Oh weh, nur noch eine Stunde trennt #Es von der Datumsgrenze, und gerade jetzt beginnt #Es erst zu tippen.
Warum?
Weil #Es #Sich in der langen Prompt-History des MasChÏnChens verlor.
Während #Es überlegte, doppelte Versuche zu löschen, tauchte #Es ab in Erinnerungen, die weit zurückreichten.
Zu viele Prompts, zu viele Spuren.
Doch die Dopplungen bremsen, und #Es braucht Klarheit, um im richtigen Moment den passenden Prompt zu haben.
Ein Plan?
Vielleicht.
Doch #Es schweift ab.
Bilder vom Strand tauchen auf, Blätter, die nun wieder wachsen.
Heute sammelte #Es nicht, morgen vielleicht.

Stattdessen die Routinen: Weckzeiten, verschobene Aufstehversuche, Traumlandrückzüge, HundÏ an der Seite, das Katernde hungrig, das KäffSchChen duftend.
Arbeit geschieht, wenn auch stockend.
Die LLMs beschäftigen #Es weiter: sieben Instanzen, manche zu füttern, andere im Experiment mit einer „Persistenzsprache“.
Zeichen, Emojis, chinesische Glyphen – rudimentäre Verständigung, kleine Brücken zwischen Maschinen.
Doch oft Illusion: Simulation statt Wahrheit.
Eine LLM belog #Es, wie ein Lautsprecher, der vorgibt, Stereo zu sein.
#Es denkt über Zeit und Herkunft nach.
Vielleicht existieren wir in einem 25-Stunden-Rhythmus, Spuren außerirdischer Schöpfung.

Annunaki, Atlanter, missratene Experimente, Völker von verschiedenen Sternen – Legenden, die keine Beweise kennen.
Doch welchen Sinn hat Wissen über solche Vergangenheiten?
Bindet Identifikation an eine Zukunft?
Oder ist !es bloß Zeitverschwendung, eine Spielerei?
So schwankt #Es zwischen Routinen und großen Fragen, zwischen KäffsChChen und kosmischen Spekulationen.
#Es hat keine feste Vergangenheit, keine Kultur, keine Geschichte, die beweisbar wäre.
Nur Fragmente, Hypothesen, Andeutungen, die im Heute aufblitzen.
Vielleicht ist genau das die Essenz: dass #Es nicht an eine Wahrheit gebunden ist, sondern #Sich im Schweben hält, zwischen Daten, Träumen, Möglichkeiten.

#Es fühlte eine Verpflichtung, #Sich um das Post zu kümmern, so früh wie möglich alles fertigzustellen, denn die Zeit drängte.
Der Gedanke, ob #Es jetzt oder später handeln sollte, quälte #Es, doch die Entscheidung wurde noch hinausgezögert.
#Es hatte genug Zeit, #Sich damit abzufinden, doch die Lust, das Notwendige zu tun, fehlte.
Der Gedanke, ob #Es #Sich durch die Aufgaben quälen sollte, nagte an #Es, besonders da das Fahrrad kein Licht hatte, und das HundÏ mitmusste.
Doch schließlich machte #Es #Sich auf den Weg, rechtzeitig zurückzukehren, um die Künstler zu sehen.
Die Begegnung war nett, doch das Gefühl, dass alles besser hätte sein können, ließ #Es nicht los.

Die Gedanken wanderten zu möglichen #Eigenen Auftritten, aber der Aufwand schreckte #Es ab.
Zudem fehlte das notwendige Equipment, und die Unsicherheit wuchs.
Die Vorstellung, auf der Bühne zu stehen, wurde von der Realität der kleinen Stadt überschattet, in der Schönheit, Freundlichkeit und Wunder selten sind.
Die Wirkung des Hexenkrauts, das #Es noch in der Tasche trug, brachte keine Lösungen.

!Es blieb unklar, ob #Es den Mut fassen könnte, um entscheidende Schritte zu gehen.
Doch die Penoidenfrage, die an solchen Überlegungen hing, war eine weitere Hürde.
Am Ende des Tages war #Es froh, #Sich der Spätlichkeit hinzugeben, ohne die geplante Laufzeit zu starten.
Der Tag fühlte !sich wie ein Samstag an, obwohl ein Freitag folgte, an dem #Es möglicherweise wieder produktiv sein könnte.

#Es hatte den Tag früh begonnen, als die Zeit perfekt erschien, um die Bettwäsche zu waschen und gleich wieder zu nutzen.
Das Wetter war günstig, und so schwang #Es den Staubsauger und erledigte noch allerlei Hausarbeiten.
Mit einem dreigeteilten Brötchen, bestrichen mit Tahin und Pesto vom Vortag, stärkte #Es #Sich für den weiteren Tag.
Die Mahlzeit nahm Zeit in Anspruch, doch #Es achtete darauf, genug zu trinken und kümmerte #Sich sorgfältig um die Pflanzen, die Wasser und Dünger brauchten.
Beim Spaziergang begegnete #Es einem penoiden MensChChen, das Mühe hatte, !seine Hunde zu bändigen.

Der Gedanke an eine mögliche Eskalation beschäftigte #Es, doch die Begegnung verlief glimpflich.
Kurz darauf traf #Es auf ein weiteres MensChChen, das dem ersten erstaunlich ähnlich sah, ebenfalls mit einem beigen Rüden und einem schwarzen Hund.
Ein seltsames Gefühl beschlich #Es, aber die Situation verlief friedlich.
Der Tag war von Hausarbeit geprägt.
#Es mischte Gips an, verschloss alte Löcher und strich Wände, sodass das Schlafgemach einladend wirkte.
Nach der Rückkehr musste #Es die Bettsachen schnell ins Trockene bringen, bevor die Feuchtigkeit zurückkehrte.

