#tropsehm, September 6

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So, endlich kurz vor der Datumsgrenze.
#Es hat die Bratkartoffeln inzwischen im Griff – langsam, lange und hitzig in der Pfanne, so schmecken sie am besten.
Auch das Gemüse ist Routine: Zwiebeln, Brokkolistrünke, Zucchini, Röschen und ein wenig Paprika obenauf.
Dazu die Steaks von letzter Woche – das heutige Mahl, vom #Es gebrutzelt und verzehrt.
Kochen, essen, Zeit verschwenden?
Ja, wohl so.
Der Wecker?
Überhört.
Gleich zweimal.
#Es schnorchte hindurch, bis fast Mittag.
Erst dann das Katerfutter und den Kaffee.
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Danach die Tropsehm-Arbeiten, vielleicht heute, vielleicht gestern schon erledigt?
Einmal die falschen Zahlen gesetzt, schon passten die Links nicht mehr.
Nacharbeit nötig.
Kleine Fehler – zwei, drei Zeichen – aber genug, um Zeit zu kosten.
Wenigstens gleich nach der Tropsehmerei behoben, denn zu viel nachholen wollte #Es nicht.
Auch sonst: falscher Image-Upload, Schreibcursorfehler, allerlei Kleinigkeiten.
Und dann die Pflaumen, die ungeerntet blieben.
Wieder diese Fremdverantwortlichkeit, Vorschriften von außen, die lähmen.
Statt direkt anzupacken, plant #Es, was niemals getan würde.
Die Einsicht, die #Es´igkeit – beides wirksam.
Dazu noch Bezahlgrenzen und die MONO-Stimmung, trotz neuer Funktionalitäten, die nützlich sein könnten.
Rechtschreibfehler finden, „Ï“ einsetzen – immerhin Kleinigkeiten machbar.
Und ein #FilmsChChensoniC´ aus Sounds gebaut, zum Posten bereit.
Das HundÏ bekam den !sich´igen Gang, während #Es #Sich erneut in der Küche verlor.
Eigentlich müsste #Es #Sich wenden, den Vormittag besser nutzen.
Doch schon wieder fragt #Es #Sich, wann die Müllmännenden kommen.
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Und in der Schule der Dingskrainer – tropsehm, enorm, haueha.
Die westliche Galeere hält Kurs, die Rudernden rudern, die Trommlernden trommeln, die Peitschenden peitschen.
Die Nase wird Ziel aller Würstereien.
Immer die anderen, nie die !eigene.
Spätlichkeit, ja, Samstagende bringt Extrastunden.
#Es könnte #Sich photonisch digitalisieren, Titel und Endgesichter vorbereiten.
Stattdessen tippt #Es, macht Musik, bastelt, aber für Geld und Klapperkiste reicht’s nicht.
Zeit fürs Streaming-Tool?
Fehlanzeige.
#Kilowattuff.

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#Es erwachte an einem Tag, den #Es zunächst für einen Samstag hielt.
Doch der Irrtum stellte !sich schnell heraus – !es war Freitag, und das hatte #Es ganz vergessen.
Der Alltag ließ #Es dennoch #Sich´s Routinen abarbeiten, immer in der Annahme, !es sei Samstag, während #Es von der vergangenen Woche und alten Gewohnheiten beeinflusst wurde.
Dabei dachte #Es an die Aufgaben, die noch warteten, und fand eine gewisse Erleichterung darin, schon vorgearbeitet zu haben.
Der Tag verlief in gewohnten Bahnen.
#Es begann #Sich´s psychischen Übungen, die #Es nur selten machen konnte.
Die Zeit schien zu rennen, während #Es versuchte, so produktiv wie möglich zu sein.
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Die Küche blieb chaotisch, und obwohl #Es #Sich vornahm, alles zu ordnen, gelang dies nicht wirklich.
Doch !es störte #Es kaum, schließlich war #Es gewohnt, dass der perfekte Abschluss nie erreicht wurde.
Eine Party stand an, aber statt #Sich darauf zu freuen, hielt #Es #Sich an die #Eigenen Aufgaben und ließ den Garten ausfallen.
Der Schlaf kam zu kurz, aber #Es versuchte dennoch, das Beste aus dem Tag zu machen, den Sound zusammenzustellen und sogar einen Film zu schauen, bevor der Abend endete.
In einem Moment des Innehaltens fiel #Es auf, wie der Alltag immer gleich zu verlaufen schien, das Leben vorhersehbar.
Der Job wartete, doch #Es war entspannt – der Aufschub gab Raum für andere Dinge.
Der nächste Montag würde die Dinge klären.
Am Ende des Tages nahm #Es #Sich die Zeit, in den Spiegel zu blicken und die Realität des Moments zu erfassen.
Der Fortschritt war schleichend, fast unbemerkt, aber da.
Die Zeit rannte weiter, und obwohl !sich alles stetig veränderte, fühlte #Es #Sich gefangen im #Eigenen Rhythmus.
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#Es hatte einen aktiven Tag.
Das tippende Jetzt brachte #Es durch einige Stunden.
#Es entschied, Brombeeren von den Knicks zu pflücken, obwohl #Es erst tippen wollte.
Stattdessen gönnte #Es #Sich einen Shake, nachdem #Es fleißig war.
#Es hatte im Internet geshoppt und festgestellt, wie zeitraubend !es sein kann.
Trotzdem liebte #Es den Zustand des Nichthabens.
Nach erfolgreicher Entprokrastination und zwei Telefonaten fühlte #Es #Sich erleichtert, dass das Geerbe nun !seinen Gang gehen konnte.
Während #Es an einem Post arbeitete, bereitete #Es das Essen vor, füllte die Lücken im Text und hatte #Sich schon auf eine #Selbstgemachte Pizza gefreut.
Die Zeit schritt voran, und das tippende Jetzt fraß !sich in den Abend hinein.
#Es dachte daran, dass die Brombeeren wohl überreif sein könnten, doch überraschend fand #Es noch viele rote und schwarze Beeren.
Mit HundÏ wanderte #Es durch die Knicks, füllte eine Eispackung und genoss die schattigen Wege.
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Zurück zu Hause bereitete #Es die Pizza zu und ließ den Tag ausklingen.
Eine kleine Begegnung mit zwei Menschen blieb in Erinnerung, bei der #Es mit einer VagÏnalen über die Brombeeren sprach, während ein penoides MensChChen mit klugen Ratschlägen aufwartete.
Doch #Es ließ #Sich nicht beirren.
Der Tag endete mit den Gedanken an das gute Werk des Tages und der Zufriedenheit, bald schlafen zu können.

