#tropsehm, August 15

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on . BLURT

#Es zählt die Stunden bis zur Datumsgrenze, satt und zufrieden nach Mahlzeiten aus Zucchini, Kartoffeln und Fisch, der günstiger erscheint als ein Döner.
Schon plant #Es das Bäckernde, um Brötchen mit Mohn zu sichern.
Vorräte wie Pizza und Steaks warten, doch der Himmel verdüstert !sich, entgegen der Erwartung von sonniger Hitze, die #Es noch für vieles nutzen wollte.
Das Weckernde verpasste #Es, schlief weiter, bis #Es mittags schließlich aufstand, ohne Lust auf Verantwortung gegenüber einem Publikum.
Stattdessen wies #Es Fremderwartungen zurück.
Zorn regte !sich kurz, ein seltenes Gefühl, doch !es blieb beim Schweigen.
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Die Methoden Verstorbener lasteten schwer: Dinge, die getan werden sollten, wurden ins Gegenteil verkehrt.
So übte #Es Geduld, wartend, ob Disziplin von !selbst zurückkehrt.
Im Bett erlebte #Es Träume von Seefahrt und Flensburg, seltsam, aber lindernd für Schmerzen.
Heute gibt !es keine Dosis, entschieden.
Nach dem Erwachen folgten Kaffee, Katernde und Fabrikation von Text, diesmal aufgeteilt, damit aus dem Übermaß nicht zu viel verloren ging.
Dann Gartenarbeit: Rupfen, Harken, ein Paket mit Scheren und Feuerzeug.
Sogleich nutzte #Es eine Schere, schnitt Äste, stutzte Strünke, ließ Erde kahl und doch geordnet.
Ob Rasen folgen soll oder stetes Harken – klar bleibt: Wegrupfen, Niederschneiden, Stützen des Wertvollen.
Die Videobearbeitung brachte Frust: CapCut nun kostenpflichtig, Kapitalismus eine Widerlichkeit.
Ersatzsoftware wird probiert.
Danach ein Rundgang mit dem HundÏ, Wind kühlend, Begegnung freundlich.
Später Abscheu über Politik im TV, Lügen, Treffen, Täuschung.
Knipsen auf dem Gang gelang, nur #SICHSELBST vergaß #Es festzuhalten.
Und so rückt das Ende des Tages näher, begleitet von der Röhre, Schnarchen in Aussicht, Bäckernde im Morgen.
Vielleicht ein Motto, vielleicht nur ein Dreitagesuff, ein letztes Lächeln über das #Eigene Tun.
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Dreieinhalb Stunden vor optimaler Zeit begann #Es zu tippen, unsicher, ob #Es der Spätlichkeit entkommen könnte.
Einst lag #Es schweißgebadet neben dem HundÏ im Bett, doch der Schlaf erholte mehr als gedacht, sodass #Es im Hier und Jetzt weitermachen konnte.
Der Tag begann mit Schwindel im Bus, während eine unerwartet rege Betriebsamkeit herrschte.
Eine Tageskarte war günstiger als Einzelfahrten, und so kam #Es pünktlich an.
#Es fühlte #Sich privilegiert, fast als Schmarotzer der Gesellschaft, wenn #Es überlegte, warum #Es nicht mehr arbeiten konnte.
Eine psychologische Untersuchung stand bevor, die #Es aus Sorge über die Folgen unterschrieben hatte.
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#Es erklärte, dass Arbeit #Es entweder zu gelben Scheinen bringen oder #Es innerlich implodieren lassen würde.
Der Arzt stellte Fragen, und #Es wurde klar, dass #Es als faul und veränderungsbedürftig gesehen wurde.
Nach einem Test und einem Fragebogen war #Es sicher, die Geschäfte nach dem Spaziergang offen vorzufinden.
Ersatz für die kaputte Smartwatch blieb aus, doch im Woolworth fand #Es T-Shirts, Socken, Unterhosen und mehr.
Zwei Cheeseburger stärkten #Es, bevor #Es zum Bus zurückging, die Sonne brennend über´m #Es.
#Es glaubte nicht, dass der Arzt auf #Sich´s Seite war, aber zumindest waren keine weiteren Termine notwendig.
Später reflektierte #Es über den Tag.
#Es fühlte keinen Respekt für den Arzt und vertraute den #Eigenen Gedanken nicht, besonders wenn sie zu weit gingen.
#Es erkannte die Fremdheit, die #Es umgab, und wie die Sklavisierten Hoffnung auf kleine Gesten vom #Sich legten.
Doch #Es war überzeugt, dass !es besser war, diese Hoffnungen zu ignorieren, um keine falschen Schlüsse zu ziehen.
Am Ende tat #Es alles, um doch noch spät dran zu sein, verpasste die Gif-Zahl, musste neu anfangen, doch !es war #Es egal.
Vielleicht würde #Es noch rechtzeitig vor der Datumsgrenze posten.
#Es lachte über den Arztbesuch und schloss den Tag mit einem Link zu #Sich´s erfolgreichen Film ab.
Zufriedenheit stellte !sich ein, als #Es die Aufgabe als erledigt betrachtete.
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#Es erwachte mit dem Bedürfnis, die verlorene Zeit aufzuholen.
Gestern war #Es müde, heute kaum besser.
Beim Früchtepflücken trat #Es versehentlich auf einige Kräuter, die schließlich im Pesto landeten.
Irgendwie spürte #Es heute die Wirkung, besonders in der Lunge, und wunderte #Sich über die Intensität dieser Erfahrung.
Der heutige Tag war geprägt von einer Mischung aus Routine und ungewöhnlicher Anstrengung.
Nach der meditativen Morgengymnastik und einem ausgiebigen Frühstück widmete #Es #Sich den anstehenden Aufgaben.
Die Töpfe mit Gurken und Tomaten mussten an einen sonnigeren Ort gebracht werden.
Dort, auf der Terrasse, schuf #Es Ordnung und Struktur, doch der Tag schritt schnell voran, ohne dass ein echtes Ende in Sicht war.
Während #Es arbeitete, dachte #Es über die nahenden Aufgaben nach.
Am Donnerstag sollte #Es zum Jobcenter, eingeladen durch einen kooperativen Brief.
Dabei wollte #Es gleich mehrere Erledigungen in der Innenstadt unterbringen.
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Gedanken über die Veränderungen, die das Bürgergeld mit !sich bringt, und über die Vergangenheit, die wie ein Schatten über #Es hängt, durchzogen den Tag.
Abends, als die Dämmerung hereinbrach, reflektierte #Es über die Propaganda, die überall präsent war.
Die Welt erschien in Schwarz-Weiß, Gut und Böse klar getrennt.
Doch #Es wusste, dass die Realität komplexer war, und konnte #Sich dem Gefühl nicht entziehen, dass diese Einteilung in Gut und Böse zu einfach war.
Trotz all dieser Gedanken blieb #Es ruhig und bereitete #Sich darauf vor, den morgigen Tag mit einem klaren Kopf zu beginnen.

