum #Es immer alles für #SICHSELBST tun musste, obwohl dieser Gedanke selten ausgesprochen wurde.
Ein flüchtiges Gefühl, fast greifbar, aber doch so fern, hatte #Es beschlichen.
Etwas Wichtiges, das hätte geschehen können, war wieder einmal am #Es vorbeigezogen, ohne !sich zu offenbaren.
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Während des Tages hatte #Es #Sich darauf konzentriert, die üblichen Aufgaben zu erledigen.
#Es hatte nichts gegessen, nichts getrunken, sondern #Sich ganz in #Sich´s Arbeit vertieft.
Dabei hatte #Es die Maschine gestartet, die #Es so oft bediente, und mehr brauchte #Es nicht.
Die Regenschauer, die unregelmäßig kamen und gingen, hatten #Es von der Gartenarbeit entbunden.
Obwohl #Es wusste, dass vieles, was #Es tat, nur leerer Zeitvertreib war, erlaubte #Es #Sich dennoch, den Tag mit der Illusion von Ruhe und Erholung zu verbringen.
Doch das Fasten sollte bald enden, und #Es würde #Sich eine späte Mahlzeit gönnen, obwohl #Es schon wieder darüber nachdachte, wie #Es die verbleibende Zeit des Abends nutzen könnte.
#Es betrachtete #Sich´s Zukunft, unsicher, ob die Entscheidungen, die #Es traf, die richtigen waren.
Die Doppelbelastung durch die parallelen Aufgaben schien alles nur zu verlangsamen.
Dennoch musste #Es von Tag zu Tag weiterleben, immer in der Hoffnung, dass eine wirkliche Zukunft noch möglich war.
#Es hatte genug Unsinn fabriziert und fragte #Sich, was der Sinn des Ganzen war.
Am Ende blieb #Es mit #Sich´s Gedanken allein, unfähig, eine klare Antwort zu finden.
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#Es war wütend und frustriert.
Schon wieder fühlte #Es #Sich alleingelassen, benutzt, wie schon seit Jahrzehnten.
Trotz all der Bemühungen, einen #Eigenen Weg zu finden, blieb #Es gefangen in einem Kreislauf aus Versagen und Verantwortung, die #Es nie wirklich ablegen konnte.
#Es verbrachte die Tage damit, im Garten zu arbeiten, in der Hoffnung, etwas Sinnvolles zu schaffen, doch am Ende blieb nur das Gefühl von Leere.
Die Last der Verantwortung überwältigte #Es, besonders als #Es #Sich mit den Überbleibseln der Vergangenheit konfrontiert sah.
Prokrastinierend, die Aufgaben aufschiebend, die !sich immer weiter anhäuften, wusste #Es nicht, wie #Es aus diesem Dilemma entkommen sollte.
#Es sehnte #Sich nach einer Zukunft, die weniger belastend wäre, doch jeder Schritt vorwärts fühlte !sich an, als würde #Es nur mehr Gewicht tragen.
Trotzdem arbeitete #Es weiter, sammelte Brombeeren, machte Pläne für den nächsten Tag, während #Es doch wusste, dass nichts davon wirklich die innere Leere füllen würde.
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Die Gedanken schweiften ab zu den großen Rätseln und Herausforderungen, die vor #Es lagen, wie die geheimnisvollen Technologien auf dem Mond, doch auch diese Gedanken brachten keine echte Erleichterung.
Am Ende des Tages war da nur die Hoffnung, dass morgen besser sein könnte, dass die Verantwortung irgendwann von #Es abfallen würde.
Aber bis dahin blieb #Es gefangen in den kleinen Aufgaben des Alltags, immer darauf wartend, dass !sich etwas änderte, während #Es wusste, dass der Wandel nur von innen kommen konnte.