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#Es erwacht zwei Stunden vor der geplanten Zeit.
Schlaf?
Kaum der Rede wert.
Doch #Es fühlt #Sich gut, als ob alles perfekt läuft.
Abends geht #Es mit HundÏ und KatzÏ auf Tour, ein Ritual, das zur Routine gehört.
Die Pillen für die nächste Woche hat #Es #Sich schon bereitgelegt, aber Schwindel plagt #Es, vielleicht wegen des Wetters, das unentschlossen scheint.
Zu wenig Flüssigkeit, denkt #Es, während die Entwässerungspillen ihre Wirkung tun.
Yoga und ein kleines Frühstück helfen, den Tag zu beginnen.
Nach einer Gartenrunde und einem erneuten Besuch am Brunnen – der Regen bleibt ungewiss – bleibt noch das Besorgen des Tierfutters.
#Es kann mit wenig auskommen, aber ohne Futter für die Tiere geht !es nicht.
Der letzte Einkauf hat das Geld aufgebraucht, das Neue lässt auf !sich warten.
Die Tochter zog die schweren Lasten heim, doch #Es begleitete sie – mit dem Rad und feststellend, dass !es geht, trotz aller Anstrengung.
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Die Atmung fühlt !sich besser an, das #AMIODARON zeigt Wirkung.
Nach einer kleinen Mahlzeit, Pflaumenkompott inklusive, denkt #Es an morgen:
Blechkuchen mit Pflaumen, der !sich gut einfrieren lässt.
Nur kein Regen, bis die Früchte verarbeitet sind.
Die Nachbarschaft könnte von den Pflaumen profitieren – vielleicht muss #Es welche verschenken.
Im Hintergrund bleibt die Wut auf die Welt, auf die „penoide Rasse“, die #Es verabscheut.
Doch #Es hält am Glauben fest, dass !es irgendwie weitergeht.

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#Es führte #Sich´s zertifizierte Künstlertätigkeit aus, doch !es brachte nur Kopfschütteln hervor.
!Es war stets die Existenz des Nutzlosen, sobald der Mensch der Finanzelite unwichtig wurde.
Alles, was #Es wusste oder sagte, galt als Lüge, wenn !es nicht tiefstaatlich beglaubigt war.
#Es hatte Gutes vorbereitet, doch #Es würde das niemals verschwenden.
Während #Es nach einer Plattform suchte, fand #Es Objekte, Material, Dinge.
Morgen würde #Es tiefenstaatlich zertifizierte Aufgaben simulieren.
Draußen war #Es einmal herum, doch die Arbeit rief, stets in Bereitschaft.
Ein Erntetopf war voll, der Ofen trocknete Früchte.
Kompott köchelte sanft vor !sich hin, der Duft bereitete bereits Freude.
Die Säfte würden später abgesiebt und weiterverarbeitet werden.
Zwischen Ruinen von Hütten, verborgen hinter Gestrüpp, lag eine seltsame Stimmung.
Sie schienen aus einer vergangenen Zeit, vielleicht den Siebzigern.
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Das Gemüll zeugte davon, dass Jahrzehnte vergangen waren, und keiner würde dort investieren.
Tauchen.
#Es fragte #Sich, ob #Es nun #Selbst untergetaucht war, den Atem angehalten, die Luft nicht vergessen.
Doch #Es musste wieder auftauchen, #Sich enttauchen, zurück in den Alltag.
Am Ende meldete #Es #Sich ab, bereit für die Korrekturen.
Morgen würde ein neuer Tag kommen.

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nn . HIVE . t
a
g . BLURT also , und ein SpaziErgAng in die WaldEnden ?
Phh mal so inner Stadt rein, das macht #Es doch niemals, hihi .

Schauen , ob !es SchwamMerl gab , BrommBeeren ab pflückerieren, ne lange GesChiChte und zum Schluss KüheNde .

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Die STEEM ´ P
has
e
´ HIVE der QuerBilder begann .
#Es hühnerte #Sich durch #Sich´s Archiv und nahm #Sich jedwede horizontale KüstEnde heraus, für die nächsten Wochen.
Hihi, WochenTagsfÜhlerEien , AprilWettErnde.

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FꜳThœrLænd : STEEM ´ VorsC
haukO
llage
´ HIVE .



#ripples
#FꜳThœrLænd #029
#rippel


Alles STEEM ´ s
enk
t
´ HIVE !sich in Sorten .



#sinkist
#FꜳThœrLænd #029a
#senke
#ripples #rippel
Das erste STEEM ´ s
elb
e
´ HIVE Muster .



#sameone1
#FꜳThœrLænd #029b
#selber1
#ripples #rippel
So STEEM ´ s
el
´ HIVE wie das andere .



#sameone2
#FꜳThœrLænd #029c
#selber2
#ripples #rippel


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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