#Es hat noch drei Stunden bis zur Datumsgrenze und das Gefühl, nichts Sinnvolles getan zu haben.
Voran – wohin eigentlich?
Unsterblichkeit?
Lächerlich, denn der Glaube an den Tod sitzt tief.
Heute blieb vieles liegen: keine Sonderarbeiten, obwohl morgen die #Aigistion ansteht.
Kein Muss, doch wer industriell bleiben will, sollte nichts verschenken.
Auch im Garten nichts getan, obwohl die Wucherei voranschreitet.
Immerhin: drei Maschinen Wäsche, draußen getrocknet.
Später radelte #Es in den migrantischen Laden, holte Oliven und erinnerte #Sich an gestrige Brötchen mit Mohn, den #Es nun #Selbst röstet.

HundÏfutter und Mayonnaise vergaß #Es, überlegte jedoch, Majo #Selbst zu machen – wenn die defekte Smoothie-Maschine wieder läuft.
Das Gefäß war gebrochen, Heißkleber könnte !es nun abdichten.
Der Tag begann spät, fast halb zehn.
Übliche Routine: Katze versorgen, Kaffee, Vorarbeiten, dann Wäsche, Brötchen, ein bisschen Daddeln, Duschen.
Noch vor dem Rechnerwecker kam das Lachsbrötchen.
Danach legte #Es #Sich wieder hin, erschöpft vom frühen Aufstehen aus wichtigen Traumepisoden.
Ein Nickerchen, dann Gießen, noch Wäsche abhängen.
Keine Spaziergänge heute, das HundÏ muss !sich gedulden.
Stattdessen etwas Küchenarbeit, ohne Kochen.

Die Wohnung ist angenehm kühl.
Vielleicht nur ein Wetterumschwung, vielleicht ein falsches Signal vor heißeren Tagen.
Weniger Tippen beschleunigt den Tag, aber die Zeit drängt – die Spätlichkeit wächst, die Verfrühlichung leidet.
Morgen ist Sonntag, doch das ändert nichts an den Montagsmüllmännenden.
Ein bisschen früher wird’s werden, das muss reichen.
Am Ende bleibt #Es zurück mit dem Wissen: manches getan, vieles nicht.
Zwischen Wäsche, Ladenbesuchen, kleinen Reparaturen und kulinarischen Improvisationen vergeht der Tag – und die Datumsgrenze rückt unaufhaltsam näher.

Kaum hatte #Es die Maschine angeschaltet, da überkam #Es erneut eine Welle des Hasses, allein durch den Anblick des verhassten #ZELENJACK.
Die Anstrengungen der letzten Tage lagen schwer auf #Es, die Nachwirkungen der schmerzhaften Arbeit waren deutlich spürbar.
Dennoch hatte #Es #Sich nicht von der täglichen Routine abhalten lassen.
Der Schlaf blieb #Es versagt, und das Paket, das heute ankam, trieb #Es an, früher als sonst mit den Aufgaben zu beginnen.
Die Diskrepanz zwischen den Fabrikaten erwies !sich als hinderlich, und #Es brauchte genauso lange wie immer, um die notwendigen Aufgaben zu erledigen.

Doch letztendlich hatte #Es Erfolg, begab #Sich auf einen Spaziergang mit dem HundÏ und gönnte #Sich eine wohlverdiente Pause.
Das Paket enthielt magische Trüffel, und #Es entschied #Sich, eine Dosis davon auszuprobieren.
Mit wachsender Entschlossenheit machte #Es #Sich daran, das Badezimmer grundlegend zu reinigen, eine Aufgabe, die #Es als notwendig erachtete, um #Sich nicht für die #Eigene Umgebung schämen zu müssen.

Die Auswirkungen der Trüffel waren überraschend mild, fast wie ein intensiver Traum.
Nach der Reinigung legte #Es #Sich zur Ruhe und fand den Schlaf erholsam.
Am Ende des Tages hatte #Es alle geplanten Aufgaben erledigt, ohne von unerwünschten Nebenwirkungen geplagt zu werden.
Der Tag endete zufriedenstellend, und #Es konnte #Sich darauf freuen, dass der morgige Tag kein Sonntag sein würde.