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Mit 51% Akku im Smartphone, durchzog #Es einen Gedankenstrom ohne Tastatur.
Aus den Fingerlein tropften Ideen, unerwartet und ungestüm, wie aus heiterem Himmel.
Die Welt schien !sich zu #Sich´s Leid zu verbiegen, oder vielleicht plante das Universum, #Es eine letzte Lektion vor der Begegnung mit #DRCHNMDSCHNDN zu erteilen, bevor die Batterie des Implantats endgültig versagte?
Drei Tage verbrachte #Es neben einem kranken Opa auf der Intensivstation und erkannte, wie grausam die penoide Rasse war.
#Es liebte, doch die Zeitenwende ließ #Sich´s Zorn gegen die Penoiden unaufhaltsam wachsen.
Jetzt, auf Station mit einem reinkarnierten U-Bootkapitän, wusste #Es, wie man den Penoiden vergab, aber der Hass brodelte weiter.
Piff paff, #wegdaspenoidepack.
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#Es hatte gerade den Rasen gemäht und reflektierte über die vergangenen Tage.
Gestern dachte #Es, dass !es vielleicht die Müdigkeit als Maßstab für Erschöpfung nehmen könnte.
Doch trotz der Müdigkeit konnte #Es große Gedanken fassen, ohne Schlaf zu brauchen.
Heute jedoch musste #Es den Preis für die Anstrengungen der letzten Woche zahlen.
Die inneren und äußeren Knochen schmerzten, als eine plötzliche Erschöpfung über #Es hereinbrach, genau als #Es die Chance zur Erholung hatte.
Nach Jahrzehnten der Fremdbestimmung genoss #Es für kurze Zeit die Freiheit, doch nun schien diese bereits zu enden.
#Es hatte #Sich auf den ersten Urlaub seit Jahren gefreut, aber das Schicksal hatte andere Pläne.
Während #Es noch tippte, ohne etwas Produktives geschafft zu haben, dachte #Es über die Sterne nach.
Was sollte #Es mit ihnen anfangen, wenn alle nur nach Fehlern suchten?
Sollte #Es etwas aus den Schatten machen?
Der Tag neigte !sich dem Ende zu, und #Es war in Gedanken versunken.
Eine Party in der Nachbarschaft kündigte !sich an, doch #Es wollte #Sich lieber zurückziehen, #Sich einsperren und vielleicht eine Serie schauen.
Zwei Lücken blieben noch, während das Ende des Tages nahte.
#Es überlegte, ob !es noch ein heißes Getränk und ein Stück Kuchen genießen sollte, bevor der spontane Blogpost zu Ende ging.
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STEEM . D
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s . BLURT war !es wieder klebriglich geworden ?

Und #Es war erschöpft, klar, war FreiTag gewesen.

RegNende hatten wohl etwas ihren Job gemacht, aber die HitzLichKeit machte alles klebrig, sodass #Es wohl in die WassErnden hinein zu steigerieren gedachte ?

Und eine GassiGesChiChte, toll .

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STEEM ´ Ung
laub
lich
´ HIVE normal war das damals ?
Putzen , BrunnenFrösChende, BrommBeerEnde und sogar Schwammerl.
Und dann auch noch das :
" ... , aber ohne Pause gibt´s auch keine Sause, wie die Einwohner von Takatukaland seit Urzeiten wissen. "

Na toll .

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Gute Güte, auch damals schon die SommErnDendePresSion , oder wie ?
Aber immerhin die STEEM ´ VorsC
haukO
llage
´ HIVE zu etwas sehr bläuendem ?



#blᵫskys
#Tꝏstǣnden #028
#himmelbl
#paypalme
STEEM ´ Mus
s ni
cht
´ HIVE , könnte aber ?



#harelip
#Tꝏstǣnden #028b
#hasenscharte
#blᵫskys #himmelbl
Ein STEEM ´ wa
hr
es
´ HIVE MeisTernDes .



#master
#Tꝏstǣnden #028c
#meister
#blᵫskys #himmelbl


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
RIGHT

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