#Es hatte nur noch anderthalb Stunden bis zur Datumsgrenze, und das, obwohl der Warenkorb voller unnützer Dinge war.
Fleißig war #Es heute gewesen – frühe Ausredaktion, viel Fabrikation, Bilder interpoliert, Sounds gewriggelt, den Garten bearbeitet.
Zwischen Kaffeetasse und Katerbegrüßung erledigte #Es die tägliche Routine, wusch Wäsche, trocknete sie und plante, das kommende warme Wetter zum Lüften und Putzen zu nutzen.
Im Garten riss #Es unermüdlich Seifenkraut und Winden aus, schaffte so eine freie Vorgartenhälfte.
Gedanken an künftige Nutzung mischten !sich mit der Erinnerung an den Hitzesommer vor drei Jahren, als die „Höllenmaschine“ rief.

Die #CREDITZ ließen auf !sich warten, also arbeitete #Es weiter, bis sie eintrafen, um dann sofort mit der #Staurotion zu beginnen.
Das HundÏ war schon ausgeführt, die Pizza nicht #Selbst gemacht, aber verzehrt.
Nebenbei produzierte #Es noch weitere Sounds, fertigte Titelbild und Endgif, begann neue Initialbildersätze – der Abend zog !sich spätlich.
Politische Gedanken mischten !sich ein: Begegnungen ohne den „kratzstimmigen Jesus“, die Frage nach Verantwortung und Ausflüchten, das fortgesetzte Desaster mit der „DingskraÏne“.

Der Blick auf die Uhr mahnte: HundÏfutter reicht nur noch für morgen, ein Fahrradanhänger müsste gefüllt werden.
Doch ohne Motorisierung graute #Es vor der Last.
Trotzdem würde #Es morgen nach der vierten Weckernden aufstehen, die üblichen Dinge erledigen und weiter fleißig sein – denn trotz Müdigkeit war der Tag erfüllt gewesen.
Am Ende blieb das Gefühl, dass Fleiß auch dann zählt, wenn !er !sich zwischen Alltagskram, kreativen Schüben und Gartenarbeit versteckt.
#Es wusste: Auch ohne den letzten Knopf zu drücken, war genug geschafft worden.
#FLEISSIGKEITSUFF ...

Nur noch eine Stunde bis zur Datumsgrenze, und #Es beginnt gerade erst zu tippen, verspätet wie immer.
Doch heute gibt !es einen guten Grund: #Es war den ganzen Tag über bravlich, denn am Morgen kommt ein wichtiges Paket an, und dafür braucht #Es Ruhe.
Kein illegales Paket, nein, #Es wird berichten, sobald !es sicher eingetroffen ist.
Der Tag war voller Aufgaben, von der Apotheke bis zum Bioladen, immer auf der Suche nach dem Nötigen.
Vor der Mittagspause musste #Es noch bei #BEINAAHZ anrufen, um eine fehlende Pille zu besorgen.
Trotz des stressigen Tages war #Es pflichtbewusst.
#Es startete den Tag mit einer ausgiebigen Dusche und bereitete #Sich darauf vor, diverse Erledigungen durchzuführen.

Dabei versorgte #Es #Sich mit Sesamriegeln und anderen Lebensmitteln, die für #Es wichtig sind.
Der Regen draußen konnte #Es nicht aufhalten; nach der Dusche kümmerte #Es #Sich um die Pflanzen im Treibhaus und machte #Sich dann auf den Weg zum Bäcker.
Die Route führte #Es auch am Arzt vorbei, wo #Es schnell noch eine Karte einlesen ließ.
Der Besuch im Bioladen war ebenfalls produktiv.
#Es fand, was #Es suchte, und obwohl die Stadtstraßen leer waren, entschied #Es #Sich, nicht länger in der Stadt zu verweilen.

Stattdessen kehrte #Es im Tierfutterladen ein, um dem HundÏ eine Freude zu machen.
Der Tag endete mit einem Spaziergang am Strandwald, wo #Es die migrantischen Gruppen beobachtete, die den Sommer wie einst die Tysken genossen.
Doch die Zeit verging, und die Spätlichkeit schlich !sich wieder ein.
Am Ende des Tages war #Es zufrieden mit #Sich.
Kein Gepöbel, kein Ärger – nur eine stillschweigende Reflexion über das #Eigene Verhalten und die Welt um #Es herum.

