#Es war mit dem HundÏ unterwegs gewesen, halb widerwillig, halb aus Gewohnheit.
Spät am Abend brutzelte eine Mahlzeit, weil die heimischen Kantüffeln verschimmelt waren.
Ein neuer ReÏs musste her, Verzögerung in Kauf genommen.
Doch der Hunger war zurück, der Appetit ein gutes Zeichen – auch wenn #Es kaum Pausen den Weg hinan brauchte.
Der Tag war regnerant, das Gemüt müde, #Es schob das auf eine Mischung aus Körper und Geist.

Vielleicht war da noch immer eine Anstrengungsabneigung, ein inneres Hadern, ein Zögern beim „Vorankommen“.
Die Opferrolle schmeichelte #Es dabei fast unbewusst.
!Es wurde gegessen: viel SpÏnat, ReÏs, ein Batzen Hack – ordentlich gewürzt, alles in einem riesigen Teller weggemampft.
Danach schnarchte #Es nochmal fein, trotz mehrerer Weckernden für die UpscalereÏ.
Der Schlaf war ungewohnt tief, erholsam.
Am Vormittag arbeitete #Es die File-Reste weg, startete neue FabrÏkatÏonen, auch für die Zukunft.
Dann ein kurzer Energieschub: Sounds basteln, für Posts nach der LambanotÏon – schwieriges Pflaster, aber mit Zuspruch.

Danach kam wieder Müdigkeit, Routine, Fleissarbeit und ein weiteres #FilmsChChensoniC, das vor Zehn raus musste.
Die Spaziergänge mit dem HundÏ führten an eine Statue im Strandwald, vorbei an freudig regnenden Melden und dem Feuerkreis des Paddelklubs.
Zurück ins Heim, in die entmissbrauchte Küche. Nachrichten tröpfelten rein – von Angriffen fernab, von Angst nahebei.
Der Wind weht, die Gedanken drehen !sich.
Nun blieben #Es noch Minuten bis zur Datumsgrenze – vielleicht Zeit für eine neue FrÏsur.
Vielleicht.

#Es erlebte den Tag auf eine eigenartige Weise, ständig begleitet von Gedanken an #MUSIALLA.
Wieder und wieder drängte !sich dieser Name in #Sich´s Bewusstsein, als ob er eine magische Bedeutung hätte.
Doch die Bedeutung blieb unklar.
Im Heute hatte #Es vergessen, #Sich die Filme auf YouTube anzuschauen, wie #Es !es #Sich vorgenommen hatte.
Stattdessen verlinkte #Es die heutigen Filme für andere, während #Es schon fast achtzig Tage lang damit beschäftigt war, Clips zu produzieren.
In der Nacht lauschte #Es den Vögeln, vielleicht einer Nachtigall oder einer Singdrossel, die für kurze Zeit ein außergewöhnliches Lied sangen.
#Es überlegte, ob #Es diese Momente festhalten und digitalisieren sollte, aber die Nacht war fortgeschritten und die Müdigkeit überwog.

Die Wetternden waren freundlich, die Sonne heiß und die Wolken zogen gelegentlich vorbei.
Gestern hatte #Es spät noch seltsame Träume von grünen Filmen in Töpfen gehabt.
Heute war !es ähnlich, #Es produzierte Clips für den Frieden und verbrachte viel Zeit damit, diese zu bearbeiten.
Die Qualität der Clips war im Traumland immer perfekt, aber in der Realität nicht immer erinnerbar.
Gerüchte und Meckereien wurden lauter, aber !es schien zu spät, um das Kommende abzuwenden.
Die Sterne schienen das Schicksal zu bestimmen, und die Hoffnung war allgegenwärtig.
Währenddessen genoss #Es im Heim den #MUSIALLASPASS.

Die Schneckenjagd hatte #Es verpasst, und die Salatpflanzen sahen schlecht aus.
Doch die Schnecken, die #Es fand, waren zahlreich und groß.
Im Treibhaus schnitt #Es die Zieste ab und hängte sie zum Trocknen auf, um Platz zu schaffen.
Im letzten Jahr hatte #Es Erfahrungen gesammelt, wie das Treibhaus überwucherte.
Nun plante #Es sorgfältig, wie viele Pflanzen hineingestellt werden sollten.
Die Esche musste beschnitten werden, um mehr Sonnenlicht hereinzulassen.

