#tropsehm, August 7

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STEEM . Ph
al
ak . HIVE . ro
ti
on . BLURT

#Es erwachte spät, das erste Weckernde hatte längst geklingelt.
Die gestrige Radtour steckte noch in den Knochen, also füllte #Es die Wärmflaschen und schlief weiter, bis ein Traum #Es in eine merkwürdige Stimmung versetzte.
Darin war #Es in einer Konzerthalle, hörte die Vorband mit ungewöhnlichen Instrumenten, dann verwandelte !sich der Ort in eine Einkaufsstraße.
Eine Frau suchte #Es, um das nächste Konzert gemeinsam zu erleben.
Vorher hatten sie in einem Fahrzeug gesessen, vielleicht ein Taxi.
Dort kam !es zu einem Kuss, der #Es verunsicherte, und doch blieb die Nähe warm in Erinnerung.
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Der Tag begann schleppend.
Auf der HundÏtour begegnete #Es Menschen, die Abscheu auslösten, und die Erinnerung an den Traum mischte !sich mit dem Ärger.
Aufgaben wurden verschoben, Kaffee getrunken, kleinere Arbeiten erledigt.
Schließlich landete #Es vor dem Schnittprogramm, verarbeitete Material zu kleinen Filmen, nutzte die letzten Audioguthaben, probierte Remixe, plante die nächsten Projekte.
Im Hintergrund rauschte die Welt: politische Intrigen, alte Bekannte verschwanden aus dem Spiel, die Medien wussten wieder alles besser.
#Es kommentierte im Stillen, zwischen Ironie und Resignation.
Zwischendurch kochte #Es, wartete auf technische Prozesse, ließ #Sich ablenken, testete Neues.
Der Tag verging in einem Wechsel aus produktiven Schüben und Stillstand.
Am Ende waren Dateien fertig, Posts vorbereitet.
Nicht zu spät, aber auch nicht früh.
#Es spürte die Mischung aus Unzufriedenheit und Beharrlichkeit.
Ein weiteres Mal hatte der Alltag #Es durchgetragen, zwischen Traum, Widerstand und der ständigen Arbeit, die nur #Es #Selbst tun konnte.
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STEEM . A
or
ip . HIVE . se
ti
on . BLURT

#Es hatte wenig Lust auf irgendetwas, doch spontan kam der Gedanke, mit dem Fahrrad durch die Innenstadt zu fahren, vielleicht Socken zu kaufen oder Sonnenblumenkerne zu besorgen.
Doch !selbst dafür fehlte #Es die Motivation, besonders als das Wetter nicht mitspielte.
Stattdessen schnarchte #Es vor´m #Sich hin, während draußen ein Gewitter tobte.
Der Gedanke, #Sich zu etwas aufzuraffen, schwand schnell.
#Es machte #Sich zwei Schwarzbrote, trank Tee, und die Möglichkeit, noch etwas zu erledigen, verstrich.
#Es spürte die Hungergefühle und bildete #Sich ein, dass der Bauch dadurch schrumpfen würde.
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Der Mangel an Motivation setzte !sich fort, !selbst als das Wetter wieder besser wurde und #Es im Garten die Mulmmaschine vorbereitete.
Doch !selbst dort, wo #Es aktiv wurde, blieb das Gefühl von Sinnlosigkeit.
Eine kleine Hilfestellung hätte vielleicht geholfen, aber #Es wusste, dass niemand zur Unterstützung bereit war.
Manipulationen, die #Es früher ertragen musste, kamen #Es in den Sinn, und das Gefühl der Hilflosigkeit kehrte zurück.
Diese Gedanken führten dazu, dass #Es den Fisch in der Küche nicht weiterverarbeitete und lieber den Hunger spürte.
Schließlich, nach einem Tag voller Unlust und Frustration, entschied #Es, ins Bett zu gehen.
Träume von entfernten Ereignissen und Gedanken an politische Intrigen beschäftigten #Es, während der Tag zu Ende ging.
Die ständige Flut von Informationen schien #Es zu erdrücken, und das Gefühl, #Sich in einer chaotischen Welt zu verlieren, blieb bis zum Schluss.
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STEEM . N
e
g . HIVE . a
ti
v . BLURT