#Es kehrt zurück, getrieben von einem unbändigen Hunger, bereit, zwei Döner zu verschlingen.
Nachdem #Es #Sich´s Aufgaben erfüllt und gesprochen hat, bleibt nur die Stille zurück.
#Es spürt die Erleichterung, die mit dem Ende einer Aufgabe kommt, doch auch der Regen folgt #Es auf dem Fuß.
In der Kapelle, bei der Versammlung der Verstorbenen, zeigt #Es kaum Interesse an den rituellen Notwendigkeiten dieser Menschen.
Gedanken schweifen ab, und #Es spielt mit der Idee, #Sich in Luft aufzulösen, bevor der Tod #Es ereilt.
Der Hunger wird gestillt, doch !es bleibt ein Gefühl der Leere.
Beerdigungen machen #Es müde und hungrig.

Ein tiefer Schlaf umhüllt #Es, während draußen der Sturm wütet.
Die Tage scheinen bedeutungslos, eine kalte, graue Hitzewelle lastet schwer auf #Es.
Einsamkeit umklammert #Es, obwohl #Es weiß, dass alles besser wäre, wenn da ein anderer Mensch wäre.
Der Haushalt der Verstorbenen ist eine Last, mit überflüssigem Papierkram und wertlosem Geschirr.
#Es überlegt, was entsorgt und was behalten werden soll.
Klamotten stapeln !sich, ungetragen und doch nicht entsorgt.

Nach einem halben Jahr hat #Es den Versuch, Ordnung zu schaffen, aufgegeben.
#Es versucht, #Sich auf die Kunst zu konzentrieren, doch die Einsamkeit nagt weiter am #Es.
Die Stürme vom Westen bringen eine angenehme Frische, doch die Sehnsucht nach Wärme und Sonnenschein bleibt.
Während #Es auf das richtige Wortende wartet, beschäftigt #Es #Sich mit Alltagsaufgaben, doch die Einsamkeit bleibt der ständige Begleiter.
Am Ende bleibt #Es mit #Sich´s Gedanken allein, das Verlangen nach menschlicher Nähe unerfüllt.

Wie, gleich eine Stunde vor optimal und #Es hat noch nichts?
Phh, #Es musste, und #Es tat, anrufen, Pillen und so, und später war #Es dann holen, die Pillen, und gleich drauf zu.
Na, irgendwie hat #Es etwas geknipst, mal sehen, ob da etwas ist?
Hihi, ja, #Es erinnert #Sich, dass #Es #Sich erinnerte vor dem #REWE noch einen Titelseifie zu machen.
Bei #AAHZ war #Es, kann später noch etwas dazu tippen.
Vorgestern noch, da waren #Es und das HundÏ am Wasser und da war ein Fest mit Musik hinter dem HundÏstrand, hihi, ja, das brave HundÏ, feuerwerkfest, klasse.

Dass die Echos allerdings auch am Knallen waren, verstand das HundÏ nicht, machte aber nichts.
Kaum ist der #AAHZ aus dem Urlaub, bumms Schlange.
Warum #Es das so absurd fand, was vor #Sich´s Augen ablief, weiß #Es nicht mehr genau, aber was #Es noch beeindruckend findet, ist diese tolerante Sozialität unter den Patienten.
Hihi, genau, da zum Knipsen #Sich angewöhnen, und #Es hat durch das heutige Unbusein Lust auf richtiges Busen bekommen?
Genau, aber #Es konnte der Furcht vor Strafen für Gutlichkeit entgehen?

Hihi, doppelmoppel hintenrum, hihi, #Es hält weiterhin festlich an den Geschenken seit dem #DRACHENMEDSCHNEREIGNIS, heimlich bleibt #Es da am Ball, hihi.
Uff, genau, nicht einfach wieder in Empfehlung verfallen, nee und nee.

