#tropsehm, September 5

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!Es begann mit einer vorarbeitigen FleÏßarbeÏt, die #Es diesmal nicht wirklich durchgezogen hatte.
Stattdessen stand das Jetzt im Vordergrund, so ein tippendes Jetzt, das mehr von Müdigkeit als von Lust getragen war.
Drei Stundende vor der Datumsgrenze hätte #Es durchaus noch Energie für die Einholung gehabt, aber lieber konzentrierte #Es #Sich auf das unmittelbare Geschehen: Dosen öffnen, kleine Routinen, nichts Dramatisches, doch immerhin genug, um den Tag durchzubringen.
Dann kam die Erinnerung an die GifbÏlder, eine unendliche Reihe von 792 Stück, sorgfältig in einer FabrÏkatÏonslÏnÏe angefertigt.
Stundenlange Arbeit steckte darin, neun Male achtundachtzÏg Stück, die nun zu zwei Serien von Gif´s zusammengesetzt werden sollten.
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!Es wirkte fast wie ein Ritual: erst die BildsChChen, dann das Verbraten zu animierten Sequenzen, am Ende vielleicht ein FilmsChChen für die #FilmsChChensoniC´s.
So schloss !sich der Kreis digitaler Träume.
Doch auch das Alltägliche meldete !sich: der Gang zum #REWE, HundÏgehung, kleine Schleifen durch Strandwald und Bohlenpfade.
Ein HundÏ, das Männende nicht mochte, und doch einen !sich´igen FreÏlauf genießen durfte.
Danach hatte #Es keine Lust auf Kochen mehr, und auch das #TV bot nichts, das den Abend wert gewesen wäre.
In den Träumen schlich !sich ein MärsChChen ein, mit PrÏnzessÏnnen.
Blogs voller Wolken und lila Farben, pink schimmernd und kitschig.
Dort sollte #Es Teile in die WirklÏchkeÏt übertragen, doch wie immer blieb !es beim Versuch.
Zwischen Realität und Traum verflossen die Grenzen.
Am Ende blieb die Erkenntnis: alles läuft in Zyklen.
FabrÏkatÏon, HundÏ, MärsChChen, Einholung und SpätlÏchkeÏt.
Dazwischen klappert die MasChÏnChen bravlich, und #Es denkt darüber nach, ob nicht gleich #MINECRAFT geöffnet werden sollte — nur so, zum Spaß.
Ein Tagende im Zeichen von Wiederholungen, kleinen Träumen und großen digitalen Prozessen.
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#Es erwachte mit einem dumpfen Gefühl, die Zeit drängte.
Noch vier Stunden bis zur Datumsgrenze, und das #Tropsehm war noch nicht erstellt.
#Es musste handeln.
Die Nacht hatte #Es in einem Durcheinander von Träumen verbracht, verworren und beunruhigend.
Dort war #Es dem Ausgang einer Passage gefolgt, gestolpert, die Schuhe verloren.
Einer klemmte unter der Glastür, abgelaufen, zerschlissen.
#Es fühlte #Sich fremd, unfähig, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Am Morgen bimmelte das Telefon und weckte #Es unsanft.
Ein Moment der Stille, in dem die Realität zurückkehrte.
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#Es wusste, dass Aufgaben warteten – das #Tropsehm musste vor der Datumsgrenze fertig werden.
Doch #Es konnte dem Drang nicht widerstehen, #Sich noch einmal dem Traum zu entziehen, dem Chaos zu entfliehen.
Trotz des drohenden Zeitdrucks begann #Es, #Sich´s Tag wie gewohnt fortzusetzen.
Eine Runde mit dem HundÏ, während die LaufzeÏtereÏ im Hintergrund arbeitete, lief routiniert ab.
Filme wurden upgescalet, das MasChÏnChen gestartet, und die üblichen Pflichten des Alltags schoben !sich wie eine zähe Masse in #Sich´s Zeitplan.
Das innere Uhrwerk des Tages lief gnadenlos weiter, und #Es kämpfte gegen die Müdigkeit an.
#Es wusste, dass #Es in die #INNERSTADT musste, Medikamente aus der Apotheke holen, den #ALDOMATEN besuchen.
Die Hitze lastete auf #Es, aber der leichte Wind erfrischte #Es gerade genug, um den Weg durchzuhalten.
Als #Es schließlich heimkehrte, war der Einkauf geschafft, der Tag noch nicht ganz verloren.
Doch die Prokrastination zehrte an #Es, und das ständige Gefühl, nicht genug zu leisten, nagte unaufhörlich.
#Es setzte #Sich an den Computer, die BildschÏrmarbeÏt begann.
Ein neuer Sound für das FilmsChChen, vielleicht hätte #Es eine andere Wahl treffen sollen.
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Der Mangel an Reaktionen auf #TikTok verstärkte das Gefühl der Sinnlosigkeit.
Doch was blieb #Es anderes übrig?
Als #Es war das Scheitern fast unvermeidlich, die Erwartungen von außen unsichtbar hoch.
Abschließend sinnierte #Es über das, was noch zu tun war.
Die Sehnsucht nach FeierabendlÏchkeÏten und der frischen Sommerluft, die die Seele besänftigen könnte.
Doch auch das verschwand, wie so vieles, hinter den Anforderungen des Tages.