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#Es hat #Sich in den letzten Tagen ziemlich durchgekämpft.
#Es hat bemerkt, dass #Sich´s wieder auflebende Willenskraft an "komischen" Missionen scheitert, und die Unsicherheit nagt am #Es.
#Es spekuliert, warum Insekten nicht Teil einer Kultur sind, obwohl man sie angeblich essen könnte.
Für #Es wäre !es unmöglich, Insekten zu konsumieren, genauso wie !es für vegane Wesen undenkbar wäre, Affen zu essen.
#Es denkt, dass !selbst die Außerirdischen wütend wären, wenn Menschen Insekten zur Mode machen würden.
#Es ist frustriert über die Müßigkeit, die den Tag bestimmt.
Die Leere im Kühlschrank verstärkt #Sich´s Frustration, weil #Es #Sich nicht wie gewohnt ernähren kann.
Eine Bäckerei scheint die einzige Option zu sein, doch auch das fühlt !sich nach Müssigkeit an.
Die Hitze drängt #Es dazu, still zu sitzen, während #Es über die Welt und #Sich´s Rolle darin grübelt.
Die Strukturen scheinen #Es entgegenzuarbeiten, und #Es kämpft damit, einen Sinn in all dem zu finden.
Am Ende bleibt #Es trotz allem, was #Es #Sich vorstellt und plant, passiv, von äußeren Einflüssen getrieben.
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STEEM . S
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Oh, Sonntag ist heute, und gestern war #Es von Sonntäglichkeit befallen, mit der alten Angst: ab morgen wieder Skaverei.
Doch morgen muss #Es nur Nein sagen.
Ein Abenteuer erwartet #Es, wie #Es gehört hat, beim Jobcenter: feiner Softfaschismus.
Egal, #Es hat #Sich´s Schiene, die funktioniert, solange die Technologie funktioniert.
Weiß #Es denn, in welcher Lage #Es #Sich befindet?
Sollte #Es #Sich freuen, gefesselt zu sein, weil !es schlimmer hätte sein können?
Oder hat #Es #Sich schon bewegt?
Das Sollen sagt, zack hoch, ab ins Sitzende, und die Besttrainierten sind sofort stehend.
Doch im Inneren blieb etwas gefesselt, wuchs heran.
Das Gefesselte war nicht unbeweglich und wurde von #Es kontaktiert über die Jahre.
Ja, um die Gefesselte geht !es.
Immer dieses Gebrabbel, wie soll man das verstehen?
Jaja, so schlimm kann !es sein, aber wie ist !es jetzt bei #Es?
Könnte #Es #Sich verstiegen haben, ohne !es zu merken?
Die Devise lautet, bloß zu den Äußeren und zack, „Weiter Da!“
Ja, die Äußeren zu und #Sich hoch verstiegen habend glauben.
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Hups ja, aber könnte das auch eine Illusion sein?
Zeri, zera, zero, Pause, Arschpopo.
Jetzt, am Beginn von optimal, hat #Es wenigsten Bilder gefunden, alte und neue.
Welche sind !es?
Egal, das war nur der Status von #Es.
Hihi, ob jemand auf das obige Getippere hereinfallen wird?
Hihi.