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#Es liegt im Bett, während draußen ein stürmischer Wind tobt, der peitschende Regen mit !sich bringt.
#Es überlegt, ob #Es wirklich hinausgehen soll, doch die Vorstellung, den Sturm und die Kälte zu ertragen, erscheint wenig verlockend.
Morgen steht ein Ritual an, ein trauriger Anlass, das Begräbnis eines älteren Familienmitglieds.
#Es fragt #Sich, ob das Leben danach einfacher wird, wenn die Last der Verantwortung abfällt.
Wird #Es endlich frei sein, ohne Verpflichtungen?
Doch diese Freiheit hat einen bitteren Beigeschmack, und die Gedanken an das Danach sind diffus und ungreifbar.
Später am Tag entscheidet #Es, die restliche Pizza von gestern zu essen und einen Spaziergang mit dem HundÏ zu machen.
Im Wald ist !es zu gefährlich, also wählen #Es und das HundÏ einen anderen Weg, der sie zum Fjord führt.
Dort übt das HundÏ das Überqueren der alten Holzbrücke, etwas, das ihm früher keine Angst gemacht hat.
Doch jetzt, mit dem niedrigen Wasserstand, scheint die Brücke weniger bedrohlich, und das Üben verläuft erfolgreich.
Am HundÏstrand angekommen, kann das HundÏ endlich !seinen Spaß haben, während #Es den Betrieb am Strand beobachtet.
Der Tag endet mit einem Besuch beim #ALDOMATEN, wo #Es das Nötige besorgt.
Die moderne Bequemlichkeit, alles mit dem Telefon zu bezahlen, erleichtert den Alltag.
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Zurück zu Hause, fällt #Es in einen unruhigen Schlaf, in dem Träume von Konflikten und Missverständnissen dominieren.
Im Traum hört #Es eine ruhige Stimme, die von einer aggressiven Menge bedrängt wird.
Als #Es eingreifen will, zieht !sich die Menge zurück, und die ruhige Stimme wird brutal beiseitegeschoben.
Das Gefühl der Hilflosigkeit begleitet #Es, als #Es aus diesem Traum erwacht.
Der Tag war geprägt von inneren Kämpfen und äußeren Herausforderungen.
Doch am Ende bleibt die Frage offen, ob die erträumte Freiheit wirklich das ist, wonach #Es sucht, oder ob sie nur eine weitere Illusion darstellt.
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m . HIVE . m
e
r . BLURT

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#Es fühlte #Sich verloren, als #Es den Sandkasten erreichte, wo die Kinder spielten.
Das HundÏ hatte bereits begonnen, die Aufmerksamkeit auf !sich zu ziehen, und die Kinder stritten um #Sich´s Aufmerksamkeit.
Die Kacke lag nah an der Hecke, und #Es wusste, dass #Es handeln musste.
Mit einem Stock, den #Es nach langem Suchen fand, begann #Es, die Kacke in die Hecke zu schieben.
Die Kinder warfen Sand darauf, während #Es präzise arbeitete.
Die Situation war absurd: Eltern, die ihre Kinder in einem Sandkasten spielen ließen, der nur einen Meter von Hundekot entfernt war.
#Es konnte !es nicht fassen und fragte #Sich, ob #Es die Welt nicht mehr verstand.
Doch #Es blieb ruhig und erledigte die Aufgabe.
Als alles sauber war, fühlte #Es #Sich ein wenig erleichtert, aber das Gefühl der Absurdität blieb.
#Es fotografierte die Szene, machte schöne Bilder, die meisten quer, und überlegte, was #Es als Nächstes tun sollte.
Die Zeit drängte, und #Es spürte den Druck, weiterzumachen, auch wenn #Es allein war.
Der Winter kam, und #Es fragte #Sich, ob #Es die Herausforderungen der kommenden Monate meistern könnte.
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#Es sehnte #Sich nach Veränderung, nach einer neuen Kultur, die #Es gemeinsam mit anderen aufbauen könnte.
Doch die Ungeduld wuchs, und #Es war #Sich nicht sicher, ob #Es die notwendige Unterstützung finden würde.
Aber #Es wusste, dass #Es weiterkämpfen musste, auch wenn der Weg steinig war.