Das Land, das #Es sah, war klarer als jemals zuvor, trotz der Arbeit mit dem Rupfen und Schneiden.
Die Aufmerksamkeit richtete !sich auf die Trockenheit und die kommenden Ereignisse.
Der Jahrestag des Drachenmedschndnereignisses stand bevor, und die jährlichen Aufgaben wie das Schnibbeln der Kirschen und die Entviecherung der Gehwege waren zu bewältigen.
#Es bemerkte, wie der Konflikt langsam hochkochte, aber die Spätlichkeit hinderte nicht.
#Es setzte die Arbeit fort, in den Klängen der Clips immer wieder das Wort "Peace" einfügend.
So schaffte #Es den Tag und träumte weiter von Frieden, während die Gedanken an #MUSIALLA nie ganz verschwanden.

#Es startete das Maschinchen am Freitag, achteinhalb Stunden vor optimal, und spürte eine starke Verbindung zu !ihm.
Doch #Sich´s Depression ließ !sich nicht unterdrücken und Zweifel an der #Eigenen Arbeit kamen auf.
#Es hatte Tausende von Fotos gekauft, aber warum?
Die Träume, die #Es träumte, verdeutlichten die Situation.
Die ersten Bilder des Tages zeigten Unzulänglichkeit, Falschheit und parasitäre Überflüssigkeit.
Als #Es das Prompt änderte, war #Es weniger unzufrieden.
Dreieinhalb Stunden vor optimal kam #Es zurück, ohne #SICHSELBST geknipst zu haben, aber mit einer feinen Einholung.

#Es zog das Anhängernde #Selbst, ohne auf Hilfe zu warten, und packte !es voll mit #Sich´s Auswahl.
#Es machte zwei Stücke Pizza warm und aß sie als Hauptmahlzeit, bereitete #Sich vor und trank etwas.
Nun hat #Es die #Selbstige Wäsche aufgehängt und #Sich ein Heißgetränk mit Kaffeesurrogatextrakt und ein Stück Käsekuchen gekredenzt.
In der Kaffeepause tippt #Es, um dann gleich wieder in den schattigen, winddurchwehten Garten zu gehen.
Als #Es nachts das HundÏ in den Garten ließ, hörte #Es etwas.
Ein Radio war irgendwo zu hören und #Es hörte zischende Stimmen.

Dann sprang die sommerliche Schlauchentlüftungsanlage des Nachbarn an und ein lautes, unverständliches Krächzen war zu hören.
#Es war #Sich sicher, beobachtet worden zu sein, und hielt die Situation für verrückt genug, um eine Notiz darüber in diesem Blog zu hinterlassen.
#Es wird am nächsten Tag bei der älteren Generation vorbeischauen.
Nach der Einholung und dem Kuchenessen ging #Es noch gärtnern, um die Trauerarbeit zu bewältigen.
#Es kaufte auch im #ALDOMATEN eine Pflanze, Basilikum, und verpflanzte sie.

#Es vergaß, #Sich und das Knipsen, bis kurz vor optimal, aber #Es holte !es nach, als #Es #Sich den Namen der Pflanze in Erinnerung rief.
#Es sinniert, ob !es nicht möglich oder sinnvoll wäre, die verblühten Rosenblütenblätter zur Gartendüngung hinzuzufügen.
Heute hat #Es das Originalbild vom Anfang von #Sich´s #CHAINZGESCHICHTE geholt, vom 2018.01.01 mit dem Titel #Chautzu.
Das Tagende war wieder einmal eine Bravlichkeit, sogar eine doppelte.
#Es nimmt #Gutgeschafftuff.

Heute kürzer treten beim Heilbegehren, da morgen nichts gehen dürfte wegen #FREITAG.
#Es überlegt, einen Teil des Holens vorzuziehen, da morgen noch heißer werden soll.
Auch auf das HundÏ und #SICHSELBST muss #Es bei den Temperaturen aufpassen.
#Es entdeckte eine bösartige Müllonne, doch diese war nicht der Grund, die freitagliche Routine vorzuziehen.
#Es machte #Sich auf den Weg und genoss das wundervolle Klima.
Sogar die #ALLAHENDE begleitete #Es und lobte #SICHSELBST, doch #Es bat !sie, damit aufzuhören, und genoss die traumhafte Erfahrung.