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Morbide sollte #Es STEEM . d
a
m . HIVE . a
l
s . BLURT erscheinen ?
Sehr schön, das ist auch im tippenden Heute bald wieder aktuell , und #Es wird berichten , dann , hihi .
Jaaa, wegen der ach so heißen HitzliChkeit, ward #Es in den SchatTenden tätig, die GartEndebRomMbeErEnden ab zu sammelieren .
EntsCheidUngen, die erst im heutigen Jahr getroffen wurden , und ebent morbide , ja .

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19 ...
Im STEEM ´ D
riv
e
´ HIVE war #Es damals ?
Und so zufriedelig ?
Zufriedelich oder wie ?

Blubbediblubb hatte @xstern93 weiter gearbeitisiert und das ErgEbnis in diesem STEEM ´ P
os
t
´ HIVE zum BesTen gegeben .
Wunderbar erklärt, alle Features .

@tokenindustry machte ein folgendes STEEM ´ P
os
t
´ HIVE , in dem #Es viele viele ThemeNzUsamMenhÄnge übertippt, mit viel TheoriEgEtippe, wichtig und gut , brav .

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So STEEM ´ sch
übs
che
´ HIVE SchübsChigKeit .



#angenehme #gesellschaft
#Gestꜳlz #028a
#pleasant #fellowship
#edited #ornot #editiert #odernicht
STEEM ´ W
oru
m
´ HIVE soll !es gehen ?
Ob editiert wurde oder nicht ?
Spielt heute keine Rolle mehr diese Frage, ist alles un"original" , klaro .
Die VorsChaukOllage :



#edited #ornot
#Gestꜳlz #028
#editiert #odernicht
STEEM ´ Uns
ch
arf
´ HIVE , das immer .



#blured #convivality
#Gestꜳlz #028b
#verwischte #gemᵫtlichkeit
#edited #ornot #editiert #odernicht


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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e
s . HIVE . t
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rn . BLURT

STEEM . m
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