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#Es hatte den Tag begonnen, indem #Es eine Suppe aß und #Sich zwei Brötchen gönnte.
Doch trotz dieser kleinen Freuden überwältigte eine tiefe Lustlosigkeit #Es.
Geplagt von Müdigkeit und einem schleichenden Gefühl von Unzulänglichkeit, verschob #Es das Telephonieren und die Terminplanung.
Stattdessen fand #Es Trost in der Schnorchtherapie, die etwas Erleichterung brachte.
In der Nacht träumte #Es davon, in einer fremden Wohnung mit einem Maschinengewehr Zimmer für Zimmer zu durchsuchen, aus Angst, dass !sich irgendwo ein Feind versteckte.
Der Dachboden blieb verschont, was #Es nach dem Erwachen merkwürdig erschien.
Der HundÏspazÏergang fiel aus, und so ging #Es #Sich´s Tagesroutinen nach.
#Es goss die Pflanzen, bereitete Bremseljauche vor und kümmerte #Sich um den Garten.
Die Sonne brannte unerbittlich, doch #Es schien die Hitze nicht wirklich zu spüren.
Trotz allem wurde der Garten gepflegt, abgeerntet und das alte Schnittgut zur Kompoststation gebracht.
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Im Vorgarten erledigte #Es weitere Arbeiten und fand Gefallen daran, die Auffahrt zu fegen.
Abends wurde Müll vorbereitet, und obwohl #Es so beschäftigt war, vergaß #Es fast, etwas für´s #Sich zu tun.
Die Nachrichten aus der Welt, über einen aufkommenden politischen Rechtsruck und die zunehmend chaotische Situation, schienen für #Es kaum Bedeutung zu haben.
Ein Fest des Untergangs schien am Horizont zu warten, doch für #Es war der Tag einfach nur ein weiteres, leistendes #Uff.

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#Es erwachte in einem Zustand der Müdigkeit, fühlte #Sich angeschlagen, doch versuchte, die Stimmung zu heben.
Regen war kaum zu erwarten, höchstens später, doch das war kein Problem für´s #Es.
Der Tag begann mit der gewohnten Routine:
das Becken im Garten wurde gefüllt.
Das Wasser spritzte über das Gras, doch ob das #Es Entscheidung war, blieb offen.
Später entschied #Es #Sich, zum Bäcker zu gehen, fand den Weg mühsam, und der Müllplatz wirkte fremd.
Vielleicht lag !es am Wetter, vielleicht an der #Eigenen Erschöpfung.
Dennoch fand #Es Kraft, eine Leiter zu erklimmen, um Pflaumen vom Baum zu pflücken.
Die Äste mussten geschnitten werden, und während #Es die Früchte in Eimern sammelte, wuchs die Freude am Ertrag, auch wenn #Es nicht der größte Obstfan war.
Am Abend war #Es erschöpft, doch das Becken im Garten war wieder voll, bereit, den Boden zu bewässern.
Die Hitze des Jahres machte die Aufgabe wichtiger denn je.
Mit einigem Stolz sah #Es auf den gefüllten Brunnen, dessen Wasserstand #Es wiederholt kontrollierte.
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Doch die Müdigkeit kehrte zurück.
Der Tag neigte !sich dem Ende zu, und #Es fühlte #Sich überfordert von den Anforderungen.
Dennoch blieb ein Gefühl des Trotzes:
#Es würde durchhalten, brav bleiben, trotz allem.