#Es erwachte in einer vertrauten Unruhe, die das Wetter verkündete.
Der Himmel versprach sonnige Hitze, doch #Es ahnte die Täuschung.
Diese Stimmung erinnerte an vergangene Tage, als #Es noch unbeschwert war, Kindheitserinnerungen durchwoben mit den Düften von Kräutern.
Im Wald fand #Es die vertrauten Hexenkrautenden, die einzig an einer Stelle in Hülle und Fülle wuchsen.
Andere Kräuter, wie die Knoblauchrauke und frische Storchschnäbel, füllten den Korb.
Auch am Strand erntete #Es Sumpfgänsedistel und Salzmiere, um das heimische Pesto zu verfeinern.

Mit einem Gefühl der Zufriedenheit dachte #Es daran, wie das Pesto, zusammen mit gebratenen Kartoffeln und Würsten, den Abend versüßen würde.
Doch trotz dieser kleinen Freuden lastete eine Schwere auf #Es.
Das vergangene Jahr, das im Zeichen von Verlust und Tod stand, war noch nicht überwunden.
#Es spürte die Müdigkeit, die tief in den Knochen saß, und den ständigen Druck, den Lebensplan zu erfüllen, den #Es #Sich einst gesetzt hatte.
Die Ziele, die einst klar waren, schienen nun fern und unerreichbar.

Im Stillen fragte #Es #Sich, ob !es nicht Zeit wäre, den Druck loszulassen.
Vielleicht war !es an der Zeit, #Sich den kleinen Schritten zu widmen, die in ihrer Langsamkeit doch effektiver sein könnten.
Der Gedanke, den #Eigenen Körper und Geist zu heilen, wurde immer verlockender.
Doch die Stimmen im Kopf ließen #Es nicht in Ruhe.
Der Tod, der irgendwann kommen würde, schien immer näher zu rücken, und #Es konnte nicht verhindern, dass diese Gedanken !sich in den Alltag schlichen.

Inmitten dieser inneren Kämpfe versuchte #Es, den Tag zu überstehen, #Sich an die kleinen Freuden zu klammern und die Pflichten zu erfüllen, so gut !es eben ging.
Im Augenblick der Ruhe, zwischen den Gedanken und den Aufgaben, fand #Es einen Moment der Klarheit.
Vielleicht war !es nicht die Erfüllung großer Ziele, die zählte, sondern das Überstehen des Alltags, das Durchhalten, trotz aller Widrigkeiten.
Mit diesem Gedanken legte #Es die Füße hoch und gönnte #Sich eine wohlverdiente Pause, während draußen der Wind die ersten Blätter vom Baum trieb.

#Es fragt #Sich, ob #Es wieder in einem Leistungsmodus gefangen ist, gezwungen, die Sehnsucht nach Anerkennung zu erfüllen.
Kontemplation soll ablenken von der Unmöglichkeit, nicht in Tränen auszubrechen.
Doch die Müßigkeit hat !sich eingeschlichen in die hoffnungsvolle Erwartung.
#Es ist !es leid, immer alles allein zu tun, auch wenn #Es effizient ist.
Brav erfüllt #Es die Erwartungen der anderen, aber das bringt #SICHSELBST keine Befriedigung.
Nur Befindlichkeiten kann #Es liefern, aber #Sich´s #Eigene Gefühle bleiben unbeachtet.
Im Hier und Jetzt, kurz vor dem Optimum, fragt #Es #Sich, was #Es von diesem Tag halten soll.
Ein Post für einen anderen Kanal?
#Es musste raus.

Vielleicht bringt !es etwas Erleichterung.
Aber was soll die Botschaft sein?
Hat #Es etwas verpasst?
Morgen ist ein neuer Tag, ein Mittwoch.
#Es sollte ihn feiern, wie #Es diesen Tag versucht hat zu feiern.
Doch der Zweifel bleibt, ob das heutige Tun nicht in einer Phase der Leere endete.
#Es erkennt den Müßiggang und fragt #Sich, warum das Notwendige oft so schwerfällt.
Hilflos tippt #Es weiter, hoffend auf das Undenkbare.
#Es erkennt, dass das Hoffen auf unerreichbare Dinge, wie ein Ziel, das nie wirklich erscheint, #Es in einen Zustand der Unsicherheit versetzt.
Was soll #Es vorbereiten, wenn der Anfang noch gar nicht da ist?
#Es seufzt und lässt den Gedanken los.