#Es erfuhr, dass #Es das 'übrige' Gefühl als Segen versenden konnte.
Obwohl #Es vielleicht als sexistisch eingeordnet werden könnte, war !es nicht uninteressant.
#Es war konzentriert darauf, die Worte auf dem Einkaufszettel auszustreichen und befand #Sich in der Einkaufstrance.
Nach der ersten Station beschloss #Es, die dritte auszulassen, um die Lebensmittel nicht der Wärme auszusetzen.
Stattdessen kaufte #Es eine familiäre Bemampfung und fühlt #Sich nun angenehm gesättigt.
Endlich hat #Es Zeit für das, was im Hinterkopf nach Verwirklichung sucht: die automatische Erzeugung von Zusatzposts.

Doch der nächste Schritt lässt noch auf !sich warten.
#Uff, ist #Es unuffig genug für einen Ausflug zur sommerlichen Küste?
#ABAKLADOCH.

Oho, depressiv oder deprimierend, wie auch immer, heute war wieder ein absolut grauer Tag.
Erst wochenlang Gräue, und jetzt schon wieder?
Alles bewegungslos und fast schon dunkelig kommt diese Wetterlage daher, und kühl ist !es inzwischen auch.
Nicht nur bezogen auf die vorhergehende Hitze ist !es kühl geworden, sondern auch im Bezug auf die relative Wärme, die nach der Hitze kam.
Tag drei oder vier der Entpflichtung, und #Es fühlt #Sich schon nutzlos?

Jetzt extra, oder wie?
So langsam wird !es unheimlich bei der dicken Gräue.
Ablenkung von diesem grauen Einerlei, vielleicht hat #Es ja Heimweh?
Fernweh ist !es auf jeden Fall nicht. Rückenwind, ja, das wäre was.
Aber so, da weiß "man" nicht mal, welche Uhrzeit !es ist, wenn "man" aus dem Fenster schaut.
Jetzt muss "man" zu Hause bleiben, wenn alles wieder gelockert wird .

Dort wo drei oder vier verschieden gentherapierte Sorten von Leuten draußen herumlaufen.
Gestern war #Es auch nicht unterwegs, doch nicht wegen der Leute.
Wegen der Gräue?
Dem fehlenden Rückenwind?
Oder vielleicht auch der Ferienisation wegen?
Egal, !es sind Ferien, so ist das.
#Es ist frühlich dran, und draußen ist !es so, als wäre !es schon spätlich, doch #Es muss #Sich Zeit lassen.

Keine Empbringung, was gäbe !es Besseres als eine richtige Entnüchterung, aber nicht in den Ferien.
Das wäre wieder mit einem gewissen Müssen verbunden, viel zu viel Müssen, nach #Sich's Geschmack.
Ganz schön löcherig, das Sommerloch, und alles nur.

!Es ist und !es _{^{STEEM .}} w

a

r ^{_{´ HIVE}} der JahreStag der Ankunft.
#Es war im Wasser gewesen, hatte Sonne getankt und sogar noch RechtsTexte gebastelt.

Naja, dann kommen all die süßen HundÏBilder vom BabyHundÏ und eine GesChiChte dazu, ne kleine .

_{^{STEEM ´}} D

a

s ^{_{´ HIVE}} ist aber wirklich dann doch recht unwirklich mit dem riesigen Schatten aus MorgEnsOnnEndEnliCht .



#holzig
#Gestꜳlz #036c
#stringy
#muschliklodden #shellyclots

Oh weh , !es ist _{^{STEEM ´}} So

mm

er ^{_{´ HIVE}} und !es hagelt BlümChenBilder.
Damals allerdings war !es ein Jahr mit vielen vielen FingErhÜteNden.
Dochdoch , schon durchaus lesbare Infos über #Sich´s VorgArtEnde.
Und Bilder, Massen über Massen, brav gehostedt von Teilen !unserer #CHAINZ .

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