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#Es saß gefangen in einem Kreislauf der Ohnmacht, den #Es schon lange kannte:
fünf Tage der Erschöpfung, zwei Tage, um #Sich zu erholen, nur um wieder von vorn zu beginnen.
Blutvergießen war nur symbolisch, doch das Ausbluten war echt.
!Es spielte keine Rolle, wie viel #Es dabei verlor – Hauptsache, #Es trat an, als ob der Kampf noch irgendeinen Sinn hätte.
Doch !selbst wenn #Es #Sich befreien würde, die Konsequenzen wären verheerend.
#Es wusste, dass der Preis hoch wäre und die Ziele, die #Es #Sich einst gesetzt hatte, unerreichbar blieben.
Der Hass auf die #Eigene Machtlosigkeit und jene, die #Es dorthin getrieben hatten, wuchs.
Um #Sich abzulenken, wandte #Es #Sich scheinbar belanglosen Aufgaben zu – die Früchte des Baums schnippeln, Marmelade kochen.
Kleine Siege, die doch nichts änderten.
Doch während #Es dies tat, schwelte die Wut.
Die Last auf #Sich´s Schultern wurde erdrückend, aber die Welt kümmerte !sich nicht darum.
Der Tag verstrich, und !es gab kaum mehr zu berichten.
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#Es fühlte #Sich immer noch verloren, als wäre alles umsonst gewesen.
Jede Bewegung schien rückwärts zu gehen, und dennoch, irgendwie, musste #Es da durch.
Schlaf und frische Luft waren vielleicht der Schlüssel, aber beides schien außer Reichweite.
Der Körper war erschöpft, der Geist noch mehr.
Trotzdem gab !es keinen Raum für Resignation.
Irgendwo tief in #Es blieb eine Hoffnung, dass diese Phase vorüberginge.
Doch #Es konnte nicht mehr leugnen, dass die innere Leere wie ein Hunger nagte – ein Hunger, der !sich nicht stillen ließ, weder mit Nahrung noch mit Erfolg.
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STEEM . N
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. HIVE . al
s
o . BLURT ?
!Es handelt !sich um ein jahreszeitliches Problem von #Es , das mit der totalen DepreSsiviTät ?
#Es beschrieb, wie #Es die PostBilder verhostedt, und wie #Es in den FrontEnds hin und her wechselt beim ErsteLlen des Posts.
Bilder, ´ne SteinStatue, und etwas, was #Es vielleicht ´mal näher zu betippen hätte ?
Wetter und alles, ja.


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Die STEEM ´ Dr
onni
ng
´ HIVE von DanMark war da, mit ihrem Schiff, im Post könnt Ihr sie sehen .
Was ? Verweigerung ? !Es gab #STEEMVERWEIGERNDE ?
Hihi, aber gleichzeitig geschah die LiefErung eines neuen Steges zur Montage, hmm , symbolisch ?

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Haueha, heute mal fünf wirkliche SchönHeiten.
Und das SchönSte zuerst , die STEEM ´ Schme
tterlin
gende
´ HIVE .



#butterfly
#BœʤChiʧ #029h
#schmetterling
#kackelagen #shitlayers
Da sitzt die STEEM ´ O
m
a
´ HIVE im Sessel .



#grandma
#BœʤChiʧ #029d
#grossmutter
#kackelagen #shitlayers
Das wird ein süßes STEEM ´ Dra
chen
des.
´ HIVE



#dragonpuppy
#BœʤChiʧ #029e
#drachenwelpe
#kackelagen #shitlayers
Alien im STEEM ´ Rau
mAn
zug
´ HIVE .



#raumanzug
#BœʤChiʧ #029f
#spacesuit
#kackelagen #shitlayers
Taube oder STEEM ´ A
dle
r
´ HIVE ? Adler .



#eagle
#BœʤChiʧ #029g
#adler
#kackelagen #shitlayers


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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rn . BLURT

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