#Es sinniert über Onkel J., der von oben kommt, nur um wenige Auserwählte zu retten, während der Rest Strafe erwartet.
#Es fragt #Sich, ob Hoffnung besteht, obwohl Onkel J. Gewalt bringt.
Die Wahl zwischen Krankheit in Isolation und einer besseren Zukunft bleibt #Es.
Die Vergangenheit zeigt, dass Menschen !sich verbessert haben, aber #Es trägt Verantwortung für erkrankende Geimpfte.
Sollte #Es geschützt werden oder gefährdet #Es andere?
Mit den Kisten aus Ælfhaym beschäftigt, erkennt #Es, dass alles detaillierter sortiert ist als vorher.
Eine Idee, #Eigene Etheren und Tokenkarten zu schaffen, beschäftigt #Es, um Arbeitsschritte zu verknüpfen.
#Es überlegt, wie Investoren profitieren könnten, aber erkennt den hohen Aufwand.

Gedanken schweifen zur Produktion von NFT-Objekten, die Arbeitsschritte repräsentieren.
Der Besitz aller Token ermöglicht schließlich den Versand.
Regen fällt, und #Es reflektiert über den Start des Projekts, das Jobcenter einbeziehend.
Doch #Es erkennt die Notwendigkeit, weiterzulernen.
Vertrauen in die #CHAINZ ist entscheidend, um die Vision umzusetzen.
Trotz aller Zweifel hofft #Es, dass die großen Wale Vertrauen zeigen, und denkt an XStern9.3 GoldTokenKarten.
#Es endet mit einer Spur von Fröhlichkeit, wissend, dass noch etwas fehlt.

_{^STEEM .} Lu

s

t ^{_{. HIVE .}} l

o

s ^{. _BLURT} ?
Wärmlich , tippte #Es , aber !es war sehr hitzlich gewesen ?
Und #Es meinte , #Es hätte das Post mit Bildern überladen, hihi, haha .
Aus der VorgArteNden, soso.
Ach aber #Es tippte diese GesChichte, ja, die ist #Es durchaus in ErinnErung geblieben, #CORINNASTRESS .
Huch und ach ja, da war dieser Stau auch, wegen den GrenzKontRollen, auch #CORINNA .
Aggro, so schien !es #Es´ , !es von überall her ein zu strahlen .
Ein SchmetTerliNgenDes und seit dem schon kein Bock mehr aufs "Essen" ?

_{^{STEEM ´}} S

owa

s ^{_{´ HIVE}} von hoch aber auch.

#hochgewachsen
#Tꝏstǣnden #036h
#tallgrown
#grᵫnzeit #greentime

Die _{^{STEEM ´}} fle

iß

ige ^{_{´ HIVE}} @tokenindustry , zeigt ein paar SiebenErdeSigns vor , und widmet diese dreien der UrgrÜndEnden .
Oh ja ohja , auch diese Karten sind immer noch im Stake von @tokenindustry enthalten, hihi, und werden gehodled bis sie Millonen von Coins wert sein werden , hihi , hihi .

Das _{^{STEEM ´}} S

am

s ^{_{´ HIVE}} würde nicht zum #Es kommen, auch damals nicht, obwohl !es wohl an einem DonnErsTag donnerte , und gleichzeitig eine RegEndbOgeNDe !sich spannte, hach , ja.
Kurz, denn #Es hatte wohl SchwiErigkEiten beim @tokenindustry Post .

_{^{STEEM ´}} Bu

sch

ig ^{_{´ HIVE}} aber nicht zweideutig .



#shrobby
#Sᵫpægrꜳss #027g
#buschig
#einblæuen #drummed #blue

Wie _{^{STEEM ´}} F

es

t ^{_{´ HIVE}} , was , wo ?



#feast
#Sᵫpægrꜳss #027f
#festivitæt
#einblæuen #drummed #in #blue

Voll _{^{STEEM ´}} A

lie

n ^{_{´ HIVE}} , aber niedlich.



#alien
#Sᵫpægrꜳss #027h
#fremder
#einblæuen #drummed #in #blue