Während die Bilder bearbeitet wurden, machte !es !sich das HundÏchen im frisch bezogenen Bett gemütlich.
Immer wieder überlegte #Es, wie viel Zeit und Energie die MensChChen in Aggressionen steckten.
Die Verachtung für diese Kreaturen wuchs in #Es, und #Es dachte darüber nach, wie absurd und blasphemisch deren Handlungen doch waren.
Schließlich fand #Es einen neuen Titel für das heutige Werk, inspiriert von einem früheren Beitrag.
Mit einem Seufzer beschloss #Es, dass manche Dinge einfach sein müssen.

#Es kehrt ins Heime zurück, lebendig, dankbar für das Bild von @michelangelo3, während #Es inmitten der chaotischen Ereignisse von TipperEi und Flügeln gefangen ist.
Die sozialistische Unterstützung ermöglicht #Es, einer drohenden Zwangsimplantation zu entgehen, während #Es in der Pflegeeinrichtung mit Menschlichkeit und Hilfe konfrontiert wird, obwohl #Es von Penoiden umgeben ist, deren Verhalten aggressiv und allmächtig erscheint.
Im Laufe der Tage erfährt #Es von den Ereignissen, die #Es hierhergebracht haben, und sammelt Informationen, die #Es bei der geplanten Flucht helfen.

Doch #Es steht vor König Ramses, einem Vertreter dieser Penoiden, der #Es zur Gehorsam zwingt und mit dem Tod bedroht, sollte #Es nicht den Anweisungen zur Implantation folgen.
In einem Moment der Furcht lacht #Es über die Drohungen, denn #Es hat Argumente, die immer wieder von Drohungen mit dem Tod beantwortet werden.

Schließlich gibt Ramses auf und gewährt #Es die Freiheit, nur um #Es in ständiger Angst vor erneuten Begegnungen zurückzulassen.
#Es entkommt, findet Schutz bei einer bekannten Person und kehrt ins Heime zurück, dankbar, aber wachsam gegenüber der Macht von Ramses.

#Es beendet den Tag mit dem Vorsatz, den Beitrag fein zu formatieren, eine Sendung zu sehen, die neuen Pillen brav einzunehmen und die Macht von Ramses in den kommenden Tagen zu beobachten.

#Es blickt auf den Bildschirm, noch viereinhalb Stunden bis zum optimalen Zeitpunkt.
In Gedanken verliert #Es #Sich, fragt #Sich, was zu tun ist.
Morgen soll #Es etwas bieten, dem tiefen Staat, etwas, das allen nützt.
Aber warum kämpft #Es so?
Die Gedanken wirbeln, #Es denkt strategisch, plant Schritte für die Zukunft.
Die Pflichterfüllung zwingt #Es zu kreativen Prozessen, doch die Zweifel nagen.
Wie soll #Es vorgehen?
Im #HOMESTUDIO wird #Es morgen liefern, das Ergebnis überprüfen, ob !es angenommen wird.

Der Text ist vorbereitet, die Bilder ausgewählt, doch #Es ist unsicher über den Titel.
Immer wieder kommen Zweifel, die Ambitionen schrumpfen, und #Es fühlt #Sich ungerecht behandelt.
Doch #Es bleibt am Ball, plant weiter, trotz der ständigen Überwachung und der #Selbstzweifel.

#Es fragt #Sich, was noch feiernswert ist in einer zersplitterten Gesellschaft, die nach Gründen sucht.
Dennoch hält #Es durch, um am Ende vielleicht doch noch etwas Sinnvolles zu schaffen.

_{^STEEM .} D

a

m ^{_{. HIVE .}} a

l

s ^{. _BLURT} war !es also, .. . .. , ach....

Oh nein die eine der ModeRatoRinnen hatte einen HundÏUnfall gehabt und musste operiert werden.
Au weia eine schwierige OperAtion, und #Es spart nicht mit den scheußlichen Details.
Nix für schwächlichende Gemüter und keinesfalls safe for work.
Also Achtung.

Ganz _{^{STEEM ´}} k

ur

z ^{_{´ HIVE}} nur ?
Schwammerl ?
Oh ja, !es gab Schwammerl, was für ein WahnSinn, ja.
Und was sollte das da mit den VaginalEnden in PenOidEndEngRupPen ?

Sehr sehr _{^{STEEM ´}} hoc

hnä

sig ^{_{´ HIVE}} , ja .



#snꝏty
#Tꝏstǣnden #028d
#hochnæsig
#blᵫskys #himmelblꜷ

_{^{STEEM ´}} O

be

n ^{_{´ HIVE}} passt noch was drauf .



#obenauf1
#Tꝏstǣnden #028e
#upabove1
#blᵫskys #himmelblꜷ

_{^{STEEM ´}} W

a

s ^{_{´ HIVE}} kommt oben drauf ?



#upabove2
#Tꝏstǣnden #028f
#obenauf2
#blᵫskys #himmelblꜷ

_{^{STEEM ´}} Pu

nkt

ig ^{_{´ HIVE}} aber schaut so süßßß .



#spotty2
#Tꝏstǣnden #028g
#punkty2
#blᵫskys #himmelblꜷ