#Es kämpft erneut mit dem trüben Montag, gefangen im Modus der Erschöpfung und des #Selbstzweifels.
Trotz der inneren Schwäche, die #Es plagt, stürzt #Es #Sich wieder in den Leistungsdruck, stets bemüht, allen Erwartungen gerecht zu werden.
Aber die innere Stimme flüstert von Unzulänglichkeit, vom Gefühl, nie genug zu sein.
Der Alltag bringt keine großen Erkenntnisse.
Wäsche waschen, ein wenig im Garten arbeiten, und ein paar Hamburger zubereiten.

#Es denkt über Essen nach, aber !es erscheint sinnlos, ein kleines, unbedeutendes Leben zu nähren.
Doch trotz der Schwere des Tages gibt !es kleine Freuden – drei Hamburger und ein Bier, Erinnerungen an vergangene Tage, und ein paar Bilder von blühenden Lilien und reifenden Äpfeln.
In der digitalen Welt stolpert #Es über eine neue Idee – eine Blogchain mit Etheranschluss.
#Es experimentiert mit Links, zweifelnd, ob das Konzept fruchten wird.
Aber letztlich geht #Es weiter, entscheidet #Sich, !es einfach zu versuchen.
Mit einem Rückblick und einem Getränk in der Hand, reflektiert #Es über den Tag, den erneuten Versuch, und beschließt, #Sich für heute zurückzuziehen.
Morgen wird #Es weitersehen.

_{^STEEM .} D

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m ^{_{. HIVE .}} a

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s ^{. _BLURT} war´s ?
Immer noch schwere HitzliChkeit, und #Es konnte wegen dem doofen Pishman nicht schlafen, wie eine Person eine GästEnde (männlich) so andauern und so laut fesseln kann, und ohne Skrupel das ganze Viertel als nächtliches PubLikum nutzt, unheimlich .

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@tokenindustry machte _{STEEM .} da

ma

ls _{^{´ HIVE}} auch mal wieder ein Post, historisch auch, denn #Es hatte !es endlich geschafft auf beiden #URCHAINZ zwei Token zu kreieren.
#Es nannte das #SPLITGLUE, aber lest !selbst, wenn Ihr´s ertragen könnt .

Wie war das _{^{STEEM ´}} da

ma

ls ^{_{´ HIVE}} ?
#Es war begeistert, von unerwartet viel ResOnanz auf die @tokenindustry .
Hielt #Sich sehr sehr kurz .

Als _{^{STEEM ´}} leg

en

där ^{_{´ HIVE}} gilt in den AnnAlen von @tokenindustry diese Edition.
Gewidmet dem @pizzaboy77 , und !es war eine EdiTion von ElfErsTerNen .
Naja letztendlich wurde dann die dreifache Drei aus gewählt , aber die Elf ist keinesfalls tot, und schon gar nicht zu verachten von der SchübSchitÄt her gesehen .
Tjaja, @tokenindustry ist nicht weg, #Sie schläft nur, oder ruht .
ZackBumm , transferiert für @xstern93 GoldTokenKarten , #SIMPLEASTHAT .

Alles nur _{^{STEEM ´}} Pl

ast

ik ^{_{´ HIVE}} , Mulle vom Strand ohne RückSicht auf VerlUste .



#plasticine
#Mulle #028
#plastinin

Sehr _{^{STEEM ´}} un

scha

rf ^{_{´ HIVE}} .



#vagueness
#Mulle #028a
#unschærfe
#plasticine #plastinin

Kristallene _{^{STEEM ´}} H

ärt

e ^{_{´ HIVE}} fast.



#hærte
#Mulle #028b
#hardness
#plasticine #plastinin