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STEEM . S
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r . HIVE .
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u . BLURT

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Vorgestern, spät in der Nacht, beschloss #Es, das Durcheinander in #Sich´s Zuhause anzugehen.
#Es hatte wenig zu berichten, und das Wetter war gnädig, mit nur wenigen Regentropfen, die auf den Pflanzen freundlich fielen.
#Es verbrachte den Tag damit, alte Sachen in Ordnung zu bringen.
Ein Plan formte !sich: der Apothekenschrank sollte einen besseren Platz finden, um Raum für die verstreuten Textilien im Wintergarten zu schaffen.
Nach dem Frühstück begann #Es, den Schrank zu bewegen und das Bord im neu deklarierten Chill- und Zeichenraum anzupassen.
Der Schrank passte perfekt, und auch die Schuhsammlung fand einen neuen Platz.
Währenddessen wurden die alten Schellackplatten sortiert, digitalisiert und aufbewahrt.
Ein Großteil des Raumes blieb ungenutzt, was #Es zufriedenstellte.
Die Tierbilder fehlten, aber #Es entschied, alte Fotos zu verwenden.
Das HundÏ, in hormonellem Aufruhr, sammelte Kuscheltiere und bereitete Plätze im Garten vor.
Obwohl kein anderes Tier Milch benötigte, blieb das HundÏ in Erwartung, bis dieser hormonelle Abschnitt vorüberging.
Am Ende des Tages blickte #Es zufrieden auf die Fortschritte zurück.
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!Es war spät geworden, aber die Ordnung und der neu gewonnene Raum gaben #Es das Gefühl, etwas erreicht zu haben.
Mit einem Titel für den Tag verabschiedete #Es #Sich, bereit für den morgigen Tag.

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STEEM . D
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m . HIVE . a
l
s . BLURT war das #BLURT endlich bereit , und #Es würde auch dort jetzt regelmäßig posten, wow.

FreitAgseiNkauf, wie immer ?
Nein ganz früh war #Es los, und aus gutem Grund.
Die HitzliChkeit war so feuchtlich, dass #Es andauernd am überall Rum kleben war .

#Es stellte Euch ein paar PflAnzeNde aus der VorgArteNden vor , und ganz speziell auch den Quand , VitaMinKraut im äußersten Norden, für PusteRohre und Flöten auch gut .
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Ok , ohne STEEM ´ N
as
e
´ HIVE sind Mund und Auge plausibel .

#ohnenase
#Tꝏstǣnden #036g
#unnosed
#grᵫnzeit #greentime
@tokenindustry war auch immer noch recht STEEM ´ fl
eiß
ig
´ HIVE unterwegs, und präsentierte damals alle SchablOnen für alle möglichen Designs von Sternen aus PrimzAhlen.
Alle MögliChkeiTen wurden vor gezeigt .
Hihi, STEEM ´ da
ma
ls
´ HIVE gab !es noch den #MITTWOCHSQUICKIE und #Es machte #Sich darüber lustig ???
Naaaihn , bestimmt nicht, aber das Post ist schon ziemlich " #Ihhh " ?
#Es hatte wieder Teile toter StrandvÖgelnder in den MumiFiziErungSeimer zu packen , und "gestaltete" ihn deshalb einmal neu um .
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STEEM ´ Mus
ikali
sch
´ HIVE dürfte sie wohl sein, diese SesSion .



#session
#Sᵫpægrꜳss #027e
#einblæuen #drummed #in #blue
Zu STEEM ´ wi
ss
en
´ HIVE , was gewusst wurde , aha ,aha ?



#knowing
#Sᵫpægrꜳss #027d
#wissen
#einblæuen #drummed #in #blue
Eher STEEM ´ we
nig
er
´ HIVE ein Boot , oder , oder wie ??



#boat
#Sᵫpægrꜳss #027c
#bꝏt
#einblæuen #drummed #in #blue


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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rn . BLURT

STEEM . m
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